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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    DCPs per Satellit

    Wenn Du einen Film per Wechselplatte bekommst, kommt diese Platte zeitlich halbwegs passend zum Spielbeginn, und wenn nicht, liegt sie halt solange im Schrank, bis Platz auf dem Server ist. Wenn viele Filme wegen der begrenzten Bandbreite über längere Zeiträume hinweg vom Satelliten kommen, gibt es diese direkte Zuordnung Film->Server nicht mehr - da muss man den Film rechtzeitig empfangen und braucht dann eben Speicher, weil man nicht nur die Filme vorhalten muss, die man grade spielt, sondern alle, die grade im Übertragungsfenster sind. Die Betreiber werden da auch kaum genug Bandbreite haben, um den gleichen Film jede Woche über die Leitung zu schicken - bei unterschiedlichen Spielbeginn für die Kinos muss man als Kino also sehen, wann man sein Material kriegt. Das kann auch mit der Disposition lustig werden - soll man als kleines Kino seinen Film schon zum Bundesstart 'herunterladen' müssen, obwohl man erst 4 Wochen später spielen darf? Wie gesagt - bei der Kosten/Bandbreitenfrage halte ich das Modell für etwas schwierig bzw. kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich günstiger ist als der Festplattenversand. Dabei muss man halt immer den Endausbau mit vielen Kinos und vielen Filmen im Hinterkopf behalten. Wieviele unterschiedliche Filme spielen pro Woche in Deutschland, und wie oft wechseln die? Knackpunkt bei den Kosten bleibt, dass wir da einen sehr bandbreitenintensiven Satellitendienst mit sehr wenig Nutzern haben. - Carsten
  2. Woah, das ist aber noch sehr in den Kinderschuhen. Aber schön, dass jemand das mal OS anfängt. - Carsten
  3. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Ich habe heute mal ganz simpel Tonlampe (LED) angeschaltet und dann die Photozellenspannung ohne eingelegten Film, also statisch, gemessen. 84mV/58mV Gut, dass es da prinzipiell Abweichungen gibt, die in der Einmessung berücksichtigt werden ist klar. Weiss jemand, wie weit diese Kanalabweichungen durch Alterung ansteigen, also durch Einflüsse, die nicht reversibel sind, im Unterschied zu Staub/Fettablagerungen und Tonlampenveränderungen? Wann ist wohl üblicherweise Zeit, die Photozelle auszutauschen? - Carsten
  4. du meinst einen scaler? der ist nicht notwendig. personalaufwand exakt null. Nein, ich meine den von Eastwood vorgeschlagenen Weg, DCPs mittels Konvertierungssoftware selbst aus nicht-DCI-konformen Medien zu erstellen, um das Material in der Serverplaylistverwaltung unterbringen zu können. So ne Software kostet grob geschätzt 600-1000 Euro. Leistungsfähiger Rechner muss auch sein. Dazu dauernd Personalkosten. Ein dedizierter Werbeplayer mit der Möglichkeit der Automationseinbindung kostet vielleicht 5000, und der hat dann ne Onlineanbindung zum Werbevermittler, etc. pp. Scheint mir trotz der etwas höheren Kosten deutlich attraktiver. - Carsten
  5. Ich fand das Buch ehrlich gesagt ziemlichen Schrott. Also zumindest von der Story her kann der Film, selbst wenn er Scheisse ist, nur besser sein... - Carsten
  6. carstenk

