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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wie es aussieht, muss man bei den Barco ICMP Servern sehr aufmerksam sein geht, was den Batteriewechsel angeht. Da hatte wohl jemand nach grade mal knapp 5 Jahren einen Zertifikatsverlust bei seinem ICMP durch eine leere Batterie. Unangenehmerweise ist der Barco ICMP dann so richtig platt - nicht mal mehr die HDMI, HDSDI oder Displayport-Anschlüsse für alternative Inhalte gehen dann noch, obwohl die gar nichts mit dem DCI secure block zu tun haben. Barco selbst gibt die Lebensdauer bzw. den Wechselzyklus mit 5 Jahren an, und wie's scheint sollte man sich peinlich dran halten. Der betroffene ICMP musste zu Barco geschickt werden, und das schlichte Reserialisieren, also ne reine Softwaredienstleistung, hat Barco sich mit 3200€ bezahlen lassen. Das ist soweit ich weiss in etwa auch der Austauschtarif für einen anderweitig/hardwaremäßig defekten ICMP. Da unserer jetzt auch knapp 5 Jahre alt wurde, habe ich die Batterie sicherheitshalber sofort gewechselt (Zelle kostet nur ein paar Euro). Die Zellenspannung betrug 2.84Volt. Da war vielleicht noch ein bißchen Luft, aber nicht mehr viel. Viele Serverhersteller geben 5 Jahre als Wechselintervall an, faktisch haben die meisten Geräte aber deutlich Luft darüber hinaus. Der ICMP offenbar nicht, obwohl da mit einer CR2477N eine ziemlich fette Zelle drin sitzt. Angeblich warnt der Barco vor einer zu alten bzw. sich leerenden Batterie. Weder der vom Ausfall konkret betroffene Mensch, noch ich, haben aber irgendeine Warnung zu sehen bekommen, weder am Gerät, noch im Communicator. Also, wer einen ICMP hat, gerade jetzt im verlängerten Shutdown, lieber mal drauf gucken (lassen), kann sonst teuer werden.
  2. Tja, Tatsache. Da hatten wir in den letzten 15 Jahren einfach Glück mit den Startern und es hat jeweils gereicht, die Röhren auszutauschen. Jetzt habe ich mal ein Muster der LED Ausführung eingebaut. Soweit okay, sieht ein bißchen moderner aus jetzt, und ist zumindest nach unten hin deutlich heller als die Röhren. Allerdings strahlen die LEDs auch wirklich nur nach unten ab. Dafür gibts die Unterbrechung durch den zentralen Röhrenanschluss nicht mehr. Blöderweise schafft es OSRAM auch in 2021 nicht, so ein LED-Leuchtmittel flimmerfrei hinzukriegen. Da ist nun wirklich genug Platz drin für ein bißchen Filterung. Aber naja, in dieser Anwendung zu verschmerzen. Die 'Leuchte' ist, wie vieles hier bei uns aus dieser Zeit, ne relativ simple Handarbeit, einfache Konstruktion. Auch die Aussparung im Beton mit der Holzeinlassung als 'UP-Gehäuse' finden wir hier überall.
  3. Ich bin ja immer noch gespannt, wieviel tatsächlich von den versprochenen 75% ankommen. Hat schon jemand Abschläge für die Dezemberhilfe gesehen?
  4. Ja, das war's. Merci!
  5. Ja, es gab Ringröhren sicher auch mal als reine Glühfadenversion ohne jedes Vorschaltgerät. Nebenbei haben wir im Lager auch noch eine Leuchtstoffringleuchte mit E27 Fassung. Da ist natürlich das Vorschaltgerät und ggfs. Starter mit im Gehäuse integriert, da ist dann nix mehr separat wechselbar, kaputt ist kaputt. Die klassische Oma-Deckenlampe. Meine hatte auch sowas über dem Küchentisch. Die Abbildung ist sicher die letzte konventionelle Bauform mit elektronischem Vorschaltgerät. Gibts mittlerweile auch als LED Variante.
  6. Der Friedemann hatte vor einiger Zeit mal einen Link auf ebay gepostet, wo jemand Super8 Zahnrollen aus Metall (Alu?) verkauft hat. Eigenartigerweise finde ich über die Suche weder Friedemanns Post hier, noch auf eBay irgendwas in der Art. Mag natürlich sein, dass der Artikel bei eBay nicht mehr verfügbar ist. ???
  7. Naja, die Röhren in unseren Vitrinen und hinter der Buchstabenleiste werden genauso oft eingeschaltet. Aber da waren alle Nase lang mal Starter durch. Habe bei jedem Wechsel immer getestet ob Starter oder Röhre.
