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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Kollege von mir hat den TAC V+ grade gekauft. Ist natürlich eine reine Überzeugungssache, gefordert wird der nicht (gefördert schon). Und liefert natürlich auch kein zertifizierbares Resultat in dem Sinne, dass Du aus den allgemeinen Auflagen für Kinos raus kommst, wenn Du sowas in Betrieb hast. Meiner Meinung nach Betrieb während des Films nicht möglich/sinnvoll. Man kann das Ding zwar runter regeln, aber dann lässt natürlich auch die Reinigungsleistung nach. Und selbst in kleinen Kinosälen bräuchte man mehrere davon. War selbst mit dem Kollegen in Heinsberg, um mir das Ding anzuschauen. An sich schon korrektes Gerät. Nur, fürs Kino... - Carsten
  2. Naja, für uns ist wenigstens der B&J EK dann auch irgendwann deutlich gesenkt worden, allerdings mussten wir bei unserem Großhandel drum kämpfen. Wir haben dann auch den VK gesenkt. Nein, natürlich beides nicht um ein Drittel, aber immerhin... Ansonsten - die Mentalität der Leute ist doch eher so, dass sie im Kino grade was Ungesundes essen wollen. Natürlich gibt es einen gewissen Markt für Höherwertiges, aber verdienen lässt sich damit typisch nichts. Das ist mehr ein Gutsele für die Arthaus-Besucher, die das Angebot wohlwollend zur Kenntnis nehmen ('Toll, dass Ihr sowas auch anbietet') - aber dann doch nichts kaufen... Muss man sich jedenfalls gut überlegen. Oft haben solche Produkte auch kurze MHDs.
  3. Du brauchst ein Ticket für ein Kino mit einem 4k-fähigen Kinoprojektor. Was 'Beamer' angeht, in einem Kinobetreiberforum bist Du diesbezüglich jedenfalls verkehrt. https://www.4kfilme.de
  4. Unser Status im Antragsportal für die NRW Überbrückungshilfe + ist wohl heute auf 'grün' gewechselt. Da sollte jetzt also bald Geld kommen. Beantragt hatten wir am 14.7. - Carsten
  5. Der Simon opponiert doch bloß mal wieder gegen den Anglizismus. Er will natürlich 'Gleichstrommotor' hören. Und wird uns gleich danach erklären, dass es den 'Gleichstrommotor' gar nicht gibt.
  6. Abgesehen davon hat es einem Film noch nie zwangsläufig geschadet, wenn er a bissl schwer zu verstehen war. Dass Nolan keinen Fack Ju Göhte 4 dreht, dürfte jedem klar gewesen sein.
  7. Tja. Leider nicht ganz klar formuliert - 'In öffentlichen Gebäuden und öffentlichen Versammlungsstätten'? Mit letzterem sind dann kaum privatwirtschaftlich betriebene Kinos gemeint? Da gibts doch aber auch von Grütters schon ein Programm für Lüftung und Klimatisierung, wenn ich mich recht erinnere.
  8. Die Corona Überbrückungshilfen werden verlängert: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_88460788/grosse-koalition-erzielt-durchbruch-bei-wahlrecht-und-kurzarbeit.html --- Die Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Betriebe werden bis Ende des Jahres verlängert. Das Programm ist bisher bis Ende August befristet. Erstattet werden nach derzeitigem Stand für die Monate Juni bis August fixe Betriebskosten von insgesamt bis zu 150. 000 Euro. Für die Zuschüsse hatte der Bund 25 Milliarden Euro eingeplant. Die Auszahlung der Gelder über die Länder aber läuft schleppend, auch weil das Verfahren komplex ist – die Politik will Betrugsfälle wie bei Corona-Soforthilfen verhindern. Die Überbrückungshilfen waren ein wichtiger Baustein des im Juni vereinbarten Konjunkturpakets der Koalition. --- (Nebenbei gibts hinter dem Link auch noch ein paar weitere für Kinobetreiber relevante Infos/Hilfen) Ich wäre allerdings schon zufrieden, wenn die bisherigen Hilfen endlich mal ausgezahlt würden.
