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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Jeder Spiegel ist 'halbreflektiv' - irgendwann... - Carsten
  2. Man muss ja nicht JEDEM ALLES unterstellen... - Carsten
  3. Den Dolbys sagt man sehr robusten Betrieb und die beste Benutzeroberfläche nach. So würde ich das auch von Dolby erwarten. Aber die sind dann eben auch etwas teurer. - Carsten
  4. Die Brillen wären sicher kompatibel. Im Vergleich zu den billigen Computerbrillen ist der Sichtbereich viel größer, also die Gläser größer. Wenn die Dinger mal verbreiteter sind, wird der Preis für Shutterbrillen sicher deutlich fallen - einige Kinos überlegen ja auch, zur Kundenbindung und als Teilentlastung der Brillenreinigung Brillen zu verkaufen, damit die Kundschaft immer die eigene Brille mitbringen kann. Aber das System an sich ist nunmal nicht für Heimprojektoren vorgesehen und Du willst das auch nicht bezahlen. Die Auflösung ist vollkommen unabhängig von den Brillen. 'HD fähig' sind alle Systeme - auch die Razor ;-) Der Projektor macht die Auflösung. Nebenbei: 150Hz Vsync und max 70KHz HSync - mal ein bißchen rechnen, was das für ne Auflösung ergibt? ;-) - Carsten
  5. http://www.heise.de/newsticker/3D-Kinos...ung/137474 Fragt sich, ob das bei allen 3D Filmen so bleibt. Andererseits muss sich ja erstmal 'nur' der 3D Aufsatz amortisieren, das sollte ja wohl hinhauen bei den 3D Vorankündigungen... - Carsten
  6. Welchem Beamer glaubst Du denn 140Hz Signale zuspielen zu können? Die XpanD Brillen sind mehr oder weniger funktionsgleich mit den uralten 3D-Computershutterbrillen. Jedenfalls wenn die über IR gesteuert werden (einige kriegen ja ein Sync-Kabel). Wenn Du Razer 3D kennst - was interessiert dich an XpanD so besonders? Du wirst im Heimkino vorläufig keinen Film-Content dafür kriegen. - Carsten
  7. Das sind die AntiPiracy Markierungen. In Zukunft werden die Startkopien alle in dem Zustand ausgeliefert, damit es unattraktiv wird, abgefilmte Raubkopien zu ziehen ;-) - Carsten
  8. DCI sieht keine anamorphotischen Formate vor - das heisst aber nicht, dass keine anamorphotischen Linsen am Projektor genutzt werden dürfen. Ist ein kleiner aber feiner Unterschied ;-) Aus DCI Sicht wird das Material dafür nur skaliert, um das komplette Panel und die maximale Lichtleistung nutzen zu können. Es gibt solche Linsen ja auch für DLPs. Der Zusammenhang zwischen erhöhter Helligkeit und anamorphotischer Vorführung ist doch nix Neues, Eastwood. Lineare CS-Projektion blendet große Lichtanteile aus, anamorphotisch bringt alles Licht auf die Leinwand. Da ändern auch die zusätzlichen Glasoberflächen nichts dran. So kompliziert ist der Aufbau eines Anamorphoten ja auch nicht. - Carsten
  9. Viel Werbeblabla - aber wie es aussieht, fängt Sony ungeachtet der Wirtschaftskrise jetzt endlich an, 4k in Stückzahlen zu verkaufen. Man beachte auch die Erwähnung der neuen anamorphotischen Projektionsoptik - deren Hauptzweck aber die Helligkeitssteigerung sein soll. http://assets.sonybiz.net/EDM/4KDigital...ma7Eur.pdf - Carsten
  10. Für 3D-Computerspiele, ja. Und vielleicht für die eine oder andere Demo. Mit 30Hz-Flacker-3D. Dauert noch was. - Carsten
  11. Aber sicher, Du musst Dir nur einen DCI-Projektor ins Wohnzimmer stellen. - Carsten
  12. Spiegel-Online war gnadenlos 'fasziniert'. Wieviel Kopien gibts denn, weiss man das? - Carsten
  13. Erstaunlich, in wievielen Details sich die Maschinen trotz gleicher Typbezeichnung unterscheiden können. E-IX ohne Formatwechseloption? Unsere hat die mit Formatschieber, aber die Bildbühne mit dem Riesendekolleté haben wir nicht, noch nie gesehen. - Carsten
