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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. In zwei Wochen liegt der neue schmalfilm druckfrisch vor. Schnell noch einen 3-seitigen Bericht über die 30. (!) Filmbörse in Waghäusel vom 11. Oktober hineingeschoben. :lol: Hier sind die weiteren Themen: filmwelt NOMOS KOMMT NACH HAMBURG Besuchen Sie die 5. Verleihung des Internationalen NOMOS Schmalfilmpreises – diesmal am 22. November in Hamburg filmwelt PHOTOKINA – WORLD OF IMAGING Ein Bummel über die Weltmesse des Bildes in Köln filmwelt WENN TÖNE BADEN GEHEN Stefan Sobotka und Volker Sernetz, besser bekannt unter Ihrem Künstlernamen OchoReSotto, über ihr neuestes Projekt in Wels, Österreich filmemacher DER SWITCHER Jürgen Lossau traf in Berlin Oliver Thomas, der mit Super 8 kleine Multivisionsfilme kreiert porträt DIE CHRONISTIN VON DER SAAR In der Nähe von Saarbrücken lebt Deutschlands älteste Schmalfilmerin, Lieselotte Fondel filmtechnik HOCHAUFLÖSENDER SUPER-8-TRANSFER Christoph Manz über technischen Grundlagen und qualitative Möglichkeiten filmtechnik SCHNEIDETISCH ./. BETRACHTER Dr. Carl-Hellmut Hoefer vergleicht Montagetechniken interview ALTERNATIVES KINO Karsten Weber von der Kieler Chaos Filmgruppe und Pierre-Luc Vaillancourt vom Cinéma Abattoir aus Kanada im Gespräch über die Underground-Filmszene test STEHT WIE ´NE EINS Jürgen Lossau zog einen Super-8-Film Wittnerchrome 50D (Fuji Velvia 50D) mit neuer Beschichtung durch die Leicina Special filmschau GLEICH GEHT’S LOS Ronald Vedrilla über den Kino-Gong zeitraffer 100 JAHRE FARBFILM Dieses Jubiläum hat Gert Koshofer dazu animiert, einen Blick in sein umfangreiches Fotoarchiv zu werfen 16mm MIT SCHWARZEN KISTEN FILMEN Volker Leiste hat in seine uralten, klobigen Siemens-Kameras Film eingelegt und auf den Auslöser gedrückt – mit erstaunlichen Resultaten filmerforum LESERBRIEFE auf sechs Seiten – und Kleinanzeigen
  2. Single 8 ist nicht eingestellt. Die original Fuji Filme sind nach wie vor im Handel.
  3. Einsendungen nicht vergessen. Noch bis zum 15. Oktober möglich. Jetzt auch für 16mm - und, wie immer, für Super 8. Alle Infos: http://schmalfilm.schiele-schoen.de/schieleschoendata/files/divers/originals/nomos_d.pdf
  4. Hallo Martin und Utschke, das Heft ist erschienen! Viel Spass beim Lesen - auch allen anderen... :)
  5. In zwei Wochen erscheint schmalfilm 4/2008 mit diesen Themen: klappe SCHMIERENKOMÖDIE, LETZTER AKT Jürgen Lossau über das unrühmliche Ende des Kodachrome-Films , nachdem die Kläger gegen Kodak erfolgreich waren filmwelt ERFOLGREICHE KLAGE GEGEN KODAK Manfred Neumann über einen Rechtsstreit, der in letzter Instanz die Kunden stärkte filmwelt ÜBERRASCHUNG INKLUSIVE Wolfgang A. Nacken hat sich in Offenburg die vierte Flimmernacht in Offenburg angeschaut filmwelt SCHMALFILMABENDE mit Thommi Baake sind auch in diesem Herbst wieder vielerorts in Deutschland zu sehen test MINIFANT UNTER MAXIFANTEN Jürgen Lossau unternimmt einen Projektionsversuch mit dem kleinen neuen Spielzeug von Gakken test HOCHEMPFINDLICH, KAUM KORN so urteilt schmalfilm-Autor Oliver Kochs über den neuen Kodak Vision3 500T filmtechnik