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carstenk

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  1. Wie alt sind die?
  2. Eventuell könnte man auch den Kondensator sicherheitshalber wechseln.
  3. Ist nicht auszuschließen, dass sowohl bei Pascal als auch bei uns noch zusätzlich was integriert ist. Sowas kann man im Zweifelsfalle aber nur beim vollständigen Auseinandernehmen sehen. Wenn die Sicherung 'gut' gewählt ist (und die anderen Motor und Zugparameter 'passen'), kann ne Feinsicherung schon reichen. Bei uns konnte man das schon mit händischem Blockieren am Zugseil testen. Bei ner zu knappen Sicherung wie bei unserer 630mA ist die eben schon im Normalbetrieb öfter mal geflogen. Ich weiss nicht, ob man ordentliche Motorschutzschalter für diese geringen Ströme findet. Aber bin in sowas auch überhaupt nicht zu Hause.
  4. Also bei uns hat 65 Jahre lang ne Glassicherung gereicht. Als die irgendwann mal durchging, habe ich mangels Originalwert mal statt 700mA ne 630mA eingebaut. Die ging dann alle paar Monate durch und dann musste von Hand gekurbelt werden. Irgendwann habe ich dann wieder T-700mA aufgetrieben, und jetzt ist wieder seit ein paar Jahren Ruhe. Sollten allerdings sandgefüllte sein. Ginge sowas hier? https://docs.rs-online.com/763b/0900766b80d86e84.pdf Die Stufung könnte allerdings zu knapp sein. Vermutlich wäre was Einstellbares am Sichersten, aber viel finde ich da auf Anhieb nicht für einphasig.
  5. Theoretisch kann die Sicherung im Original-Schaltkasten für die Kaschierung im BWR drin gewesen sein. Bei uns steckt am Motor eine Sicherungshalterung. Am Sicherungspanel bei uns ist noch ein weiterer Automat nur für die Kaschierung, der taugt aber nicht als Überlastschutz. Ich halte es aber immer noch für wahrscheinlich, dass da irgendwo eine Sicherung versteckt ist. Kann mir nicht vorstellen, dass die das damals ohne eingebaut haben. Wäre aber natürlich auch möglich, dass die Sicherung bei euch irgendwann mal auffällig geworden ist, und dann hat man sie mangels passendem Ersatz schlicht entfernt, funktioniert ja auch ohne...
  6. Die ist durchaus im Blick. Ich finde, eine Woche Anlaufzeit kann man sich nach der langen Auszeit gönnen. Mutmaßlich werden am Anfang noch neue Auflagen zu berücksichtigen sein, Mitarbeiter müssen (wieder) eingearbeitet werden, etc.
  7. Da Du 'Prozessoren' schreibst, nehme ich an, ihr habt mehr als einen AP20? Dann würde ich einfach mal testweise das Netzteil aus einem funktionierenden Gerät wechseln. Ist nur ein Schuss ins Blaue, aber ausser dem Netzteil und dem Seitenlüfter sind zumindest mir keine 'typischen' Defekte beim AP20 bekannt.
  8. Okay, es rührt sich was. Wenn uns das Scheiss-Virus kein Schnippchen schlägt, ist der 1. Juli bundesweit zu erträglichen Bedingungen durchaus realistisch.
  9. Kondensatoren/Netzteil aber. Würde aber auch erstmal auseinandernehmen und wieder zusammen stecken.
  10. Ich vermute, der war längere Zeit ausser Betrieb?
  11. Nach wie vor 30.9. Deutschland, 8.10. USA. Zu weit in den Herbst zu gehen wäre unvorsichtig.
  12. Soweit ich weiss gilt das nur für Veranstaltungen im Freien. Das muss in Berlin ja schon deshalb erlaubt werden, damit im Juni die Open-Air-Kino-Berlinale stattfinden kann.
  13. Nagelprobe? Angeblich hat AMAZON gerade Ambitionen auf MGM. Die wollten ja angeblich früher schon den Bond für's Streaming rauskaufen. Da das nicht lief, hat man bei Amazon wohl mal das Kleingeld gezählt und gemerkt, dass man auch gleich den ganzen Laden kaufen könnte.
  14. Eigenartig. Und der Bluetooth-Dongle kontaktiert über einen USB-Anschluss des IMS3000? Noch nie vorher von gehört, auch von der App nicht. Findet sich hier aber: https://professional.dolby.com/product/dolby-cinema-imaging-products/ims3000/ Scheint noch relativ neu zu sein. Naja, dann sollte Dolby oder der Integrator getestete Bluetooth Dongles verkaufen. Ist in der Tat relativ üblich, dass sich Massenware ungeachtet der Typenbezeichnung öfter intern ändert. Naja, sollte Dolby irgendwann lösen können. Mir wäre die WLAN Lösung aber lieber. Ob man jetzt einen USB-Dongle ansteckt, oder einen kleinen WLAN Access-Point, macht ja keinen Unterschied. Für die Barcos gibt es eine verkabelte USB-Option, die erzeugt aber einen normalen IP Anschluss, über den dann die ganz normale Konfigurationssoftware und das Webinterface läuft, braucht also keine spezielle App. Man könnte da allerdings auch einen generischen Bluetooth-Adapter verwenden, wenn man wollte. Warum ist Dolby so blöd und beschränkt die App auf Bluetooth?
