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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau
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schmalfilm veröffentlicht in Ausgabe 2/2009 einen Test der besten S8 Filmkameras und vergleicht sie: Leicina Special, Nikon R10, Bauer S715XL, Nizo professional, Beaulieu 4008, Beaulieu 6008, Fujica ZC1000, Canon 1014 XL-S.
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schmalfilm 1/2009: Alles über den Carena-Macher
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo SuperMario, schick' mir einfache eine PM oder schreib an redaktion@schmalfilm.biz und lass' mich wissen, welche Hefte Du gern hättest. Das geht schon noch! -
Hallo Schokoprinz, das ist ja ein schöner Slogan "Was rattert, ist noch nicht kaputt!" Ist der von Ihnen? Den würde ich gern im nächsten schmalfilm zitieren :lol: Jetzt möchte ich erstmal einiges klarstellen, weil Martin Rowek da etwas durcheinander gewirbelt hat: Der NOMOS Filmwettbewerb und die Aktion MeinFilmTageBuch haben nichts miteinander zu tun. Im NOMOS Filmwettbewerb wurden Filme prämiert. In der Aktion MeinFilmTageBuch werden von Lesern ihre ganz persönlichen Filmprojekte beschrieben und bildlich dokumentiert. Es geht hier also NICHT in erster Linie um den Film selbst, sondern darum, das Projekt möglichst anschaulich zu beschreiben. Ein gut gemachter Familienfilm hat dabei genau die gleichen Chancen wie eine Dokumentation, ein Musikclip oder was auch immer. Ich kann Schokoprinz nur ermuntern, mitzumachen. Familienfilme sind - neben Reisefilmen - immer das Herz des Super 8 Formats gewesen. Millionenfach sind solche Filme gedreht worden. Und noch heute werden Familien vielfach auf Film gedreht, schon wegen der Haltbarkeit. Im schmalfilm 2/2009 beschreibt deshalb unser Autor Wolfgang Nacken die Arbeit an einem Familienfilm. Zum NOMOS Schmalfilmpreis ist zu sagen, dass die Glashütter Uhrenmarke NOMOS dieses Projekt dankenswerterweise fünf Jahre lang gefördert und begleitet hat. 2009 wird es diesen Preis aber leider nicht mehr geben. Die Redaktion schmalfilm spricht zurzeit mit anderen möglichen Partnern und will versuchen, ab 2010 wieder einen Filmwettbewerb zu präsentieren.
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Hier kann man einen Ausschnitt aus der aktuellen NDR Sendung sehen. 6 Minuten, die sehr langatmig sind und inhaltlich nicht so ganz korrekt... Wer findet den Fehler? :? http://www1.ndr.de/kultur/geschichte/unsere_geschichte/pferdemarkt104.html
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Neuer Link: http://schmalfilm.schiele-schoen.de/de/content/test-kodak-vision3-500t-super-8
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Das kann bei 16mm aufgrund anderer Kopiertechnik auch so sein. Ich glaube, wir unterhalten uns hier über etwas, das in der Realität keine Rolle spielt. Halten wir es doch einfach so: Wenn jemand so arbeitet, wie Sie es darlegen, kann er gern einen Erfahrungsbericht im schmalfilm darüber schreiben.
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Das geht. Aber wer soll das machen? Das kostet doch wahnsinnig viel Geld - da kann man dann gleich auf 16mm drehen. Alle schreien doch so schon berechtigterweise wegen der hohen Materialpreise, die ein solches Verfahren verdreifachen würde. Außerdem ist nach meinen Erfahrungen die S8 Positivkopie vom Negativ denn doch nicht ebenbürtig zu einem guten Umkehroriginal.
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Negativfilm ist in Super 8 im Prinzip nicht zu schneiden. Sie bräuchten Arbeitskopien und müssten das alles später am Original-Negativ anlegen. Dieser Aufwand ist unrealistisch und unbezahlbar. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich habe es einmal probiert, als Andec mit dem Verfahren der Super 8 Kopierung vom Negativ auf den Markt kam. Negativfilm in Super 8 ist was für den elektronischen Schnitt. So wie es die Profis ja auch mit Super 16mm machen.
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Herr Bulowski, Sie wissen doch, im schmalfilm werden die herkömmliche Arbeitsweise (Projektion) und die digitale Arbeitsweise (elektronischer Schnitt und Wiedergabe) gleichberechtigt nebeneinander behandelt. So ist es und so bleibt es. Nur wenn beide Arbeitsweisen gegenseitig toleriert werden, lässt sich die Schmalfilmerei und auch die Zeitschrift schmalfilm am Leben erhalten. Aber Negativfilm in Super 8 ist nun mal prädestiniert für die Abtastung - und Sie hätten das Resultat ja selbst gar nicht sehen und kommentieren können, wenn Sie sich der elektronischen Hilfsmittel nicht auch bedienen würden.
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Die Qualität der Abtastung aller drei Szenen wurde inzwischen verbessert. Man kann sich jetzt einen guten Eindruck verschaffen, wie der Kodak Vision3 500T bei offener Blende und unter geringem Motivlicht in Super 8 arbeitet.
