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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau
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Die neue Ausgabe vom schmalfilm bietet diesmal einen besonderen Service: einen ASA-Kassettenprüfer und einen ASA-Kameraprüfer in der Mitte des Hefts zum Ausschneiden. Damit können die exakten ASA-Werte der Kassetten und die abtastbaren Werte in den Kameras ermittelt werden! Unser Autor Friedemann Wachsmuth hat festgestellt, dass der im Internet kursierende "Notch Ruler" Ungenauigkeiten enthält und hat eine völlig neue Art des Ablesens, basierend auf einem Flussdiagramm, entwickelt. Die neue Ausgabe erscheint in acht Tagen. Folgende Themen sind darin enthalten: klappe KASTRIERTER FILM Jürgen Lossau über die Abschaffung von Super 16 beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen filmwelt FILMFESTIVALS in Spanien und Italien sowie viel neues Zubehör für Schmalfilmfreunde filmwelt WANDERKINO UND LANDFILM Rainer Hesse über eine Projektoren-Ausstellung im Heimatmuseum Reinfeld test VOM FEINSTEN Ronald Vedrilla vergleicht die Kornstruktur von Kodachrome, Ektachrome und Velvia Materialien test AUS ALLER WELT Jürgen Lossau fragte Schmalfilmer aus aller Herren Länder nach ihren Erfahrungen mit dem Kodak Ektachrome 100D filmemacher FÜNF JAHRE FÜR EINEN FANTASTISCHEN FILM Karsten Weber traf die Kieler Gruppe „Laterna 24143“, die einen aufwändigen Science-Fiction-Film auf Super 8 realisierte filmtechnik ASA-KONTROLLEURE Friedemann Wachsmuth stellt zwei neue Werkzeuge für den Filmer vor: den ASA-Kassettentester und den ASA-Kameratester filmtechnik ALLESKÖNNER MWA-Konstrukteur Kai Gerhardt über den Flashscan HD Filmscanner für 8 mm, Super 8 und 9,5 mm filmschule ALLER ANFANG IST WICHTIG Wie bekommt der Film einen würdigen Titel? Ronald Vedrilla weiß es filmschau FASZINATION ZUKUNFT Die Zeitmaschine, Flash Gordon, Spaceballs: Michael Beyer über den Sci-Fi-Film auf Super 8 BEILAGE WERKZEUGE FÜR SUPER-8-FILMER Exklusiv für schmalfilm-Leser: ASA-Kameratester und ASA-Kassettentester zum Ausschneiden 16 mm BREITES BILD, STARKE WIRKUNG Oliver Kochs’ Bolex H 16 zaubert Ergebnisse in Cinemascope filmriss STAR ODER STERNCHEN? Hans-Lothar Wißkirchen zerlegt die Eumig Viennette und macht sie wieder einsatzfähig filmriss KLEBEN STATT AUSTAUSCHEN Friedemann Wachsmuth über die Reparatur von Antriebsriemen bei Bauer-Projektoren zeitraffer BEWEGT UND BUNT (2) Gert Koshofer erzählt in dieser Folge die Geschichte der Schmalfilmmaterialien nach dem Zweiten Weltkrieg filmerforum LESERBRIEFE zum Kommentar aus schmalfilm 3/2010 und Kleinanzeigen Mehr Infos auf www.schmalfilm.de - ein Miniabo des schmalfilm mit 3 Ausgaben kostet übrigens nur 15 Euro...
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Stimmt, wie konnte ich das nur vergessen... :)
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Hallo Filmfreunde, am 14. August ab 12 Uhr findet in Weiterstadt (bei Darmstadt) erstmals eine Schmalfilmbörse für 8mm, Super 8 und 16mm statt, am Abend dann gibts einen Schmalfilmwettbewerb Open Air. Mehr Details auf www.schmalfilm.de und www.filmfest-weiterstadt.de. Wer noch Lust hat, mit einem Stand vertreten zu sein, sollte sich schleunigst anmelden. schmalfilm wird auch mit einem Stand dabei sein. Die Redaktion schmalfilm freut sich sehr, dass nun schon zwei neue Initiativen entstanden sind, nachdem die Filmbörse Waghäusel nur noch einmal jährlich im Frühjahr stattfindet. Neben Weiterstadt soll es am Sonntag, 10. Oktober, eine Börse bei Meppen (Geeste) geben.
