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  1. Falls Du nicht nach Deidesheim kommst: Er läuft an Gründonnerstag und Karfreitag mehrfach bei den Schweinfurter Kurzfilmtagen. https://www.kulturpackt.de/uploads/Kurzfilmtage/2024/kft24_programmheftkl2.pdf Und am Ostersonntag "vertont" dort der so genannte "Leinwand-Lyriker" Ralph Turnheim live Kurzfilme, die mit einem 16mm-Projektor vorgeführt werden.
  2. Anamorphot mit Halter, so gut wie möglich vorjustiert für Bauer P8, würde ich mitbringen, falls es für Dich okay ist. Plus Maßband, um den Abstand zwischen Projektor und Bildwand zu messen… 😉
  3. Gibt's am Vorabend des Festivals (17. Mai) eigentlich wieder ein "digitales Warm-up" mit einem restaurierten Klassiker?
  4. Tja - "wir waren ja nicht dabei", wie @filmempire sagen würde. Die Info zur Stuttgart-Premiere stammt aus Michael Petzels "Karl-May-Filmbuch". Von einer Limousine steht da nichts. Und beim Bonusmaterial auf der Blu-ray sind auch keine Premieren-Bilder enthalten. Ich würde aber fest davon ausgehen, dass man die Stars in einer Limo vorgefahren hat. Witzigerweise wird im folgenden BR-Hörfunkbeitrag erwähnt, dass Pierre Brice sich nach der "Silbersee"-Premiere in Stuttgart von anwesenden Polizeibeamten eine Uniform lieh, um unbemerkt an den begeisterten Fans vorbei an die frische Luft zu kommen: https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/schatz-im-silbersee-premiere-102.html Laut Petzel war Brice aber bei der Stuttgarter Premiere gar nicht dabei...
  5. Im Stuttgarter Universum fand zumindest am 12.12.1962 die Welturaufführung von "Der Schatz im Silbersee" statt. Anwesend waren Götz George, Karin Dor und Ralf Wolter sowie Regisseur Harald Reinl. Man könnte also sagen: Die Karl-May-Welle rollte von Stuttgart aus an...
  6. Das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn Spielberg oder andere berühmte Regisseure mit Super-8 arbeiten, ist es wahrscheinlich so, dass man all das in Kauf nimmt, weil es bei den gigantischen Kosten einer Großproduktion kaum mehr ins Gewicht fällt, und weil die Macher einen Namen haben und daher große Freiheiten genießen. Was das deutsche Fernsehen anbelangt, würde ich entschieden widersprechen. Da muss alles möglichst schnell gehen und darf nix kosten. Wenn da heute noch ab und zu mit chemischem Film gearbeitet wird, dann nur, wenn sich einzelne RegisseurInnen und Kameraleute extrem engagieren, die das unbedingt haben wollen und viel Energie investieren, um die höheren Kosten gegenüber der Produktion durchsetzen. Nicht umsonst hat man hierzulande inzwischen quasi die komplette TV-Produktion auf digital umgestellt - auch bei Fernsehspielen und Serien, die noch sehr lange vor allem auf Super-16 produziert wurden.
  7. Gewinner Weiterstadt: 1. Platz: „Motivationsfilm Nr. 751 - Berufsbild Betonarbeiter“ von Manuel Francescon und Michael Sommermeyer mit 232 Stimmen 2. Platz: „The Emperor‘s New Cloth“ von Michel A. Chappuis mit 192 Stimmen 3. Platz: „Unvergessliche Erinnerungen“ von Stefan Möckel mit 18 Stimmen.
  8. Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt, nachdem es offenbar okay ist, dass in Dresden Super-8-Filme digital gezeigt werden. In Weiterstadt liefen vier Super-8-Filme analog projiziert, aber mindestens vier weitere Filme, die auf Schmalfilm produziert waren, in digitaler Form im normalen Programm.
  9. Hallo Friedemann, Hallo Friedemann, auch wenn das in der "Oppenheimer"-Werbung behauptet wurde, kann "erstmals" nicht sein. Deshalb hatte ich das auch im Newsletter nicht geschrieben. Schon 1930 gab es 70mm-Film, und den definitiv nur in Schwarzweiß. "Fox Grandeur 70" nannte sich das damals: http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/70mm-feb1930.htm
  10. Herr Rings hat sein Wissen immer gern an andere weitergegeben.
  11. Eben. Lange nichts mehr von ihm gehört bzw. gelesen.
  12. Findet Ihr das echt eine gute Idee in dem engen Filmmuseums-Keller? Ich hab‘ Bügelflaschen gekauft. Das gibt nicht so‘ne Sauerei, wenn sich jemand durch die Reihen durchquetscht und ein Bier umschmeißt…
  13. Da muss mir was entgangen sein. Letztes Jahr gingen sowohl Bier als auch Filme aus. Bierkiste ist schon gekauft, ein paar Filme packe ich auch ein. Aber wie Friedemann schon schrieb, wäre es schön, wenn noch mehr Besucher was beitragen würden...
  14. Ich habe diesen Film vor einigen Jahren auf 35mm in der Schauburg gesehen - in einer wundervollen Technicolor-Kopie mit 4-Kanal-Magnetton.
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