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schmalfilm 1/2009: Alles über den Carena-Macher
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin Rowek, der Bolex-Film war leider nur zur öffentlichen Vorführung freigegeben, nicht aber zur Kopierung. -
schmalfilm 1/2009: Alles über den Carena-Macher
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ja, ich finde Entstehungsgeschichten von Filmgeräten auch immer besonders spannend. Es ist erstaunlich, was da nach all den vielen Jahren noch zu finden ist. Und dass das alles früher nie veröffentlicht wurde. Da hat sich bei den Blattmachern keiner für die "Macher" der Geräte interessiert. Merkwürdig. Bin gerade an einer richtig großen Geschichte für schmalfilm 2 oder 3/2009 zu einem solchen Thema dran. Mehr wird noch nicht verraten.... -
Hier gibt es, passend zum Bericht in schmalfilm 1/2009, erste Testszenen mit dem Negativfarbfilmmaterial Vison3 500T von Kodak in der Super 8 Kassette: http://schmalfilm.schiele-schoen.de/hom...sp?id=6684
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schmalfilm 1/2009: Alles über den Carena-Macher
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Herr Bulowski, die Themen mussten leider nochmal geschoben werden. Der unerwartete Tod des Carena-Konstrukteurs Peter Schmuck hat die dazugehörigen zwei Artikel aktuell gemacht. Herr Schmuck verstarb am 19. Dezember 2008 - da ist es journalistisch geboten, so eine Geschichte kurzfristig ins Blatt zu heben. Aber schmalfilm 2/2009 kommt ja auch schon im April! :) -
Der nächste schmalfilm kommt in zwei Wochen. Das sind die Themen: klappe WER JETZT NICHT FILMT… meint Jürgen Lossau, der filmt nimmer mehr filmwelt WITTNER RÜSTET AUF Eine Splittingmaschine für Schmalfilmformate ist beim Hamburger Unternehmen eingetroffen filmwelt FILM- UND FOTOBÖRSEN Wichtige Termine für 2009 test WENN DER FILM MEHR SIEHT ALS DER SUCHER Jürgen Lossau hatte den neuen Kodak Vision3 500T Farbnegativfilm in seiner Leicina Special 8mm GUMMIERT & GEZACKT Hans-Peter Gassner entwarf 2006 eine Briefmarke, auf der die Filmkamera Carena Zoomex zu Ehren kam interview „FÜR MICH WAR DAS GANZ NEU“ Kamerakonstrukteur Peter Schmuck über die Arbeit an seiner Carena – ein Gespräch, das Helmut Köck kurz vor dem Tod des Produktentwicklers mit ihm führte single-8 EINMAL UM DIE GANZE WELT Jürgen Lossau schickte Fujichrome R25N und RT200N Single-8-Filme zur Entwicklung nach Japan single-8 WUNDERWAFEE MIT OHREN Yoshio Ozaki überreichte das letzte Exemplar der von ihm konstruierten Sony Single-8-Kamera an den Eigentümer der Firma Retro 8, Tak Kohyama filmtechnik AUS 4:3 WIRD 16:9 Martin Rowek erweiterte das Bildfenster seiner Pentaflex 16 auf Super 16 16mm BREIT, BREITER, ULTRABREIT Der Amerikaner Spurgeon James arbeitete mit einer Canon Scoopic, die für Ultra 16 modifiziert ist filmschule HOLLYWOODS TRICKKISTE Arnold H. Müller verrät, wie im großen Kino Effekte entstehen – und was sich Amateurfilmer abgucken können filmschule WENN STEINE SPRECHEN… Themenfindung leicht gemacht! Carl-Hellmut Hoefer gibt Tipps für Ihren nächsten Schmalfilm porträt ES BEGANN MIT EINEM GESCHENK… Wie Gerhard Roepke zum Filmfreak wurde filmschau „DEMNÄCHST IN DIESEM THEATER“ Ronald Vedrilla über Kinotrailer – und wie man sie selbst machen kann interview DOPPEL-SCHOCKER Claus Krönke traf die US-Filmemacher Sherry Millner und Ernest Larsen, die 1975 mit einem Super-8-Film bekannt wurden, der auf zwei Projektoren lief filmton VERSCHWUNDENE IMPULSE Carl-Hellmut Hoefer berichtet über einen Filmtransfer auf Video, bei dem hinterher der im Zweiband-Verfahren entstandene Ton angepasst werden musste filmerforum LESERBRIEFE auf sechs Seiten und Kleinanzeigen
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Pardon, aber mein Beitrag enthält keine Häme, sondern ein Zitat aus Ihrer Homepage. Deshalb die Anführungszeichen. Ihre weitere Bemerkung verstehe ich gar nicht: "Interessierte finden unsere Homepage auch ohne Ihr Zutun." Sie haben doch Ihre Homepage genannt - und nicht ich. Sie hätten nur dazu schrieben sollen, dass es Ihre Homepage ist - weil Sie ja was verkaufen wollen. Das wäre redlich gewesen.