  8. Dafür müsste ich eine Leuchte oder zumindest die Abdeckung wohl aus dem Vordach raus bauen. Ich hätte ähnlich wie bei den alten geraden T8 Röhren erwartet, unter der Ringröhre ein Durchsteckloch o.ä. mit nem Starter zu sehen. Aber da ist nix. Ich wäre nicht total überrascht, wenn man den Starter unter der Abdeckung findet. Aber dann wäre zumindest in den letzten 15 Jahren kein einziger Starter kaputt gegangen, und das bei 7 Stück? Werde wohl mal die Leiter rausholen und eine der Leuchten öffnen müssen. Für den LED Einbau würde ich das KVG dann vermutlich eh rausbauen oder abklemmen. Finde es wie gesagt aber auch rätselhaft, dass man im Netz dazu nichts Brauchbares findet.
  9. Leider liefern Google & Co mittlerweile ja nur noch Produkt-Werbung als Treffer auf der Suche nach Informationen, außerdem scheinen diese Ringröhren derartig aus der Mode gekommen zu sein, dass man ohnehin kaum noch was Inhaltliches dazu findet. Wir haben aber an und in unserem denkmalgeschützten Kino noch etliche dieser Dinger verbaut. Grundsätzlich ist das eigentlich normale Leuchtstoffröhren-Technologie, nur eben rund gebogen mit einem zentralen 4pol Anschluss, wo bei konventionellen geraden Leuchtstoffröhren je 2 Anschlüsse an den Enden der Röhre sitzen. Dazu kommt dann typisch eine Drossel/KVG/VVG und ein Starter (später EVGs). Der Sockel für die Ringröhren heisst G10q, aber auch damit finde ich nichts außer Treffer auf Shops und Hersteller. Wir haben bei uns z.B. über dem Eingang 7 Stück der 32Watt Ausführung: Die Leuchten selbst sind mehr oder weniger bündig in der Decke des Vordachs eingelassen. Von den Röhren musste ich in den vergangenen 15 Jahren, die ich dabei bin, immer mal die eine oder andere ersetzen. Ich habe mich schon immer gefragt, wo bei diesen Dingern eigentlich die Starter sitzen, die zumindest bei so alten Installationen immer Bestandteil der Röhrenschaltung sein müssten. Fakt ist, ich habe immer nur die Ringröhren selbst gewechselt, und die neue lief dann. Anders als bei normalen geraden Leuchtstoffröhren (die bei uns mittlerweile größtenteils durch LED-Röhren ersetzt wurden) war es offenbar nie nötig, auch Starter zu erneuern - ich hätte auch nicht gewusst, wo die sind und hätte vermutlich die Leuchte aus der Decke rausgebaut - da drunter dürften wohl auch die KVGs sein. Die Installation ist von 1957 und es sind daher kaum EVGs verbaut - selbst wenn die später mal umgebaut worden wären, hätten die wohl kaum solange gehalten. Kann es sein, dass bei diesen Ringröhren der Starter in der Röhre selbst bzw. im zentralen Anschlussteil verbaut und somit garnicht separat wechselbar ist? Ich frage deshalb, weil ich jetzt erstmalig testhalber eine LED-Ringröhre als Ersatz bestellt habe, und da für mich erstaunlicherweise im Karton einer der für gerade LED-Röhren üblichen Blindstarter drin ist - und der LED Ersatz ist immerhin von OSRAM. Ich wüsste grade nicht, wo ich den Blindstarter bei uns einsetzen sollte? Wie gesagt, merkwürdigerweise finde ich auch bei intensivem Suchen bei Google überhaupt nichts Brauchbares dazu. Auch im Datenblatt von Osram zu diesen Leuchtmitteln finde ich nichts dazu - was vermutlich daran liegt, dass der Betrieb von Leuchtstoffröhren aktuell nicht mehr in Verbindung mit KVGs und VVGs vermarktbar ist und die Hersteller ohnehin nur noch den starterlosen Betrieb an EVGs berücksichtigen. Jemand ne Idee dazu?
  10. Habt Ihr Erfahrungen, wie mit Eigenleistungen umgegangen wird? Damit meine ich nicht 'Anrechnung', sondern, ob man Gerät einfach zur Selbstinstallation auf dem freien Markt kaufen kann, ohne z.B. über die üblichen kinospezifischen Dienstleister zu gehen. Das macht es u.U. einfacher bei der Antragstellung, weil man nicht zeitaufwendig Angebote einholen oder präzisieren muss.