  9. Ich glaube, das ist nicht die Bewertung, sondern Warners Pressetext.😚
  10. Reichlich interessante Infos zu diesem und anderen Aspekten der Kassenführung, TSE, offene Ladenkasse, etc.: https://www.handwerksblatt.de/pdf?file=%2Fpdf%2FgetFile%2F19383 - Carsten
  11. Dieser String wird rausgeschickt, gefolgt von return und newline: fader_level=35 Die beiden '\' sind Escapezeichen, damit die r und n als Return und Newline ASCII codes geschickt werden und nicht als 'rn' Label ist nur ein interner Name zur Bezeichnung und spielt keinerlei Rolle für die Übertragung.
  12. Sehe ich auch so. Wie der 'Bargeldbehälter' physisch konstruiert ist - manuell oder elektrisch, spielt dabei keine Rolle. Sobald eine digitale Registrierung im Spiel ist, ist das keine offene Ladenkasse mehr. Die Frage ist, wann das dem Finanzamt auffällt? - Carsten
  13. Der Port 8081 könnte eventuell in der Tat ne Rolle spielen. Versuch mal den 61408, das wäre z.B. der von einem Dolby CP750 verwendete. Vielleicht ist der 8080 dem Dolby zu nah dran am HTTP Gedöns. Typisch für nen CP750 wäre fader_level=35\r\n Windows Firewall muss man natürlich justieren, aber wenn's über die Konsole geht, dürfte das ja nicht euer Problem sein. - Carsten
  14. Das ist eigentlich ne sehr verbreitete und viel genutzte Funktion bei den Doremis/Dolbys. Einige Empfänger haben schonmal Probleme mit dem Timing, und es gibt ein paar mehr oder weniger offizielle Empfehlungen, WAITs einzufügen. Das betrifft allerdings eigentlich nur Geräte mit stiefmütterlich ausgestatteter Netzwerkschnittstelle, die nachrangig bedient wird. Bei nem Windows Rechner dürfte das kaum der Grund sein. Tatsächlich wird zur Fehlerdiagnose regelmäßig empfohlen, statt des eigentlichen Zielgerätes mal irgendeinen Rechner anzuhängen. API Doku gibts, aber die befasst sich überhaupt nicht mit dieser Standard-Automationsfunktion, und das API erlaubt es meines Wissens nach auch nicht, eine alternative Sendefunktion zu nutzen. Es muss aber irgendwie mit der normalen Automation gehen. Beim IMS3000 habe ich damit aber auch keinerlei praktische eigene Erfahrung.
  15. Es gibt keinerlei Anzeichen für irgendeinen digitalen Kinostandard oder Projektoren mit mehr als 4k. Es gibt im Übrigen ja schon lange Kameras mit 6k oder 8K, die lassen sich produktionstechnisch auch nutzen, aber nicht um 6k oder 8k Master zu erzeugen, sondern bestenfalls für gestalterische Entscheidungen in der Nachbearbeitung. Und bei der gegenwärtigen wirtschaftlichen SItuation im Kinobereich ist auch nicht zu erwarten, dass sich da was Neues etabliert. Der Aufwand für höhere Auflösungen im Bereich Projektion wäre enorm. Wenn, wäre das eher bei DirectView Techniken zu erwarten, also LED-Displays. Aber auch für die sieht der Markt gerade sehr mau aus. Ich verfolge seit Jahren, was im Hintergrund bei ISDCF/SMPTE so diskutiert wird. Erweiterte Farbräume, höhere Bildraten, höhere Leuchtdichten/Hellligkeiten, da wird viel diskutiert. Ich kann mich an keine einzige Diskussion zu höheren Auflösungen erinnern. Und ich halte das auch für vollkommen entbehrlich im Kino. - Carsten
  16. Offener Brief der Betreiber des Broadway in Ramstein (eben über Filmecho reingekommen): https://www.filmecho.de/fileadmin/Filmecho/pdf/Pletsch_Final.pdf - Carsten
  17. ...und nach weiteren 6 Wochen hatten wir heute auch einen Zahlungseingang von Weischer auf dem Konto. Allerdings erstmal 'nur' die Werbeeinnahmen. Auf die wesentlich höheren Spendenbeträge warten wir immer noch. - Carsten
  18. Knaller - NRW erlaubt bei der Abrechnung der ersten Soforthilfen nun auch u.a. Lohnkosten, z.B. Minijobber: https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/land-setzt-verbesserungen-bei-der-abrechnung-der-nrw-soforthilfe-durch-und-nimmt Wäre schön, wenn man all die erleichterten Bedingungen der Soforthilfe auch gleich von Beginn an kommuniziert hätte. Zwischenzeitlich wurden denn auch zwei Antragsteller verknackt wegen (IMHO) 'leichten' Missbrauchs. https://www.arcor.de/article/News-Regional-Nordrhein-Westfalen--Wirt-muss-wegen-Soforthilfe-Betrug-9000-Euro-zurueckzahlen/hub01-home-news-regional-nordrhein_westfalen/9618879
  19. Gab's eigentlich keine Lösungen, direkt vom Bobby herunter zu überblenden? Zugegeben, eine direkte Aufforderung, ohne jegliche Inspektion vorzuführen...