    DCPs per Satellit

    Das ist doch ne ganz andere Kalkulation, und selbst da macht sie nur aus Sicherheitsgründen Sinn. Wieviele Kopierwerke erhalten denn ein und dasselbe Kopiermaster? Selbst bei Kopienzahlen von 1000 und mehr sind doch aus Kostengründen bestenfalls 2 Werke damit befasst. Und dann ist die wirtschaftliche Bedeutung, die das Master für Verleiher und Kopierwerk hat, natürlich ne ganz andere als bei einer Vorführkopie. Ein üblicher Transport einer Platte kostet 10 Euro, und viel mehr werden Kinos auch weiterhin kaum zahlen wollen. Über den Satelliten müssen aber in abgestimmten und verbindlichen Transferfenstern mehr oder weniger ALLE Kinos mit hunderten von Filmen versorgt werden. Ich sehe da derzeit keine vernünftige Logistik für, weder auf der Sender, noch auf der Empfängerseite. Und dann gibts eben das Henne-Ei Problem - wer investiert in die Logistik, Sender und Empfängerseite, wenn es gerade mal ein paar Hundert potentielle Abnehmer überhaupt gibt? Längerfristig könnte ich mir bestenfalls so eine Art 'PayPerShow' System für Repertoire vorstellen. Hier gibts ja keine übliche Startdisposition, keine engen Zeitfenster für den Bundesstart, etc. Also eine Art Mischsystem - Startkopien per Platte, Rest per Satellit oder DSL. Aber da muss erstmal der Großteil der Kinos digital arbeiten... Aber wie gesagt - für solche Ansätze brauchen die Kinos viel mehr InHouse-Speicher, Kinomanagementsysteme, etc. pp. Zukunftsmusik, wenn das massenhaft installiert sein soll für die erhofften Renditen. - Carsten
  7. Also ich bin etwas über 40 und die Sehschärfe ist sicher nicht mehr wie vor 20 Jahren. Bei 2k auf unserer knapp 10m Leinwand sehe ich die Pixel etwa zeitgleich mit der Leinwandperforation - so grob aus der Erinnerung ab etwa 8m Leinwandentfernung. Bzw. im Grenzbereich ist nicht so richtig klar, ob ich da Perforation, Pixel oder Moiree wahrnehme, ist dann auch bildabhängig. Ausserdem hängt es auch stark vom Projektor und der Panelalignment-Strategie des Herstellers ab, was da tatsächlich zu sehen ist - es sind ja 3 übereinanderliegende Panel, es gibt also so etwas wie 'Pixelkonvergenz'. Da ist Bozen jetzt aber auch kaum ein Sonderfall, DCI 2k läuft ja auch ansonsten in sehr großen Sälen. Und da hat man auch bei 35mm Scopeprojektion die Arschkarte, wenn man in der ersten Reihe sitzt. Nur dass man es da halt nicht 'Pixel' nennen kann. - Carsten
  8. Ja, der heimtückische 13.5.2009-Bug. Der hat in der Vergangenheit schon für viel Ärger gesorgt und wird das sicher auch in Zukunft noch tun ;-) Im Ernst: Solche voll digital ausgestatteten Läden sind doch ein Super-Belastungstest. Da wird sich doch schnell die Spreu vom Weizen trennen, wenn das Zeugs unzuverlässig ist. Man wird davon hören... - Carsten
  9. Was sollte wohl bewirken, dass 7 Barcos auf einen Schlag ausfallen, das nicht auch einen analogen Projektor lahm legen würde? Man wird ja wohl davon ausgehen dürfen, dass die Projektoren nicht zum Eröffnungsfilm zum ersten Mal eingeschaltet werden ;-) - Carsten
  10. Schon richtig, aber wer DCI spielen KANN, der wird sicher auch schon entsprechendes Material von seinen Werbepartnern kriegen. Bin mir aber nicht sicher, ob selbst solche Kinos die 600-1000 Euro für einen DCP-Konverter plus den zusätzlichen Personalaufwand investieren werden, um für 'irgendwelche' Werbung gewappnet zu sein. Sowas dürfte auch nur in Ausnahmefällen ohne Farbkorrekturen etc. hinhauen, den Aufwand sollte man nicht unterschätzen. - Carsten
  11. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Genau deswegen wollte ich halt mal sehen, wie die im Original aussieht. Bei unserem Halter mit Eigenbau Rotlicht kann ich nicht wirklich erkennen, welche Schrauben da Original und neu, zur Fixierung und welche zur Justage da sind bzw. wie die Justage ursprünglich überhaupt erfolgte. Mal sehen... Also, tut mir leid Leute - wie mit dieser Gabel vorne sowas wie eine Justage möglich sein soll, erschließt sich mir nicht. Das ist zusammen mit dem unteren Teil der Halterung, die auf die Achse geschoben wird, aus einem Guss. Im Sockel der Lampenaufnahme, die hier noch Original ist, sind ringsum ein paar Madenschrauben - das sieht so aus, als ob man nach Lösen der Schrauben die Lampe um ihre Achse drehen kann. Was das allerdings bringen soll wenn die Anschlusskontakte hinten den Lampensockel zwangsläufig fixieren, weiss ich auch nicht. Wohl nicht mehr als ne Grundjustage der Konstruktion. Drehen der Lampe selbst dürfte da allemale einfacher sein. Die Enden der U-Stahlfeder vorne auf der Gabel reichen über das Loch, durch das die Aufsteckachse kommt - das könnte in Verbindung mit der Schraube/Verdickung der Achse vorne eine Schnappfixierung sein, mehr steckt da vermutlich garnicht dahinter. Aber was die eigentliche Gabel mit der durchgesteckten Gewindeachse ungefähr auf Wendel/LED/Optikhöhe da soll, vermutlich fehlt da bei uns auch was. Auf dem Foto von Max sehe ich da aber auch nix an der Stelle, nur die Schraubachse in der Gabel mit den zwei versetzten Löchern drin. Ich hoffe, dass Henri mir mal die Gallery freischaltet, dann lade ich mal ein paar Bilder hoch. edit: Oh, klar, im ausgebauten Zustand des Halters erkennt man den Sinn der Schraube in der Gabel natürlich nicht. Das Lampengehäuse hat dort eine Einengung, und die Schraube fixiert die Halterung je nachdem links oder rechts in dieser Einengung. Die Löcher in der Achse dienen natürlich der Schraubenjustage mittels eines Stiftes oder sehr dünnen (Uhrmacher)schraubendrehers... Ich habe gestern mal die Abdeckung des Lampenhalters abgenommen und Bilder im eingebauten Zustand gemacht, da wirds natürlich klarer, mit der normalerweise montierten Abdeckung/Blende sieht man das ja alles nicht. - Carsten
  12. Angeblich frisst das Ding nur JPEG2000 oder MXF Dateien - das sind nun nicht gerade übliche Formate. Ist das ein Fehler in der Beschreibung, oder ist deren JPEG2000 Plugin auch im Paket enthalten? Sinn macht die Konvertiererei nur, wenn man partout keinen weiteren Zuspieler am DCI-Beamer anschließen kann, darf, oder will. Bei der Vielzahl der Formate, die man im Werbebereich erwarten muss, kommt man da ja garnicht mehr raus aus dem rendern. Problem bei externen Zuspielern bleibt halt nach wie vor die Interaktion mit der Automation. Aber wer das Geld für ein DCI-Installation hat, wird ja wohl auch noch das Geld für einen Ropa oder Kinoton Werbeserver haben ;-) - Carsten
  13. Probiert es mal mit VLC. Man kann auch Powerpoint dafür nehmen, dann hat man noch ein paar mehr Möglichkeiten. - Carsten
  14. carstenk

