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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Jetzt sollen Filmarchive auch noch für die WEITERENTWICKLUNG der Filmtechnik zuständig sein. Ich glaube nicht, dass deren Budgets das hergeben. - Carsten
  2. Das sollte eigentlich der Verleih wissen, oder sitzt der nicht in Deutschland? - Carsten
  3. Jud Süß ist nicht indiziert, sondern ein Vorbehaltsfilm. Dafür gibt es keine gesetzlichen Auflagen - es ist einfach so, dass die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung als Rechteinhaber diesen Film nur mit der Auflage eines begleitenden Vortrages verleiht. Also 'nur' spezielle Verleihbedingungen setzt. - Carsten
  4. Wegen der sehr gut verkauften Buchvorlage würde ich dem Film auch einige Chancen auf einen passablen Erfolg geben. - Carsten
  5. Kann man aus üblichen Modellbau-Fernsteuerungskomponenten 'relativ' einfach selber bauen. Fernsteuersender, Empfänger, Servo. Kostet bei Conrad als Komplettset 30-40 Euro. Geht auch ohne große Lötleistungen, größtenteils steckbar. Bißchen mechanische Bastelei für die Ankopplung der Servoscheibe an den Focusknopf, aber alles 'zerstörungsfrei' machbar über Reibrad, Gummiriemen, etc. - Carsten
  6. Die GVU behauptet nicht 'in nennenswerter Zahl', die GVU behauptet 'nahezu 90 Prozent aller Raubkopien'. Aber um mal etwas pragmatischer zu sein: Die GVU könnte mal konkrete Hinweise geben, wie man mit unterschiedlichen 'Typen' von Abfilmern umgehen soll/darf/muss. Z.B. den erst kürzlich hier diskutierten Teenagern die während des Films ihr Handy Richtung Leinwand halten. - Carsten
  7. Die überwiegende Mehrheit hier im Forum ist gegen Klaukopien, aber auch gegen die unbewiesene Behauptung, dass Klaukopien in nennenswerter Zahl durch Abfilmen von der Leinwand hergestellt werden. Wer sich die Klaukopien aus dem Internet anschaut und ein Minimum an Sachverstand hat, kann das auch beurteilen. Und ehrlich gesagt, solange die Verleiher und Studios unmarkierte Screener rausgeben wüsste ich nicht, wieso ich grundlos meine zahlenden Besucher kriminalisieren sollte. Gegen das Problem von möglichen Tonmitschnitten im Kino zur deutschen 'Nach-Vertonung' englischer Klaukopien kann man nichts tun. Schlicht weil die Aufnahmegeräte zu klein sind und im Unterschied zu Bildaufnahmegeräten vollkommen verdeckt betrieben werden können, zumal wo heutzutage fast jeder Besucher einen MP3 Player in der Jackentasche hat. Nacktscanner im Kino wurden hier erst kürzlich diskutiert ;-) Die technischen Maßnahmen, die bisher beim Vorführer und Publikum ankommen, fördern im Übrigen nicht gerade das Erlebnis Film. Farbfehler durch aktweise Filmkopierung in unterschiedlichen Kopierwerken, absichtlich vermurkste Tonspuren. Sowas begeistert den Filmvorführer ungemein. Vorführer sind 'Fachleute', keine Teenager, und haben mit plakativen Maßnahmen halt ein bißchen ein Problem. Solange das Handlungsspektrum der GVU sich im Wesentlichen aus den undifferenzierten Klischeevorstellungen der Verleiher speist, um denen gegenüber die GVU-Finanzierung zu rechtfertigen, dürfte wenig Verständnis für das Anliegen der GVU von Seiten der Kinobetreiber und des Publikums zu erwarten sein. - Carsten
  8. Es ist schon jetzt so, dass im Fernsehen 16:9 Produktionen überwiegen, nicht nur nachmittags. Für Fernsehen die 16:9 Glotze, für Kinoformate den Beamer. Dann geht auch Ben Hur. - Carsten
  9. Und was hat die Aussage 'Denn ein 16:9 Gerät geht ja mal garnicht.... ' für eine Aussagekraft wenn die Breitvisagen nur deswegen auf der Glotze erscheinen weil die Besitzer zu dumm sind, die richtige Aspect-Ratio mit der Fernbedienung einzustellen? - Carsten
  10. Aus der Beschreibung wurde eben nicht klar, ob der DA20 während des Warmlaufens eine brauchbare Fehlerrate anzeigt, aber nicht umschaltet, oder ob die CAT700 keine vernünftigen Signale liefert und der DA20 erst nach Warmlaufen ne brauchbare Fehlerrate anzeigt. Das ist aber schon ziemlich entscheidend für ne Analyse. - Carsten
  11. Der Trend geht zur Drittglotze, eine für jedes Format. Allerdings kann man auf der CS-Glotze auch prima zwei 4:3 Programme gleichzeitig gucken. - Carsten
  12. Ohne zu wissen, was der DA20 während der ersten Viertelstunde ohne Digitalton anzeigt sind Spekulationen sinnlos... Originallampe in der CAT700, oder xbeliebige Halogen? - Carsten
  13. Es ist eher wahrscheinlich, dass die digitale Kinoversion und die BluRay aus der gleichen verhunzten Quelle stammen. Im Übrigen könnte man einfach mal die Beschreibung des TEs bezüglich der ihm aufgefallenen Probleme lesen bevor man in das übliche reflexhafte Posten von Unfug verfällt, der damit überhaupt nichts zu tun hat. - Carsten
  14. Der einzige, der noch am Schneidetisch arbeitet, ist m.W.n. Woody Allen ;-) Der Rest arbeitet mit Avid & Co. Bei 'klassischer' Offline-Arbeitsweise exportiert das Schnittsystem eine EDL (Edit Decision List), auf deren Basis dann u.a. der Negativ-Schnitt 'händisch' erfolgt. Für den Schnitt am Rechner selbst wird eine 'Arbeitskopie' verwendet, eine Abtastung des Materials nur für die Arbeit am Rechner. Ab einer gewissen Bearbeitungskomplexität wird aber auch durchgängig direkt in 2k oder 4k Auflösung abgetastet, geschnitten und bearbeitet und das Negativ garnicht mehr für den Schnitt angetastet. Das gilt jedenfalls für die Filme, mit denen Filmvorführer im Allgemeinen ihr Brot verdienen... - Carsten
  15. Ahja. Ich kann Dir auch BD-Rs verkaufen in denen nur CD-Rs drin sind. Kratzt das irgendeinen? Manchmal schon ein ziemlich schwachsinniges Diskussionsniveau hier... - Carsten
  16. carstenk

    Iosono

    Tetraphonie im Kinosaal? Seit wann hat Filmton was mit realistischer Abbildung akustischer Räume zu tun? Es ist gerade das Gegenteil davon...