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Hallo, im schmalfilm hatten wir einen Beitrag eines Amerikaners, der eine Canon Scoopic 16 auf Super 16 umgebaut hat.
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Großartige Software zur Filmverbesserung
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Man kann es sicher auch Digitale Filmrestaurierung nennen, aber es geht ja um die Sache an sich, nicht um die Benennung. -
Großartige Software zur Filmverbesserung
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ja, Filmverbesserung. Ich will mich hier nicht um Begriffe streiten, Fakt ist, dass die Programmierungen von Freddy van der Putte für viele hilfreich sind. Wer Film auf elektronischem Wege nicht verändern will, muss es ja nicht tun - deswegen muss man es aber nicht geringschätzig abtun. Freddy hat echt was entwickelt, während hier immer nur lamentiert wird. Eine 70-minütige Dokumentation aus Amerika zeigt übrigens viele Aspekte zum Thema alternder Film und Bewahrung von Film für die Nachwelt - jetzt auf www.schmalfilm.de. -
Manfred, das haben Sie völlig falsch verstanden. peaceman wollte darauf aufmerksam machen, dass er Autor einer der Beiträge ist, nämlich der Test des Ektachrome 100D ab Seite 14 - ist aber auch nicht so leicht zu erraten für Aussenstehende...
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Der Belgier Freddy van de Putte hat seine selbst zusammengestellte Software zur Farbverbesserung, Entkörnung und Beruhigung von wackligen Filmbildern überarbeitet. Auf www.schmalfilm.de zeigen wir in den News einen Vergleichsfilm mit 8mm Original und dem, was Freddy daraus macht. Schon toll! Auch wenn nicht jeder das Korn oder das Gewackel aus seinen Filmen herausrechnen will (schließlich ist das ja Teil des Charmes), hat Freddy noch viele andere Bestandteile in dem Programm, um z.B. Farben zu verbessern oder nachzuschärfen. Das Beste daran: Das Ganze passiert mit Freeware und sein Skript lässt sich kostenlos auf www.schmalfilm.de herunter laden. In der nächsten Ausgabe folgt ein Bericht dazu.
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Schön, dass aufgrund der Artikel über alte Kameras so viel gebastelt wird und damit Normal 8, 16 mm oder 9,5mm am Leben erhalten wird. In unserer nächsten Ausgabe wird Hans-L. Wisskirchen die Eumig Viennette auseinandernehmen (und auch wieder zusammen setzen) - es war eine der ersten Super 8 Kameras. Zudem hatte sie einen raffinierten "Autofocus", der sich bei Eumig Servofocus nannte. Hans-L. Wisskirchen hat über seine Basteleien an der Eumig ja auch hier im Forum schon berichtet. schmalfilm 4/2010 erscheint Mitte August.
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Der schmalfilm hat die Fakten dargelegt und steht zu dem Kommentar. Wir haben aber schon vor Tagen Herrn Klose angeboten, wenn denn die Kassette nun wirklich in allernächster Zeit fertig werden sollte, darüber ausführlich und wohlwollend zu berichten. Es muss nur eben Schluss sein mit den Experimenten zu Lasten der Amateure. Der Kommentar hat unter den Lesern des schmalfilm ein breites Echo an Zuschriften gefunden. Die stehen dann in der nächsten Ausgabe, womit das Thema von unserer Seite aus auch beendet sein soll - denn die Zeitschrift dient ja vor allem einem tollen Hobby, was Spaß bringen soll.