  15. Ist das ein Langfilm, Kurzfilm, Werbung? Wäre es möglich, sich das DCP mal anzuschauen? Wie groß ist es?
  16. Warum nicht über WLAN?
  17. Gut möglich, dass da eine Sicherung oben in dem Bakelit-Kasten am Motor drin sitzt. Klar, wenn man da fundamental rangeht, kann man's gleich auch ordentlich machen, bzw. muss es sogar. Bei uns läuft der Kaschierungsmotor einphasig, der Vorhangmotor direkt daneben mit Drehstrom. Das mit den Zwischenpositionen über Puls-Zeit ist ziemlich praktisch, da wir ja in den letzten Jahren immer mehr Zwischenformate bekommen. Wir steuern die allerdings nicht grundsätzlich über die Zeit (das wäre in der Tat zu ungenau), sondern immer ausgehend von den fixen Positionen. Also BW und 2s zurück ergibt ziemlich genau 16:9. Oder BW + 2*2s vor ergibt ziemlich genau 2.0:1. Genauer brauchen wir's nicht. Einmal eingetestet und in ein Makro gebaut, kann man dann blind verwenden. Hutschienengehäuse, 24V Netzteil, Hutschienenrelais, alles sehr bezahlbarer Standardkram.
  18. Such nochmal genau, ob da nicht doch irgendwo eine Sicherung am Motor verbaut ist. Bei uns war die auch sehr unscheinbar, eine kleine Glassicherung. Nee, also, wenn Du auf Relais umbaust, dann würde ich die Zuleitung in den Saal eben auch mit Schaltspannung machen. Als Steuerleitungen kannst Du doch das existierende verwenden. 230V incl. Schutzleiter kriegst Du vorne doch mit Sicherheit irgendwo anders? Wie wird denn die Anbindung an den Server erfolgen? Bei uns hat sich nach der Anbindung an den Server ergeben, dass wir die Steuersignale zeitbasiert ausgeben können. Also z.B. CS für 2s. Dadurch können wir auch beliebige Zwischenpositionen anfahren, so habe ich mir Makros für 16:9, 2.0:1, 2.2:1 etc. gebastelt.
  19. Ist bei uns genau so realisiert. Nur dass halt der Drehschalter mechanisch gegen Fehlbedienung verriegelt. Die Motorspannung läuft auch direkt über die Mikroschalter. Läuft seit 65 Jahren ohne einmal gemuckt zu haben. Eine Feinsicherung sorgt bei Überlast für's Abschalten des Motors. Hatte auch gelegentlich überlegt, das auf Niederspannung umzubauen (wollen soviel wie möglich Netzspannung aus dem Saal raus haben, läuft über die Decke). Würde sowas heutzutage mit 24Volt machen, dafür gibts reichlich Material. Unser Motor unterstützt 4 Positionen, die zwischen 2 und 4 hat aber nie funktioniert. Vor Einiger Zeit habe ich rausgefunden, dass es am Mikroschalter für die 3. eine kalte Löststelle gibt. Wollte ich wieder in Betrieb nehmen, wenn der Umbau auf Relais stattfindet. Euer Motor scheint auch 4 Mikroschalter zu haben. Fährt eure Kaschierung ganz zu, oder ist bei 'N' Schluss?
  20. Es wird sicher ein paar depperte Kollegen geben, die dem Bully und dem Kogel nächstes Jahr nochmal nen roten Teppich dafür ausrollen, damit ein paar werbewirksame Tränen für den Sepp Vilsmaier drauf kullern können.
  21. Auf und Zu scheinen aber Taster zu sein. Ich vermute, die sind für's rein manuelle Verfahren, ohne fixe Positionen, aus jeder Vorhangstellung heraus.
  22. Interessant, dass das nicht gegeneinander verriegelnde Kippschalter sind. Bei uns ist das ein Drehschalter, man kann also schon hardwaremäßig nur eine Position anfahren. Ich habe mir unsere Schaltung mal aufgemalt, muss ich mal suchen. Ist aber im Grunde sehr einfach, die Schalter geben jeweils den Fahrstrom auf die Endschalter, und die unterbrechen ihn, wenn sie ihre Position erreicht haben. Für Zu/Zurück gibts den besonderen Fall der Motorumpolung. Das ist es jedenfalls motorseitig. Ihr habt aber zusätzlich noch 'Auf' und 'Zu' Taster. da bin ich grade etwas überfragt. Kannst Du irgendwo sehen, wo diese schwarzen Kabel an die Leitung in den Saal ankontaktiert werden? Da kann man dann halt die Farben zum Motor nachvollziehen. Außerdem scheinen die Kippschalter bei Euch schon etwas komplizierter beschaltet zu sein, möglicherweise doch eine elektrische Verriegelung. Da blicke ich auf Anhieb nicht durch. Bei uns war der Drehschalter damals sehr einfach für die Saalautomatisierung über Relais einzubinden.
  23. Und da gabs auch noch ein bißchen mehr zum Boandlkramer: https://www.artechock.de/film/text/artikel/2021/05_13_boandlkramer_auswertungskaskade_dunja_bialas.html
  24. Kannst Du mal ein Photo des Steuerelementes einstellen - vermutlich ein Drehschalter im BWR?
  25. Etwas anderer mechanischer Aufbau als unserer (1957), aber der Schaltplan würde wohl genau so aussehen. Minimaler geht's auch nicht. Originell, die Nockenschalter werden bei uns rotierend betätigt, bei euch durch eine Art Linearantrieb. Das Gehäuse rechts daneben ist aber nur Abdeckung, oder was anderes, oder`
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