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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ein bißchen unangenehm ist das für die klassische USA->Europa Schiene schon. Beim üblicherweise früheren USA/UK Start kann sich ein Film den nötigen Bekanntheitsgrad erwerben, um dann in Deutschland gleich auch als DVD verfügbar zu sein. Allerdings bin ich schon ziemlich sicher, dass das ne Milchmädchenrechnung wird. Die DVD-Verkäufe werden sicherlich gut sein, aber in Verbindung mit den dann massiv einbrechenden Kinoeinnahmen ein Nullsummenspiel werden. Das wird bestenfalls bei Flops wie Eragon vielleicht Sinn machen, um wenigstens die DVD Verkäufe noch halbwegs hoch zu kriegen. Ich frage mich allerdings, warum die Veröffentlichungstermine der DVDs in solchen Fällen nicht einfach 'verschweigt'. Es gibt doch keine objektiven Gründe, warum man den Leuten schon zur Kinolaufzeit sagen muss, dass die DVD in 2 Monaten rauskommt. - Carsten
  2. Ich würde auch einen nehmen, auch gegen etwas Geld, würd gern ein bißchen rumexperimentieren damit. Ciao - Carsten
  3. Man sollte zumindest für ein Kino bedenken, dass ein 10.000 Lumen LCD einen miserablen Schwarzwert hat. Der Sanyo ist für Hellraumprojektion gedacht. Also gut für Werbung bei Einlasslicht ;-) Von der Bildqualität unter Kinobedingungen her ist der Panasonic mit Sicherheit besser. Wenn Du die Leinwandgröße in 16:9 voll ausreizen willst, solltest Du den Panasonic auf jeden Fall mal zum Test reinstellen. Beides sind übrigens Auslaufmodelle - nenn doch mal ca. Preise. Für den Preisunterschied zwischen dem 5500 und dem xf45 kriegst Du mit Sicherheit auch einen helleren DLP. So sehr ich wegen des filmähnlicheren Looks auf gute LCDs stehe, aber bei größeren Lampenleistungen und Dunkelraumprojektion sind DLPs besser. Der Panasonic 5600 ist als DLP mit Flüssigkühlung auch sehr robust und langzeittauglich. Der Sanyo wird bei 10.000 Lumen sein LCD sehr bald ausgebleicht haben und das ohnehin schon nicht sonderlich knackige Bild wird dann noch blasser... Es gibt schöne helle HD-DLPs von Panasonic, aber leider zum 5-10fachen Preis, da hat man schon fast 4 Jahre Leasing für ein echtes D-Cinema raus... - Carsten
  4. Kann mir Anfänger mal jemand erklären, warum es solche Auswirkungen hat, wenn man Werbung für sein Kino macht? Inwiefern hängen irgendwelche Kosten (ausser denen für die Webung an sich natürlich) daran? - Carsten
  5. In nem kleinen Laden sicherlich okay und nützlich (haben wir auch). Bei mehreren Sälen braucht man dann mehrere Mischpulte. Und Personal, das mit den Dingern umgehen können muss. Und es gibt Leute, denen selbst der kleinste Behringer noch zu kompliziert ist. - Carsten
  6. Upps, schwaches Gedächtnis, den habe ich natürlich auch gesehen. Grade mal 2 Monate nach Good Night, Good Luck. - Carsten
  7. carstenk

    4k

    Ich ja auch nicht. Kann mir schon grob vorstellen, was das Ding kostet - und mit dem nächsten Gerät kann's womöglich schon nicht mehr. Warum Geld investieren, wenn der 'Beamer' das auch 'in Software' hinkriegt :-( - Carsten
  8. Ich frag mich ja immer noch, ob Du nicht den Pegel auch an der Saalmusik-Quelle ändern kannst... - Carsten
  9. Weiss jemand zufällig was über die Produktions- und Kopierumstände bei 'Good Night, and Good Luck'? Das war glaube ich seit Jahren wieder der erste Film, den ich in S/W gesehen habe. Genauer gesagt, ich kann mich an gar keinen anderen erinnern. Naja, ausser Coffee&Cigarettes Anfang der 90er in Berlin. - Carsten
  10. carstenk

    4k

    Auch die Unterscheidung ist wohl wurscht. Die Sony Unterlagen sagen explizit 1.85:1. Das Verhältnis der horizontalen zur vertikalen Auflösung ist da nicht ausschlaggebend, sondern das Seitenverhältnis der Pixel, das nicht quadratisch sein muss. http://assets.sonybiz.net/doc/bv/X/SRX-...105CE(brch).pdf Zumindest Christie bietet durchaus einen Anamorphoten für CS an, was bei 2k auch sicherlich angemessen ist. Sony verzichtet momentan angesichts der 4k Auflösung wohl drauf und überlässt es der Skalierung und dem Zoom. - Carsten
  11. carstenk