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Hallo filmtechniker, Sie sollten fairerweise dazu sagen, dass das Ihre eigene Firma ist - die laut Ihrer eigenen Homepage allerdings bis auf weiteres geschlossen ist, weil der Markt "eingegangen" sei.
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läuft offenbar immer samstags, aber zu wechselnden sendezeiten am nachmittag
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Info: Fachzeitschrift schmalfilm 2009
Jürgen Lossau antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
gerhard fromm und ich haben uns das thema in zwei artikel aufgeteilt - ich hoffe, dass findet dein einverständnis :) dann komm ich wenigstens endlich im januar nach münchen - wo ja noch andere themen lauern... -
pardon, Ihr lest aber auch immer nur das, was ihr lesen wollt :) die besagten leuchtmittel für projektoren sind zurzeit NICHT betroffen. bitte keine gerüchte streuen, die einfach unwahr sind. erst verlangt ihr nach informationen, dann bekommt ihr sie und habt doch wieder nur negative energie zu verstreuen...
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Das wird nicht nötig sein, Thomas. Ich habe nochmal in der Richtlinienerläuterung nachgelesen: "Halogen lamps with special lamp caps (like the ones shown in the table above or the linear lamp shown in section II.1) do not exist with energy classes better than C. They are needed on the market as there are luminaires that can only take such lamps (for example the 150W or 300W floor-standing uplighters). Therefore further improvements can only be achieved by imposing requirements on the luminaires themselves, which the Commission is planning to do in a measure currently under preparation and to be tabled in 2009. Special purpose incandescent lamps (e.g. those used in household appliances such as ovens or fridges, traffic lights, infrared lamps etc.) are meant to be exempt from the measure, as they cannot fulfil the efficiency requirements and most of the time there is no alternative lamp technology." Also, alles was Spezialanwendungen betrifft, bleibt erhalten (Backofenlicht und eben auch Projektorenlicht). Auch Halogenlampen für die es keine Ersatzprodukte gibt, sind nicht betroffen. Hier nachzulesen: http://ec.europa.eu/energy/efficiency/ecodesign/doc/committee/2008_12_08_technical_briefing_household_lamps.pdf
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Ich habe von der EU-Pressestelle Unterlagen zugestellt bekommen, die deutlich machen, dass von der im Dezember beschlossenen Maßnahme zunächst nur ungerichtete Glühlampen und Halogenlampen ohne Reflektor betroffen sind. Eine Richtlinie für gerichtete (Reflektor-) Lampen soll Ende 2009 oder in 2010 folgen. Zurzeit sind Projektoren-Leuchtmittel (Halogen-Kaltlichtspiegellampen etc.) also nicht von einem absehbaren Verbot betroffen.
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Hallo Herr Leiste, übernehmen Sie die Bundestagsherrschaften, ich habe bereits die Pressestelle der EU angeschrieben.
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Mit Verlaub: Ich dachte, mit dem Pressetext der EU erstmal klar gemacht zu haben, dass Halogenlampen und Speziallampen nicht betroffen sind. Ich möchte zu diesem Zeitpunkt keine Pferde scheu machen, wenn gar nichts sicher ist. Was wir gern tun können, ist eine Anfrage stellen, um die genaue Formulierung der Richtlinie zu erfragen. Aber um "Offene Briefe" zu schreiben, ist es gewiss zu früh.
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An Pathéfilm: Ihre Kritik an den Beiträgen hier zeugt von ganz schön viel Intoleranz! Die Mitglieder dieses Forums dürfen doch wohl schreiben, wonach ihnen der Sinn steht. Es ist nun mal das Forum der Filmvorführer - dass da Projektoren im Vordergrund stehen, ist doch ganz normal. Sie klinken sich also mal wieder aus. Diese "Drohgebärde" hat genau einen Tag angehalten, dann haben Sie das Forum wieder durch einen neuen Beitrag bereichert. Schon auf kameraboard.de haben Sie stetig mit Ihrem Austritt gedroht und sind immer wieder gekehrt. Das nervt und langweilt. Seien Sie einfach ein wenig toleranter und bereichern Sie dieses Forum mit Ihren teilweise doch durchaus sachgerechten Beiträgen weiter. Was Ihnen nicht gefällt, müssen Sie ja nicht lesen. An Filmtechniker, vermutlich alias Simon Wyss in Basel: Ich bin nicht gut zu sprechen auf anonyme Schmähkritik ohne jede Argumente und Belege. Wenn Sie was am schmalfilm zu kritisieren haben, dann machen Sie das namentlich und mit Begründung. Sie müssen dann aber auch damit rechnen, dass ich was entgegne. Ansonsten reagiere ich auf solche pauschalen Verunglimpfungen mit gebotener Schärfe, wie Sie sehen. An Martin Rowek: Ja, würde mich auch interessieren, was nach drei Beiträgen über den Siemens 2000 noch fehlt. "Das Wichtige" sei also noch nicht gesagt worden, meint Filmtechniker. Was ist denn das Wichtige? Und warum sagt er es denn nicht, sondern kritisiert nur, dass es nicht gesagt worden sei?