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Ich möchte das gar nicht alles vertiefen müssen und weise darauf hin, dass die Statements von GK Film hier im Forum wohl nicht von Herrn Klose, sondern einem Partner geschrieben werden, der erst seit einigen Monaten mit ihm kooperiert. Aber wenn schon nach Beweisen gefragt wird: Zunächst arbeitete Klose mit dem Andec Labor in Berlin zusammen, dass er dann beschuldigte, bei der Entwicklung Kratzer auf den Filmen zu hinterlassen. Andec Film wehrte sich gegen diese Beschuldigung im schmalfilm. Die Partnerschaft existiert nicht mehr. Frank Bruinsma vom Super 8 Reversal Lab, der auch Geld im Projekt stecken hat, hat die Kooperation nach eigenen Worten vor längerer Zeit eingestellt. Die Firma Unsaleable in Wien, die den Cinevia-Film im Internet vermarkten wollte, tut dies nun nicht. Mit dem Zulieferer Filmotec (früher Orwo) gibt es nach Worten von Herrn Klose einen möglichen Rechtsstreit wegen falsch zugeschnittenen Materials. Die Kooperation ist beendet. Die jetzt von Klose in der Kodak Kassette verkauften Cinevia-Filme kommen nach Worten von Herrn Klose nicht aus seiner Abfüllung, sondern von einer Firma in Amerika. Ansonsten bin ich unbedingt Herberts Auffassung: Meine Kritik war maßvoll und sollte Ansporn sein, nun das Produkt zügig in der eigenen Kassette fertigzustellen - oder dieses Projekt drei Jahre nach Vorstellung des Prototypen zu beerdigen.
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Hallo Forumsgemeinde, da die Diskussion hier immer mehr vom eigentlichen Thema, nämlich dem Inhalt des Kommentars, zu einer Debatte über verhinderte Kommunikation wird, habe ich den Verlag um Erlaubnis gebeten, den Kommentar aus dem schmalfilm 3/2010 hier veröffentlichen zu dürfen. Hier folgt nun der Text und GK-Film kann danach seine Stellungnahme hier bringen: OHNE ENDE? Ein Film hat in der Regel ein Ende. Das ist auch gut so. Klar, es gibt Endlosschleifen, aber die langweilen den Betrachter mit der Zeit. Im Leben ist es nicht viel anders. Alles hat ein Ende. Ab und an gibt es aber auch Never-Ending-Stories, die nerven. Von einer solchen muss ich Ihnen heute leider erzählen. Lange habe ich mich gedrückt, aber jetzt muss das raus. Es geht um einen Mann, der hohe Ziele hatte. Einen Mann, der gesagt hat, die Kodak Super-8-Kassette sei zu störanfällig, er könne das besser machen. Es geht um Gottfried Klose und seine Firma GK-Film. Vor fünf Jahren, in der schmalfilm-Ausgabe 5/2005, berichteten wir erstmals über den Cinevia genannten Super-8 Film von Gottfried Klose. Der von Fuji hergestellte Velvia 50D Tageslicht-Umkehrfilm wurde damals von GK-Film in die Kodak-Kassette gepackt. Doch immer wieder beschwerten sich Kunden: Der Film blieb stecken oder der Bildstand war schlecht. Klose versprach, das Problem zu beheben. Und das lag, seiner Meinung nach, nicht am störrisch-dicken Film und nicht am fehlenden Gleitmittel, sondern an der Konstruktion der Kodak-Kassette. Er wollte deshalb seine eigene Kassette bauen. Die Erwartungen waren hoch. Im schmalfilm 6/2007 berichteten wir von der Verleihung des NOMOS Super-8-Filmpreises in Berlin. Auf der Filmbörse zu dieser Veranstaltung präsentierte Klose den weißen Prototypen seiner neu entwickelten Kassette öffentlich. Auch auf den Filmbörsen in Waghäusel wurde er nicht müde, von seiner besseren Kassette zu schwärmen und die Kodak-Kassette zu verdammen. Binnen der letzten drei Jahre haben wir die uns von Klose vorgelegten Kassetten insgesamt fünfmal getestet. Jedesmal blieb der Film stecken. Jedesmal erklärte Klose wenige Tage nach Übersendung der Testkassetten, es handele sich doch nicht um das endgültige Produkt. Der letzte Test liegt nun acht Wochen zurück. Jedesmal haben wir zu den Testergebnissen geschwiegen, um Klose eine weitere Chance zu geben. Es soll nicht unerwähnt bleiben: Klose hatte viele Probleme mit Zulieferern, nicht er allein ist