  20. 'Ernst gemeint' sicher - als PR-Kampagne eben. Wenn die bisherigen Hilfen bei ihm nur zur Bezahlung der Stromrechnung reichen, müsste er ja als Unternehmer in der Lage sein, überschlägig zu berechnen, wieviel Geld der Staat zu Verfügung haben müsste, um ihn zufrieden zu stellen, und dann die, die mit ihm in der Schlange stehen. Und dann noch alle anderen, die auf ähnliche Ideen kommen könnten.
  21. Er sollte außerdem mal mit der Taschenlampe in den Keller seiner Filmlounges gehen. Mir scheint, da haben irgendwelche Nachbarn ihre Weihnachtsbeleuchtung bei ihm mit angeklemmt. Die Klage ist natürlich ne PR-Kampagne.
  22. Ein Ring sie zu knechten...
  23. Ich bin mir ziemlich sicher, die enorm lange Namensliste bei einem der drei Filme im Kino gesehen zu haben. Ich habe sowohl die normalen als auch extended Fassungen hier, aber habe mir deren Abspänne nie soweit angeschaut. Vielleicht waren das auch unterschiedliche Gruppen in der Kino und DVD/Bluray Fassung. Wenn man danach goorgelt, findet man leider nur noch Diskussionen zu den DVD/Bluray-Fassungen, nichts mehr zu den Kino-Aufführungen. Vielleicht hat ja noch jemand die originalen 35mm Fassungen?
  24. Grade reingekommen... --- *** Sonntagsmatinee am 6.9. um 13 Uhr "Jimis Last Blues" *** Liebes Kino, wir hoffen, Ihr kommt durch die Pandemie. Wir haben ein Angebot zu 50% mit einem besonderen cineastischen Gedanken - Progarmmkinos schauen zurück durch die Zeit - am 6.9.70 fand um 13 Uhr auf Fehmarn der letzte Auftritt von Jimi Hendrix auf dem Open Air Love & Peace statt. Der Soundtrack ist ein noch nie gespieltes Kunstkopf Stereotape - die Bilder sind Super 8, Normal 8 und 16 + 35 mm s/w-Material, das nur entstehen konnte, weil Jimi Hendrix selber Super 8 - Film-Amateur und dummy-head Sound-Freak war und die Amateure tolerierte, während die Profis sein letztes Konzert nicht aufnehmen durften. 12 Tage später starb er, auch sein allerletzter Blues ist im Film. Teil des Experiments ist, daß die Zuschauer im Kino auch gerne die Augen schliessen können um nur die Musik ganz allein auf sich wirken zu lassen. Jimi Hendrix Musikfilme sind eng mit der Geschichte der Programmkinos verwoben: so lief ein Hendrix als Eröffnungsfilm des Abaton 1970, wir arbeiten am Jubiläumsfilm grüßt Rasmus Gerlach Kinoki GmbH Text: Unerhört Musikfilmfestival Hamburg u.a.: Zur Vorgeschichte dieses Films: Vom 4. bis zum 6. September 1970 fand auf der schleswig-holsteinischen Ostseeinsel Fehmarn mit dem Love-and-Peace-Festival eines der ersten Open-Air-Rockfestivals auf deutschem Boden statt – und Headliner war Jimi Hendrix, der hier am Abschlusstag den vorletzten Auftritt seines Lebens hinlegte und nur zehn Tage später in London verstarb. Von dem Auftritt, aber auch vom gesamten Festival gibt es verschiedenste Archivaufnahmen, von „offiziellem“ bis zu vielfältigstem Amateurmaterial. Diese audiovisuellen Schätze zu heben, das hat sich eine Gruppe von Filmemachern aus der Region zur Aufgabe gemacht: Seit über 10 Jahren wird fortlaufend gesammelt, geprüft, digitalisiert, interviewt. 