    4k

    Marc, worüber sind wir den hier unterschiedlicher Meinung? Die Pressemeldung ist vom November 2006. Über den aktuellen Stand steht da nix. Ob zum damaligen Zeitpunkt oder jetzt oder in 3 Monaten zertifiziert ist doch ziemlich Wurst. Im Übrigen ist "So erfüllt bzw. übertrifft der 4K-Projektor SRX-R110 alle Anforderungen der DCI an Projektoren für die digitale Kinovorführung. " doch ziemlich aussagekräftig, oder nicht? Du kannst ja gerne bei Sony anrufen und fragen, ob man mit 'alle Anforderungen für die digitale Kinovorführung' nur die Projektionseigenschaften gemeint hat. Selbst wenn wäre das ziemlich egal für eine später erfolgte oder erfolgende Zertifizierung. - Carsten
  12. carstenk

    4k

    Die Lüftung ist wohl bestenfalls ein Problem bei Wohnzimmerprojektoren. Da so ein Ding ohnehin im Vorführaum steht, wird es auch entsprechend dimensionierte Lüfter haben und den obligatorischen Luftauslass für die Entlüftung im BWR. Bei dem Volumen ist das kaum ein Problem. Unter http://www.aboutprojectors.com/Sony-lar...ctors.html sind ein paar Preise für diese Dinger veröffentlicht. Dabei immer im Hinterkopf behalten, dass das vermutlich nur die Preise für die reinen Projektoren sind. Mit einiger Sicherheit ist noch nichtmal der Preis für die Optik enthalten. Letztere geht in der Zoomausführung (die man für Formatwechsel wohl braucht) auch nochmal für 10-20kEuro weg. Ich würde mal vermuten, dass so ein 4K 18.000 Lumen Gerät inkl. Server und drumherum zwischen um die 150.000 kosten wird. So absurd ist das im Übrigen nicht, große XGA Präsentationsbeamer haben auch früher schon soviel gekostet, als noch niemand die im Kino einsetzen wollte. Die Sonys sind im Vergleich dagegen fast billig. Zu einem frühen SRX 4k Modell hier noch ein paar technische Infos (die man allerdings wirklich nicht auf den zukünftigen Kinobetrieb übertragen sollte): http://www.cine4home.de/tests/projektor.../SR110.htm Diese SXRD Panels haben übrigens immerhin von Haus aus eine AspectRatio von 1.85:1 - Carsten
  13. carstenk

    4k

    Ja, aber Marc will Haare spalten. Dass ein Gerät die DCI Specs unterstützt heisst ja noch nicht, dass es auch schon das DCI Bepperl draufkleben hat. Versteht jemand in dem Sony Prospekt, was mit 'Intraframe Kontrast=100' gemeint ist? Ich kenne mich mit kontraststeigernden Tricks bei Beamern eigentlich halbwegs aus, aber '100' kann doch nur ein Druckfehler sein. Das schafft doch jeder 5 Jahre alte LCD Beamer. Was die 'Portabilität' angeht - die SRX Projektoren selbst sind 'normal' große Eventbeamer wie viele andere HighEnd Geräte auch. Die kompletten Cinema Geräte sind aber nochmal in ein voluminöses Gehäuse eingebaut, weil Sony da u.a. auch aus Sicherheitserwägungen heraus die Abspielserver integriert. Darauf weisen in dem Prospekt auch einige technische Daten hin, z.B. keine von aussen zugänglichen Schrauben, und alle abnehmbaren Gehäuseteile sind mit 'intrusion detection' Schaltern versehen, damit nicht authorisierte Zugriffe auf das Gerät festgehalten und gemeldet werden. Im Idealfall hat das Ding also nur einen Drehstromanschluss und eine Ethernetleitung + Audio outs angeschlossen. Zwischen Abspielserver und Beamer wird halt immer noch unkomprimiert übertragen. Auf Präsentationen, Messen, etc. fehlt natürlich das riesige Cinema Rollgehäuse und es steht nur der reisekoffergroße 'Beamer' rum. - Carsten
  14. carstenk