schuld am Desaster. Zuletzt wurden Filme offenbar falsch zugeschnitten und waren deshalb unbrauchbar. Aber die Geduld der Amateure ist inzwischen erschöpft. Und völlig ins Aus hat sich Klose katapultiert, seit er nun wieder Velvia-Filme in der Kodak-Kassette anbietet. Jener Kassette, die er jahrelang verdammt hat. Spätestens jetzt werden ihm die Getreuen, die auf seine Worte vertrauten, nicht mehr folgen können. Jetzt ist der günstige und gute Kodak Ektachrome 100D da; ein toller Film, der keine Probleme macht. Ein Film, der den Spaß am Filmen zurück bringt. Gegen ein funktionierendes Konkurrenzprodukt wäre nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil. Aber die Zeit der Experimente zu Lasten der Filmer muss vorbei sein. Filmen Sie wohl! Jürgen Lossau
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Hallo otti61 Matthias, es muss nicht alles wahr sein, was in Waghäusel so erzählt wird. Es könnten ja auch interessierte Kreise dahinter stecken... Herr Zarm ist ein älterer Herr, der heute weit, weit über 80 ist und früher im schmalfilm schrieb. Eigentlich sind das Internas, aber weil wir uns beim schmalfilm gegen solche Behauptungen natürlich wehren müssen, hier die kurze, simple Realität: Ich mache den schmalfilm seit 2004. In diesem Jahr schrieb Herr Zarm einen 6-seitigen Artikel über ein reines Videofestival. Ich schrieb ihm, dass wir eine schmalfilm Zeitschrift sind und Videothemen von unseren Lesern nicht gewünscht werden. Trotzdem habe ich, wegen seiner langen Zugehörigkeit zum Team, einen doppelseitigen Artikel daraus gemacht und veröffentlicht. Kürzungen sei er nicht gewöhnt, hat Herr Zarm geantwortet und wollte fortan nicht mehr für den schmalfilm schreiben. Später schickte er dann doch noch ein Manuskript, das aber schon in den 90er Jahren im schmalfilm stand. Ich wollte es kein zweites Mal veröffentlichen. Dann hat er es an eine andere Zeitschrift gegeben, die diese olle Kamelle nochmal brachten. Ich habe Herrn Zarm dann zweimal geschrieben, dass wir gern neue Themen von ihm drucken würden. Er wollte aber nicht mehr.
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Erster Testfilm Ektachrome 100D in Super 8 online
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ein weiterer Testfilm unserer Leser ist jetzt online: www.schmalfilm.de -
Sie haben leider nicht verstanden, worum es hier geht. Oder Herr Klose schickt Sie :) Das einzige Wort von Ihnen, dass ich hier immer wieder lese, ist "uncool". Aber ich will mich mit Ihnen gar nicht streiten. Ich hab' einfach nur im schmalfilm meine Meinung zu einem Thema gesagt. Und da gehört dann auch die Debatte hin. Sie sind hier unter Pseudonym aktiv, da lässt sich vieles leicht von der Leber weg formulieren, ich bin hauptberuflich Journalist, agiere hier mit meinem echten Namen, und bin verpflichtet, wahrheitsgemäss zu berichten. Sonst gehts mir an den Kragen.
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Sie haben gut Reden, Sie sind ja auch nicht haftbar für das, was hier geschrieben steht. Der Besitzer dieses Forums ist dafür haftbar zu machen. Und ich bin es beim schmalfilm. Deshalb muss man manchmal sehr genau aufpassen, wo wann was steht. Erneut hat das nichts mit uncool zu tun. Ich hätte auch im schmalfilm die Schnauze halten können, dann hätte ich mir viel Ärger erspart. Aber ich habe dort meine Meinung gesagt, weil ich es den Lesern gegenüber für fair halte, auf Mißstände aufmerksam zu machen.
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Komisch, Sie verlangen, dass die Gegendarstellung von GK-Film hier steht. Dass der Text aus schmalfilm hier steht, verlangen Sie nicht. Die GK-Film Gegendarstellung versteht man aber gar nicht ohne den Text aus schmalfilm. Das alles hat nichts mit dünnhäutig und uncool zu tun. Gegendarstellungen auf einen Artikel im SPIEGEL stehen auch nicht auf Facebook, sondern da, wo der Artikel veröffentlicht wurde.