    DCPs per Satellit

    AES und die Renten sind sicher! Klar können Hacker ein DCP knacken - allerdings kommt dann deren Klaukopie erst in die Tauschbörsen, wenn der Film in der 42. Wiederholung auf Niederfischbach-Plus gelaufen ist. Und auf das Satelitensignal inkl. dessen Decodierung müssten sie ja auch erstmal drauf. Nee, unter den Umständen, unter denen DCPs verschlüsselt werden kann man das Verfahren durchaus als sicher bezeichnen, das ist soweit wissenschaftlich wasserdicht. Der Festplattentransport wäre ja auch sehr angreifbar, lokale Speichersysteme in den Kinos, etc. Diesbezüglich macht die DCI ja auch gar keine Vorgaben, weil die wissen, dass die Verschlüsselung hält. Und schon mit einer weiteren simplen Verschlüsselungsstufe auf dem Übertragungskanal kann man sich bruteforce Angriffe dann ohnehin sparen. - Carsten
  15. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Verstehe nicht, wie das gehen soll - das Ding ist doch starr mit dem Unterteil des Lampenhalters verbunden, und auch die Aufsteckachse für das Ganze ist doch starr? - Carsten
  16. Solche Software, die zumindest den Ansprüchen für Werbung genügt (2k only und einige andere Vereinfachungen) gibts schon ab 600 Euro aufwärts. Ob das allerdings wirklich ein Job für den Kinobetreiber ist, sich damit abzugeben? Da ist ein separater Rechner/Zuspieler für nicht-DCI Material eher sinnvoll. - Carsten
  17. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Kann mir jemand erklären, wofür diese 'Gabel' mit der gelochten Achse zwischen Birne und Abdeckung ist? Die scheint keinerlei Justage-Funktion zu haben. Davor ist eine Stahlfeder vertikal mit 2 Schrauben fixiert. Irgendeine Art Werkzeug zum Wechseln der Lampe? - Carsten
  18. Wir haben grade auch ne heftige Nachzahlung erhalten. Genaue Zahlen weiss ich aber nicht. Sind überwiegend Heizkosten. Strom spielt bei uns keine so große Rolle. Wir haben aber auch nur eine Vorstellung pro Tag bzw. nur Sonntags 2. Dennoch erfasse ich seit einiger Zeit unsere Dauerverbraucher mit einem Energiemessgerät. Bei den Heizkosten wird uns das leider nicht viel bringen ;-) - Carsten
  19. Klassiker in dem Bereich ist wohl Ropa, auch Kinoton bietet sowas an. Wir haben seit einiger Zeit einen Beamer mit einem PC dran am Start - die Werbung vom Werbepartner läuft aber nach wie vor 35mm, der Beamer macht Vorschauprogramm und lokale, selbst eingekaufte Werbung. Ohne Automatisierung und entsprechende Features beim digitalen Zuspieler ist der Mischbetrieb mit dem 35mm Projektor nicht komfortabel möglich. Eine selbstgestrickte Lösung kann sowas nicht, da muss man klare Grenzen ziehen oder strikt blockweise trennen. Wir gehen jetzt dazu über, Werbung, HandyAus, etc., die bei uns sehr lange laufen und entsprechend hoher Abnutzung unterliegen, digital zu spielen. - Carsten
  20. Ist ja abgesehen davon auch schon seit Jahrzehnten gut genug gewesen. Ausgerechnet eine moderne anamorphotische Optik als 'analoges Relikt' einer 2k Projektion als nicht angemessen gegenüberzustellen... Warum die DCI keine nichtquadratischen Pixel in den Containern will - keine Ahnung - über das Verbot einer solchen Optik hat sie jedenfalls nix gesagt. Das wäre auch witzlos, an dieser Stelle den Projektorherstellern Vorgaben machen zu wollen, denn schon ein Objektivshift, wie er zum Ausgleich von Schrägprojektion üblich ist, wäre dann nicht mehr DCI compliant ;-) Da muss man den Herstellern schon gewisse Freiheiten lassen. - Carsten
  21. carstenk