    4k

    Ich weiss nicht, woran Du das bei den Sony fest machst, die typischen Christies sehen mir eigentlich noch prototypenhafter aus. Wo allerdings ein SRX spielt würde mich auch mal interessieren. Bei der Preislage dürften sich jetzt eigentlich erst die 18k Geräte durchsetzen, in einem kleinen Saal lohnt sich das ja nicht. Bin mir nicht sicher, ob Sony da überhaupt schon ein Bein im Markt hat, das Zeugs muss ja auch mit den Abspielservern integriert werden. Analog zu SDDS müsste Sony da aber ja sogar was Eigenes anbieten können. - Carsten
  15. ... die Saalmusik? - Carsten
  16. carstenk

    4k

    Im neuen Kameramann sind eine Reihe Statements von Sony Europe zum Thema 4k wiedergegeben: - nicht dramatisch teurer erwartet als 2k (?!) - noch keine durchgehend digitale 4k Produktionskette vorhanden - aber projektorseitig wegen der hohen Investitionskosten und Laufzeiten von Sponsor/Förderverträgen so bald als möglich nötig. Sich über 5-10 Jahre auf 2k festzulegen zu riskant - Für April neue Projektoren angekündigt, 4k bei 10.000 oder 18.000 Lumen (SRX-210/220) Womöglich wird sich hier die Geschichte digital wiederholen - die gut gehenden Multis investieren demnächst in 4k für die großen Säle, und die 2k Technik wandert in die kleinen Säle oder wird an die kleinen unabhängigen Kinos verramscht. Von oben kommen dann die 'echten' Cinema Systeme, von unten die aufgeblasenen FullHD Heimkinoprojektoren - wobei hier noch abzuwarten ist, ob sich dafür auch preisgünstige Verleih-unterstütze Abspielplattformen etablieren. Wer weiss, ob sich hier nicht spezielle HD-DVDs oder BlueRays als Verleihmedium durchsetzen. Damit könnte die heikle Schlüssel/Lizensierungstechnik auf einen kostengünstigeren Konsumer-Industriestandard verlagert werden und Projektionssysteme im Bereich 10.000 Euro würden für kleinere Leinwände denkbar. In jedem Fall dürfte 2k nur ein technisch bedingter Zwischenschritt bleiben. Das Kino um die Ecke wird allerdings vermutlich dann doch etliche Jahre daran kleben bleiben. Ich weiss nicht ob das gute Aussichten sind, wenn finanzschwächere Läden in 10 Jahren nur aufgeblasene Heimkinos sind. Vermeiden wird es sich aber wohl kaum lassen, je mehr digitale Kopien spielen, desto unbezahlbarer werden irgendwann die Filmkopien werden. - Carsten
  17. Wenn der Saal gut abgedunkelt ist, kommt man mit erstaunlich geringen Lichtleistungen aus. Ich bin immer wieder verblüfft, wie brauchbar selbst verhältnismäßig günstige Beamer auf einer recht großen Leinwand aussehen. Die vorderen Sitzreihen sollte man allerdings nicht besetzen, da wird es dann doch eng mit der Auflösung. Mit CS wirds bei nem XGA Beamer natürlich besonders heikel. Du wirst prinzipiell wohl ein Problem haben, einen HD-Beamer mit brauchbaren Lichtleistungen zu kriegen. Die meisten dieser WXGA und FullHD Beamer sind fürs Heimkino gedacht und bringen kaum mehr als 2000Ansilumen. Und auch die nur mit den kontraststarken Einstellungen, die für Filmwiedergabe nicht eben optimal sind. Dennoch ist wichtig, dass der Beamer brauchbare Farb/Gammapresets für Filmwiedergabe hat. Und natürlich, dass es ne passende Optik (bezahlbar) gibt. Wie groß wird die Leinwand denn sein? - Carsten
  18. Die wissen sehr gut, dass da nicht mehr viel zu holen ist. Die DTS Hardware geht nur noch in winzigsten Stückzahlen über die Theke. Digitale Projektionssysteme brauchen sowas nicht mehr. Die mittel- bis langfristigen Umsatzerwartungen in dem Bereich sind also mau. Das überlässt man jetzt lieber einem kleineren Laden, der die Serviceverpflichtungen übernimmt und dem man das ggfs. mit den Lizenzgebühren ansüßt. - Carsten
  19. http://www.videma.de/start.html - Carsten
  20. Habe heute bei Demontieren gesehen, dass die einzelnen Akte vorm Verpacken nochmal mit so einem Knebelschlüssel gespannt werden. Dabei reiben aber doch die aufeinanderliegenden Schichten unter Druck aufeinander. Das muss doch Kratzer erzeugen? - Carsten