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Der vom Administrator gelöschte Text war eine Gegendarstellung zu einem Text, der hier nicht erschienen ist. Dies zu löschen ist nicht uncool, sondern juristisch sauber. Es hat hier nix verloren, denn es bezieht sich nicht auf die Veröffentlichung in diesem Forum. Sollte das nicht einsichtig sein, müssen wir wohl den gesamten Forumsbeitrag löschen, um Stress zu vermeiden.
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Lieber Herr Klose, das ist doch ganz einfach. Der Kommentar, den Sie kritisieren, steht im schmalfilm und nicht in diesem Forum. Sie können natürlich hier keine Stellungnahme abgeben für etwas, was hier gar nicht erschienen ist. Das ist presserechtlich nicht zulässig. Bitte diffamieren Sie unsere Veröffentlichung auch nicht als "unwahr". Damit machen Sie sich juristisch angreifbar - und das kann nicht in Ihrem Sinne sein. Sie können aber gern einen Leserbrief an den schmalfilm richten. Grüsse Jürgen Lossau
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Na, nicht ganz. Andere Konfektionierung, andere Notchung der Kassette und viel günstiger als bisher - durch Massenfertigung.
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Liebe Freunde des Schmalfilms, als ich diesen Forumsbeitrag eröffnete und zur Kritik an der neuesten Ausgabe des schmalfilm aufgerufen habe, meinte ich natürlich nicht speziell den Kommentar zu GK-Film, der nicht mal 5% des Magazininhalts ausmacht, sondern wollte ganz allgemein wissen, wie Euch das Heft gefällt. Ich will jetzt hier die Diskussion gar nicht abwürgen, aber es gibt ja auch noch viele andere Themen im Heft, bei denen wir uns gemeinsam mit unseren Autoren viel Mühe gegeben haben. Zum Beispiel bei den Ektachrome 100D Berichten und den Tageslichtlampen-Tests. Gruss aus Hamburg Jürgen Lossau
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Hallo otti61, es bezweifelt doch niemand, dass es auch früher schon Kassettenprobleme bei Kodak gegeben hat. Der schmalfilm hat immer darüber berichtet. Das ist die Aufgabe einer Fachzeitschrift. Und so tun wir es auch jetzt. In der letzten Zeit sind aber nicht die Kodak-Kassetten oder die bei Wittner konfektionierten Filme betroffen, sondern die Cinevia-Filme. Und es ist nun mal ganz schwierig, wenn man sich selbst auf die Fahne schreibt, die bessere Kassette machen zu wollen und dann die Filme immer stecken bleiben. Das ist doch letztlich der Kern der Kritik: seit Jahren hohe Erwartungen zu schüren, die bis zum heutigen Tag nicht eingelöst werden können. Wie kämen Sie sich denn als Chefredakteur vor, wenn Sie insgesamt 5x eine Kassette vorgelegt bekommen, die angeblich das finale Produkt ist, Sie diese Kassette aufwendig im Vergleich zu Wittner- und Kodak-Filmen testen, und nach jedem Test gesagt bekommen, Verzeihung, das ist nun doch nicht das endgültige Produkt. Wir haben nie darüber geschrieben - obwohl die Filme in den Kasssetten immer stecken blieben. Irgendwann ist die Geduld mal am Ende - und dann schreibt man darüber. Mehr ist nicht passiert.