    DCPs per Satellit

    Vorteil der Satellitenübertragung trotz der relativ geringen Bandbreite ist halt, dass EIN Broadcast für alle reicht. Damit dürfte auch klar sein, dass sich der Aufwand für eine Übertragung erst lohnt, wenn es möglichst viele Teilnehmer=Empfänger gibt, die die Kosten verteilen. Beim Festplattenversand sieht das ganz anders aus, da kostet der reine Versand im Prinzip das gleiche, egal ob es 10 oder 100 Empfänger sind (UPS Rabatte mal aussen vor). Solche 'Multicast' Modelle gibt es zwar technisch gesehen in geschlossenen Computernetzwerken zwar auch, aber nicht in öffentlichen Netzen. Wer auch immer die Filme an die Kinos über DSL ausliefert, müsste gewaltige Datenmengen bewegen, da jedes Kino seinen eigenen Stream bekommen müsste. Das gäbe über kurz oder lang erhebliche auch vertragliche Probleme. Da ist ne Festplatte overnight definitiv die problemlosere und deutlich billigere Variante, denn mit üblichen Flatrate-DSL Anschlüssen für 16,90€ ist sowas nicht zu machen. Ich glaube, die Satellitendistribution von Kinofilmen ist eine Totgeburt. Bei Liveevents in HD sieht das sicher schon anders aus. DSL und Satellitenübertragung erfordern wegen der zeitlich entkoppelten Übertragung ausserdem größere eigene Speicherkapazitäten mit entsprechender Sicherheit in den Kinos. Das ist bisher noch nicht üblich, die meisten Kinos betreiben noch isolierte Server und deren Plattensysteme können in der Regel nicht mehr als 2-4 Filme speichern. Die von den Verleihern versendeten Festplatten sind eben auch zusätzliche Speicherkapazitäten und auch Backups, für die die Kinos aber keine Veranwortung über den rein materiellen Verlust des Datenträgers hinaus tragen müssen. Wenn eine mehrere Stunden oder gar Tage dauernde Übertragung eines Filmstarts kurze Zeit vor dem Spieltermin versehentlich oder durch Defekte im Kino gelöscht wird, besteht keine Möglichkeit mehr, über den Übertragungskanal eine neue Kopie zu kriegen. Die Festplatte des Verleihers liegt aber immer noch im Schrank und kann binnen Stundenfrist neu in den Server gespielt werden. - Carsten
  22. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Merci, wir haben in unseren beiden Haltern Luxeon drin, aber ich hätte gerne mal das Original gesehen. Was für ne Fassung ist das denn, Schraubfassung? Inwieweit war die Lampe denn in der Halterung justierbar? - Carsten
  23. Hat jemand zufällig ein Foto eines unmodifizierten Ernemann Tonlampenhalters mit Lampe drin (EIX/X, falls das ne Rolle spielt)? - Carsten
  24. Wer, ich? - Carsten
  25. Du bist sicher in der Lage, die Behauptung durch einen Quote aus der DCI spec zu belegen? Die DCI spec macht diesbezüglich NUR Aussagen zur Aspectratio der Dateiformate - nicht zum Projektionssystem. Man kann einen Anamorphoten vor einen DCI-Projektor hängen OHNE die DCI spec zu verletzen. - Carsten
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