2010 kam dabei zum ersten Mal ein Film heraus. Der wurde unter dem Titel „Jimi – Das Fehmarn-Festival“ gezeigt. Weil aber immer wieder neue Bilder vom Ereignis auftauchen und sich immer wieder Leute melden und sagen, sie seien dabei gewesen, wächst der Film seitdem einfach weiter, „wie ein Stalaktit“. sagt Rasmus Gerlach, einer der beteiligten Regisseure, der das Werk „einen Film in progress BRD 1970 – 2020“ nennt oder in charmanter Übertreibung „die älteste und längste Langzeitdokumentation der Welt“. Und da Bescheidenheit frei nach Oscar Wilde die krasseste Form von Eitelkeit ist, fügt er noch hinzu: „JIMI’S GERMAN WOODSTOCK ist zugleich einer der ganz wenigen Filme über Jimi Hendrix, der kleine Körnchen Wahrheit enthält. Denn über keinen anderen Musiker wurden so viele Geschichten erfunden wie über den bis heute unangeochten einflussreichsten Gitarristen der Welt. Besonders um seine legendären Auftritte im Star-Club und sein letztes Open-Air auf Fehmarn ranken sich so viele Legenden, dass die Wahrheit dahinter schwer auszumachen ist. In unserem Team arbeitet heute noch einer mit, der damals Jimi Hendrix filmte. Das Filmprojekt hat sich seither gehäutet und zur Geschichtswerkstatt in Bewegtbildern weiterentwickelt. Im Film sind alljene zu sehen, mit denen Hendrix in Deutschland zu tun hatte: Uschi Obermeier und Rainer Langhans, Eric Burdon und Ron Wood, ebenso die Fotografen Günter Zint und Frauke Bergemann, aber auch viele Fans wie Festival-Hopper Peter Walter, den wir kürzlich am Hendrix-Gedenkstein auf Fehmarn illegal bestattet haben … Das Intro zum Film bildet eine Schallbombe aus Jimi Hendrix‘ US-Hymne „Star Spangeled Banner“, die wir hier in Hamburg als Protest gegen Trump in der Elphi zu G20 über die Elbe schickten – eine Musik-Performance.“ Wer also nachvollziehen möchte, wie tief die Spur ist, die Jimi Hendrix in deutscher Kultur, also mindestens in Gemütern von Menschen mehrerer Generationen hierzulande hinterlassen hat und wie das Werk des Musikers dadurch in vielfältiger und bisweilen recht kurioser Weise weiterwirkt, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen. Der Soundtrack ist ein noch nie gespieltes Kunstkopf Stereotape - die Bilder sind Super 8, Normal 8 und 16 + 35 mm s/w-Material, das nur entstehen konnte, weil Jimi Hendrix selber Super 8 - Film-Amateur und dummy-head Sound-Freak war und die Amateure tolerierte, während die Profis sein letztes Konzert nicht aufnehmen durften. 12 Tage später starb er, auch sein allerletzter Blues ist im Film. Teil des Experiments ist, daß die Zuschauer im Kino auch gerne die Augen schliessen können um nur die Musik ganz allein auf sich wirken zu lassen. ---
  25. -> Schmalfilm
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