  21. Ja, hat Toddy. Ich seh das zugegebenermaßen ein, aber halte die Kosten für so eine Einzelabnahme für eine schwere Hypothek, wenn man ggfs. selbst produzierte Werbung oder auch nur einen Kurzfilm spielen will. Dass die üblichen Werbe-DIAs sicher nicht von der FSK abgenommen werden müssen, setze ich mal voraus ;-) Ich werde bezüglich Details mal bei der FSK nachfragen, auch was die Konsequenzen angeht, wenn man ohne Altersfreigabe spielt. Ciao - carsten
  22. ist wohl verantwortlich. Ich vermute, Dolby hat die Abtastparameter für das SRD irgendwo auch einigermaßen präzise festgelegt. Zu der Zeit war aber der Farbfilm ja ohnehin schon Standard und dessen IR-Durchlässigkeit bekannt. Da CCDs prinzipiell IR-empfindlich sind, hat Dolby das auch wohl grundsätzlich mit einem IR Filter vor dem CCD gelöst, damit ist eine Abtastung mit Weiss- oder Farblicht möglich. Der DTS timecode ist wohl am unkritischsten, der arbeitet digital und das Funktionieren definiert sich nur darüber, ob der Unterschied zwischen hell und dunkel überhaupt erkannt werden kann, relevant sind nur die Kontastübergänge. Beim SRD und SDDS wird das Punktmuster buchstäblich abfotografiert, die Fläche oder Dichte ist da nicht sonderlich relevant, es wird auch nur zwischen hell und dunkel entschieden. Solange der Kontrastumfang des CCDs nicht überschritten wird, sind Dichte- oder Farbschwankungen egal. Der Lichtton ist halt am empfindlichsten, weil wirklich analog und zusätzlich bei DolbyA und SR auch noch bezüglich Rauschunterdrückung/Frequenzgang pegelabhängig. Mit IR durchlässigen Farbspuren wäre wegen der historisch da verbauten Solarzellen eben nix gegangen. Für die S/W Spuren spielte der IR Anteil keine negative Rolle. Rein technisch gesehen hätte man statt Tonlicht auch Zellenwechsel erwarten können. Das wäre aber in der Praxis viel komplizierter geworden als eine Anpassung der Tonlampe, weil Änderungen bis in den Tonteil des Kinoprozessors nötig geworden wären. Durch die LEDs oder LaserDs fällt einerseits der IR-Anteil weg und andererseits wird durch die Komplementärfarbe zu Cyan der Kontrast erhöht. Die Sonderbehandlung der Lichttonspur fällt im Kopierwerk weg und der gesamte Film ist jetzt ein reiner Farbfilm. SRD und DTS Timecode sind in 'Farbschwarz'. Richtig? - Carsten
  23. Die Internet Trailer sind gerne schonmal getuned. Womöglich ist das Original schon sehr dunkel und die Codierer haben das absichtlich fürs Web angehoben. Bei Gelegenheit müsstest Du vielleicht mal mit nem Messgerät die Helligkeit messen. Die KW sind da nicht wirklich aussagekräftig, Du weisst nicht, wieviel davon auf der Leinwand ankommt, oder vielmehr, von ihr zurückkommt. Taugt bestenfalls als grober Vergleich. - Carsten
  24. Was kostet so eine FSK Freigabe, weiss das jemand? Muss tatsächlich jede Werbung FSK geprüft werden, wenn man sie 'üblich' verwenden will? - Carsten
  25. Man vergleiche mal: LUXEON LXHL-LD3C (130 Grad) LXHLND98 (mit integrierter 10Grad Linse). Auf den Bildern sehen die normalen Luxeons in den Tonlampenadaptern auch eher wie ein Glühlampenersatz aus. Wenn ohnehin im Tongerät ne halbwegs passende Optik sitzt, reicht das ja vielleicht auch. Nur muss die Optik für einen Laser ja auch entfernt werden, von daher könnte man ja auch nur die integrierte Luxeon Optik nehmen. Auf den Spalt bezogen müssen 10 vs 130 Grad schon nen ziemlichen Unterschied machen. Auf die Lichtquellen bezogen könnte es ja egal sein, aber die Laser sollen ja auch nicht ganz nebenwirkungsfrei sein, bei der 1W Luxeon ist das Netzteil simpler, die Hitze geringer, und man kommt vielleicht dann auch ohne Verstärkungsanhebung aus. - Carsten
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