  14. Wer nie die Chance bekam, rosastichige 50er Jahre Produktionen zu sehen, der kann sie auch nicht für den state-of-the-art der Farbreproduktion halten. Rein museal gesehen ist es aber in Ordnung, wenn nur noch ein Mensch im Universum die allgemeingültige Norm für Kino-Sehgewohnheit repräsentiert. Das entspricht gewiss auch Ihrem Selbstverständnis. Wo kämen wir denn da hin, wenn Filmschaffende und Publikum am Ende ihren eigenen Geschmack hätten. - Carsten
  15. Das ist ja auch kein Wunder bei etwas höherer Bildrate und vor allem Wiedergabe auf 60Hz Bildschirmen. - Carsten
  16. Exakt. Wenn ein Projektionssystem mit mehreren KW 'bespielt' wird und sich aufheizt, dann gibt es keinen systembedingten exakten Fokus ohne Nachführung, da müssen auch Bruchteile von Millimetern nachjustiert werden. Nur ist das bei digitalen Pojektoren eben einfacher, weil zumindest die Fokuslage der Panel einfacher zu definieren ist als bei Film unter diesen Umständen, da sich nichts wölbt und es keine transport-/andruck- und emulsionsbedingten Unterschiede gibt. - Carsten
  17. Jeder ist Muttersprachlicher - irgendwo ;-) - Carsten
  18. Wer wäre wohl so doof, für eine US-Fernsehproduktion mit 24fps zu drehen? Wenn das Material aus dem LOST Umfeld ist und nativ mit 24fps gedreht wurde, dann weil es Demomaterial ist und ohnehin nicht verwendet werden würde. Als ob die Amis bei ihren Fernsehproduktionen auf Europa Rücksicht nehmen würden. Da hätten die ja auch längst NTSC abschaffen können ;-) - Carsten
  19. Bevor es kein Release-Datum für 'Schweinegrippe - der Film' gibt bin ich nicht sonderlich beunruhigt... - Carsten
  20. Für Leute wie dich braucht man halt noch einen 2D-Modus an der Brille - oder schlicht eine Augenklappe ;-) - Carsten
  21. Ich fände so eine (zusätzliche ;-) Gummizelle für die üblichen Digital-Analog Auseinandersetzungen nicht schlecht... - Carsten
  22. Die grundsätzlichen Bedingungen dafür sind ähnlich wie bei der Einführung des Tonfilms, des Farbfilms, Scope, Dolby, SR, SRD, DTS, etc.. Manche nennen es Henne-Ei Problem, andere Marktdiktatorik. In den Kopierwerken, die die in letzter Zeit zunehmend diskutierten katastrophalen Massenkopien produzieren, arbeiten also überwiegend minderjährige Computerkiddies? Warum werden denn die Kopien immer schlechter? Weil vor ein paar Hundert Leinwänden Digitalprojektoren stehen? - Carsten
  23. Aber genau das passiert mit ungeraden Vielfachen von 24Hz Anzeigefrequenz. Ich schau es mir nachher nochmal auf dem 24p Beamer an. Möglich, dass gerade die Urwaldszenen 'Lost' Material sind - das wäre mit Sicherheit mit 30fps aufgenommen für die Fernsehauswertung und müsste für das Showreel dann eine Anpassung erfahren haben, ne Art 'reverse-pull-down'. klassisches 24fps ist eigentlich immer als 'gleichmäßiges' Ruckeln wahrnehmbar, jedenfalls wenn die Einstellung lange genug dauert um das wahrzunehmen. Im Showreel gibts reichlich solche Szenen. Solche Schwenks werden bei Film aber ohnehin immer nur sehr langsam gemacht, so dass dabei längere Belichtungszeiten ohnehin kaum was bringen würden. In der Werbung dagegen sind Strobe-Effekte ja schon seit einigen Jahren 'in'. - Carsten
  24. Um sich zum Jester zu machen? - Carsten
  25. Da gibts doch garnichts mehr zu kombinieren. Die Entscheidung für rein digitale Produktionsweisen ist doch längst gefallen, die Kinos sind doch da nur das Ende der Kette und haben überhaupt keinen Einfluss darauf. Dass gegenwärtig noch gemischt produziert wird ist ein Gemisch aus Sicherheitsdenken und Gewohnheit, weil man 3stellige Millionenbudgets ungern einer neuen, noch nicht 100% beherrschten und etablierten Technik anvertrauen will. Zu glauben, eine Hybridform könne sich da noch mal durchsetzen ist doch reines Wunschdenken. - Carsten
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