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@Bauer-Fan, Michael Hell: Nun drehen Sie mir bitte nicht das Wort im Munde um. Natürlich wollte ich Kritik hören, aber nicht reine Schmähungen wie "Ich bin kurz davor abzubestellen". Jetzt haben Sie Ihre Kritik begründet und damit ist dieser Sachverhalt doch okay. Wenn allerdings mal was Kritisches, mit dem man nicht einverstanden ist, in einer Zeitschrift steht, gleich mit Kündigung zu drohen, zeugt für mich von einem mangelnden Demokratieverständnis. Wir leben nun mal alle mit unterschiedlichen Meinungen - und das ist doch gut so. Es gleicht auch ein wenig einer Erpressung: Wenn du nicht schreibst, was ich denke, lese ich das nicht mehr. Wir haben viele andere Autoren und Beiträge im Blatt - und selbst ich als Chefredakteur bin nicht mit jeder Meinung einverstanden und drucke solche Äußerungen trotzdem. Das gehört bei einer lebendigen Debatte dazu. @otti61, Matthias: Danke für die ehrliche Meinung. Man sollte bei der Betrachtung aber dreierlei nicht außen vor lassen: Über die letzten 5 Jahre habe ich mehr als 60 Zuschriften von Lesern bekommen, deren Filme in Cinevia-Kassetten stecken geblieben sind oder einen schlechten Bildstand hatten. In der Regel habe ich darüber nichts geschrieben, um Herrn Kloses Idee nicht zu torpedieren. Die meisten dieser Super-8-Nutzer sind danach aber dem Format untreu geworden, haben resigniert. Sie drehen jetzt auf Video oder gar nicht mehr. Herr Klose hat erreicht, dass sich viele vom Filmen abgewandt haben. Das erreichte er, indem er das Gegenteil wollte - aber bislang nicht schaffte. Herr Klose hat der Redaktion schmalfilm insgesamt 5x eine Cinevia-Kassette zum Test zukommen lassen, die nach seiner Aussage die finale Kassette sein sollte. Alle Kassetten wiesen Probleme auf - entweder Totalklemmer oder unruhigen Bildstand. Über keinen dieser Tests hat schmalfilm berichtet, obwohl wir zu den damaligen Zeiten Konkurrenzprodukte getestet hatten, die einwandfrei waren. Wir haben uns, das mögen Sie daran sehen, diese Entscheidung nicht leicht gemacht - und haben lange Geduld gezeigt. Dass jetzt Kodak einen neuen Film auf den Markt gebracht hat, fällt eher zufällig mit der Entscheidung zusammen, über Klose zu berichten. Wer den Beitrag aufmerksam liest, wird feststellen, dass ich Herrn Klose am Ende auffordere, nun entweder schnell zum Ziel zu kommen oder aufzugeben. Darin steckt auch die Ermutigung für eine letzte Chance. Kodak wirbt nicht im schmalfilm, GK-Film und Gottfried Klose werben im schmalfilm. Ich hätte mir die Sache wirklich einfacher machen können und einfach alles laufen lassen. Aber ich habe meine ehrliche Meinung wiedergegeben, weil ich denke, es muss jetzt Schluß damit sein, die wenigen Filmer, die wir noch haben, weiter mit unfertigen Produkten zu verprellen. Dass dieser Beitrag ein kontroverses Echo auslösen würde, war mir klar - und ich stehe dazu. Ich bin es den Lesern des schmalfilm als Chefredakteur schuldig, an einem bestimmten Punkt die Reißleine zu ziehen und warnend zu kommentieren. Vor zehn Wochen bekam ich wieder eine Testkassette, vor acht Wochen erneut - beide funktionierten nicht. Auch Kloses Partner haben sich mehrheitlich längst von ihm abgewandt, jetzt ist ein neuer da. @Ligonie2001: Der "freie Mitarbeiter" hat sich hier nicht in seiner Funktion als schmalfilm-Autor mit Ihnen befasst, sondern als Mitglied dieses Forums. Einen Zusammenhang mit schmalfilm herzustellen, ist absurd.
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Hallo Uwe-Schokoprinz, kein Grund zum Traurigsein. Laut Anleitung kann die Bauer A512 ALLE Filme von 15 bis 23 DIN lesen (Seite 10). Sie sollten es also einfach mal mit dem neuen Kodak-Film versuchen. Wenn die Belichtung dann immer noch leicht daneben liegt, sollte vielleicht einfach mal ein Fachservice ran. Wir werden in schmalfilm 4/2010 mal einige Servicebetriebe vorstellen, die das für wenig Geld schnell machen. Insgesamt ist die Situation eben so, dass Belichtungsmesser nach über 30 Jahren nicht immer noch das leisten, was sie ursprünglich mal konnten...
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Das hast Du richtig verstanden.