  17. http://www.heise.de/newsticker/Weltweit...ung/121637 :-) - Carsten
  18. Ob man es 'fadenscheinig' nennen kann? Die Verleiher wissen es halt nicht besser, die haben bisher keine Infrastruktur, das selbst zu machen. Und zahlen natürlich dann das, was externe Dienstleister dafür verlangen. Und die arbeiten nunmal zu anderen Tarifen als Kopierwerksmitarbeiter oder Vorführer. Von daher kann die Rechnung für so ein DCP aus der Manufaktur inkl. Schlüsselerzeugung locker so hoch sein wie für eine 35mm Massenkopie. Das sind keine Kopierwerks-, sondern Postproduktionstarife. Muss sich halt irgendwann mal einrütteln. Kostenersparnis und Abspielflexibilität wirds nur geben, wenn die Verleiher das auf Zuruf selbst machen können. DCPs erzeugen müssen die nicht können, aber Platten bespielen und verschicken, und die Schlüssel dazu erzeugen, das ist vom Anspruch her nicht mehr als ein Sachbearbeiterjob. - Carsten
  19. Leider unpräzise Beschreibung - was zeigt der DA20 während der ersten ca. 15min an? Kannst Du mal den Film bis zum Beginn des Hauptfilmes vorspulen und direkt mit dem Hauptfilm beginnen? Alternativ: Was passiert, wenn Du den Reader erst zum Hauptfilm einschaltest? - Carsten
  20. 800 Pixel horizontal gibts bei keinem DCI Format. Die horizontale Auflösung ist bei 1:1.85 und 1:2.35 gleich - 2k. Ich habe im Übrigen heute erst 2k aus 2m Entfernung gesehen. Wenn da Pixel sichtbar sind, steckt es im Quellmaterial, oder es ist keine DCI-konforme Technik. Der Beschreibung des TE darf man wohl eher entnehmen, dass der Film für die digitale Projektion erst abgetastet und dabei amateurhaft vorgegangen wurde. - Carsten
  21. Seit wann muss für eine Standardisierung alles Gerät von einem Hersteller kommen? Die Standardisierung ist eben das kompatible DCI-3D-DCP, der Rest ist doch dafür vollkommen egal. Und wenn Du glaubst, dass die gerade erst massenhaft angeschafften TFTs und Plasmas inkl. Zuspielern innerhalb der nächsten 5 Jahre gegen 3D fähige Geräte ausgetauscht werden - DAS ist wirklich blauäugig... - Carsten
  22. Die meisten Verleiher können die Schlüssel wohl garnicht selber generieren. Das scheinen momentan, inkl. der DCP Erzeugung, mehr oder weniger temporäre Aufträge an externe Dienstleister zu sein. Und das kann bedeuten, dass die nach einiger Zeit keine Projektdaten mehr dafür haben, oder wieder extra Geld haben wollen, oder oder... - Carsten
  23. Digitale 3D Hardware gibts schon seit 20 Jahren und länger. Das hat aber auch nicht dazu geführt, dass z.B. die BluRay Spec das auch nur vorgesehen hätte. Ausserdem reicht es nicht, eine Brille zu kaufen. Die gesamte installierte Basis an Sichtgeräten kann es schlicht nicht. Von daher wird das noch sehr sehr lange dauern und die Trägheit bei der Einführung wird das Angebot der 3D Kinos mit Sicherheit für die nächsten 10-15 Jahre kaum beeinträchtigen können. Ein paar early adopters wird es immer geben, aber die haben keinerlei Bedeutung fürs Kino. - Carsten
  24. Liegen in den Kisten keine Unterlagen? - Carsten
  25. Ausserdem GIBTS im Kino schon 3D, und im Homecinema Bereich gibts noch nicht mal den Ansatz einer Standardisierung, weder bei den Geräten noch bei den Distributionsverfahren. Das ist noch ganz weit weg, weil es im Unterschied zu den Kinos eine viel ausgeprägtere Massenbasis verlangt. - Carsten
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