  11. Also ich habe in der ersten Rechnung jetzt mal vollständige Schließung für Januar und Februar einkalkuliert, und setze für März-Juni mal die Umsätze aus dem vergangenen Juni an, als wir wieder aufhatten. Da darf natürlich jeder seinem persönlichen Optimismus oder Pessimismus frönen.
  12. Ich kann mich erinnern, dass hier im Forum mal jemand berichtet hatte, dass ihm Arbeiten an Aussenanlagen gestrichen wurden. Weiss aber nicht mehr, ob das ZPK-I war. Wenn ich das richtig sehe, ist sowas jetzt aber sogar explizit enthalten, habe sowas in den Förderbedingungen gelesen. Also zumindest solche Arbeiten, die unmittelbar dem Publikum zugute kommen, Vorplatz, Parkplätze?
  13. Wieso? Ich rede nicht von November- oder Dezemberhilfe. Wenn Du Pech hast, ist die Rechnung des Steuerberaters in den niedrigsten Beihilfekategorien der Überbrückungshilfe höher als das, was Du ausbezahlt bekommst. Und wenn dann bei der Schlussabrechnung ggfs. Abzüge erfolgen, und der Steuerberater dafür nochmal die Hand aufhält... Bei ner guten Beziehung zu seinem altgedienten Steuerberater mag das Risiko gering sein, aber etliche Betreiber dürften zum ersten Mal nen Steuerberater oder RA beauftragt haben, um an die Hilfen zu kommen. Da sollte man möglichst frühzeitig eine eindeutige Honorarvereinbarung treffen.
  14. Die anderen Förderprogramme (z.B. Überbrückungshilfen) sind ja explizit nicht für Investitionen vorgesehen, sondern nur für laufende, fixe Kosten. Von daher wird da auch nix verrechnet werden gegenüber Investitionsförderprogrammen wie die ZPKs. Es wäre sicher trotzdem mal kein Fehler, wenn die Verbände das mal solide strukturieren würden. In Ländern wie NRW mit dem 'Film Ab' ist es sinnvoller das in Anspruch zu nehmen, als die Überbrückungshilfen, da diese bisher nur einen prozentualen Anteil der Fixkosten übernehmen, und insbesondere nur einen geringen Anteil für die Lohnkosten von Minijobbern beinhalten, wohingegen bei 'Film ab' NRW sämtliche Betriebskosten eingeschlossen sind - egal ob geschlossen ist, 'ein bißchen' oder voll gespielt wird. Es kann unabhängig davon sinnvoll sein, dennoch alles zu beantragen, was möglich ist und in Kauf zu nehmen, das später Abzüge erfolgen. Bei keinem der Programme gibt es nämlich einen rechtlich einklagbaren Anspruch auf eine bestimmte Förderhöhe, und wenn man Pech hat, klappt just bei dem Programm, auf das man einzig gesetzt hat irgendwas nicht, und dann ist man froh, wenn man immerhin noch die Überbrückungshilfe bekommen hat. Abgerechnet wird halt zum Schluss. Muss man sich schonmal alles nebeneinander legen und gründlich überdenken. Was ist eigentlich mit den Kosten für den Steuerberater bei den Überbrückungshilfen, wenn z.B. hinterher weniger Geld rumkommt, als beantragt? Wird dann der Verdienst des Steuerberaters trotzdem komplett ausgezahlt, oder wird das anteilig zusammengestrichen und bleibt dann der Rest ggfs. allein am Kino hängen? - Carsten
  15. Was habt Ihr denn so typisch drin in euren Anträgen? Oder anders gefragt, was wird so genehmigt? - Carsten
  16. https://www.heise.de/hintergrund/RoboScan-Automatisiert-Filme-scannen-mit-Raspberry-Pi-4997993.html
  17. Och nee oder?!
  18. Die kommen dann schon von allein 😉 - Carsten
  19. Naja, ein mechanischer Projektor ist schon noch was Anderes in so einer Installation. Allerdings, wenn der Projektor wirklich nur die Farbe 'Gelb' zeigen soll, müsste ja auch nichtmal ein echter Film drin laufen. Die Frage ist also, worauf kommt es da wirklich an? Soll da Film sichtbar sein, eine Schleife, oder was? Wenn da ausserdem eine Lampe für 10m Bildbreite laufen soll, wird die einen nicht unerheblichen zusätzlichen Lüfterlärm verursachen, von der Abwärme mal zu schweigen, die ggfs. auch dekorativ irgendwohin geleitet werden muss.
  20. ??? Also mit den serienmäßigen Motoren im Sinne eines 'funktionierenden' Projektors kriegst Du keine 12 Bilder/s hin. Das Bild würde auch extrem flackern. Mag sein, dass Du das in Kauf nimmst, eine leichte Verbesserung gäbe es bestenfalls mit einer Dreifach-/Stummfilmblende. Der Film muss keineswegs zu heiß werden bei der halben Normgeschwindigkeit, das hängt im Wesentlichen von der Lichtquelle ab. 9m Breite auf 9m Entfernung kriegt man allerdings kaum hin, dafür dürfte es keine Objektive geben. Eventuell in Kombination mit einer Scope-Optik. Kommt dann drauf an, was auf dem Film drauf sein soll, was gezeigt werden soll, ob das was ist, das überhaupt üblichen Anforderungen an Projektionsqualität genügen soll.
  21. Wenn ich das richtig sehe, konkrete Fördersumme ergibt sich aus einem zu ermittelndem Defizit zwischen 1.1.2021 und 30.6.2021. Das Defizit wird zunächst abgeschätzt, von einem Steuerberater verifiziert, und darauf basierend werden Abschläge gezahlt. Später wird aus den vollständigen Buchhaltungsdaten abgerechnet. Unabhängig davon gibt es Höchstbeträge, die sich aus der Anzahl der Besucher 2019 berechnen, für kleine Häuser bis 2 Leinwänden z.B. wird maximal 1€ pro Besucher aus 2019 gezahlt. Zugangsberechtigt sind Häuser, die entweder mindestens unter die FFA Filmabgabe fallen, oder in 2019 oder 2020 einen Kinoprogrammpreis erhalten haben. Das Haus muss geöffnet sein, um in den Genuss der Förderung zu kommen, es sei denn, es gibt eine behördliche Schließungsanordnung. Aus eigener Entscheidung zu lassen und Förderung kassieren wie bei den Überbrückungshilfen geht nicht. Allerdings werden hier dann wohl auch die Minijobber voll anrechnungsfähig sein, das macht wohl den wesentlichen Unterschied aus. Ansonsten fehlt mir da aber noch eine halbwegs vollständige Liste der anrechenbaren Kosten. Grundsätzlich dürfte man damit vermutlich besser fahren als mit dem bisherigen Modell der Überbrückungshilfe. Wobei bisher ja wohl noch nicht 100% alle Bedingungen für die fortgesetzten Überbrückungshilfen fest stehen. Ausserdem muss man mal sehen, was in Verbindung mit der für morgen zu erwartenden Verlängerung des Lockdowns an Hilfe konzipiert ist, ob das bei den Überbrückungshilfen bleibt, oder ob man irgendwas an den Umsatzersatz November/Dezember anlehnt. Man darf diese Hilfen kombinieren, aber sie werden natürlich miteinander verrechnet und sind auch zu versteuern. Unterm Strich verdienen die Steuerberater am besten... - Carsten
  22. Förderprogramm 'Film ab NRW' https://www.ptj.de/projektfoerderung/film-ab-nrw Hatte ich bisher überhaupt nicht auf dem Schirm, daß sowas in Planung war. - Carsten
  23. Dass ein Impfstart ausgerechnet über die Feiertage mit dem eher kompliziert zu handhabenden Biontech-Impfstoff nicht wie ein Raketenstart ablaufen kann, dürfte doch klar sein. Gegenwärtig schimpfen alle, weil die Regierung angeblich zuwenig Biontech Impfstoff bestellt haben soll. Möglicherweise war das aber eine durchaus schlaue Entscheidung, wenn demnächst andere Impfstoffe ohne das aufwändige Handling verfügbar werden. Wenn in den nächsten Tagen genug Impfstoff da ist, damit zumindest die Impfzentren mal in Aktion treten können, wird sich das mit der Geschwindigkeit sicher ändern. Ansonsten hoffe ich, dass man bei den Israelis und Briten frühestmöglich dann auch sehen wird, wie sich deren hohes Impftempo auf die Infektionszahlen und etwas später auch auf die Hospitalisierungen auswirkt. Man darf zumindest die Hoffnung haben, dass wie in 2020 auch die Zahlen Richtung Frühsommer 'von alleine' stark sinken werden, und dann im Herbst eine ausreichende Zahl von Impfungen einen erneuten Wiederanstieg verhindert.
  24. Dann wechsle doch erstmal diese beiden Boards. Ich denke, bei den Netzteilen ist ein Wechsel auch kein Problem.
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