GEHEIMNIS GELÜFTET verkündet Martin Rowek und gibt uns Innenansichten der Pentaflex 8 Kamera filmtechnik LADY IN BLUE So nennt Hans-Lothar Wisskirchen das Schmuckstück aus der ehemaligen DDR filmtechnik SUPER 8 IN HIGH DEFINITION Marke Eigenbau – Lothar Wöhner verrät, wie man einen Projektor so umstrickt, dass HD-Aufnahmen mit dem Camcorder gelingen portrait WO FILM DIGITAL WIRD hat sich Jürgen Lossau angesehen: Bei Cintel in Ware, nahe London zeitraffer ALL YOU NEED IS 8MM Das Amateurfilmschaffen der Beatles 16mm DIE VERRÜCKTE HOCHZEIT Fabrizio Mosca drehte seine eigene Hochzeit mit einer Arri und hat dabei fast vergessen, dass er der Bräutigam war 16mm DIE ELEGANTE AUS FRANKREICH (2) Dr. Carl-Hellmut Hoefer widmet sich den Beaulieu 16mm-Kameras – von der R16 bis zur 2016 16mm DIE 16MM-SPEZIALISTEN VON BAUER (2) Ronald Vedrilla taucht in die Geschichte des P8 ein filmschau VERSTECKTE SCHÄTZE Auf so mancher DVD befinden sich auch Super 8 Schnittfassungen im Bonusmaterial, hat Robert Weideman entdeckt filmerforum LESERBRIEFE auf acht Seiten – soviel wie noch nie – und Kleinanzeigen
  6. Ein Nachrichtenfilm auf TV Berlin zu "100x Berlin": http://www.tvbvideo.de/video/iLyROoafYg57.html
  7. Hallo, in zwei Wochen ist schmalfilm 3*2008 auf dem Markt. Mit diesen Themen: klappe DER SOMMER IST DA und Jürgen Lossau gibt ein paar Tipps, was man in der wunderbaren Jahreszeit filmisch alles anstellen kann filmwelt NEWS über ein Filmfestival in Basel, neue Foto- und Filmtaschen und Produkte von Wittner Cinetec filmwelt 100x BERLIN Das weltgrößte Super8Spektakel hat in der Berliner KulturBrauerei eröffnet, schnell noch mal vorbeischauen! filmwelt MEISSEN MACHT'S MÖGLICH Der BCFI traf sich einmal mehr zum Cine Forum, diesmal in der Porzellanstadt Meißen, unweit von Dresden filmwelt BESUCH BEIM SCHNEIDETISCH Daniel Wittner holte sich bei der Hamburger Firma KEM einen "Filmportionierer" ab test AUF REISEN MIT DEM NEUEN Ole Dost probierte den Kodak Vision3 500T Negativfilm in Albanien aus 16mm DIE 16MM SPEZIALISTEN VON BAUER Ronald Vedrilla schreibt über die Bauer P-Familie, die allen noch aus Schulzeiten sehr vertraut sein dürfte. 16mm DIE ELEGANTE AUS FRANKREICH Dr. Carl-Hellmut Hoefer wirft einen kritischen Blick auf die Beaulieu R16 Varianten. 16mm MAX WILL DAS MAXIMUM Jürgen Lossau über Max Sacker, einen Berliner Filmemacher, der ganz groß raus kommen will. porträt GLEICH MAL EINEN SPIELFILM WAGEN... Kivmars Bowling, Halb-Iraner, Halb-Engländer, der jetzt in Berlin lebt, drehte einen 90-minütigen Spielfilm -- zur Hälfte auf Super 8 filmschule WO DIE OSTSEE ZU ENDE IST Helmut G. Lange begab sich auf die Spuren des schwedischen Botanikers Carl von Linné und machte einen 16-mm-Film mit seiner Bolex daraus zeitraffer FARBENFROH WIE EH UND JE Im zweiten Teil seines Beitrags über Technicolor erläutert Arnold H. Müller die späteren Verbesserungen am Farbfilmsystem aus den USA filmschau DER LETZTE DER STARKEN MÄNNER Robert Weidemann widmet seine Super-8-Filmkolumne dem kürzlich verstorbenen US-Schauspieler Charlton Heston filmmuseen FILMGESCHICHTE ZUM ANFASSEN Claus Krönke besuchte die Technischen Sammlungen in Dresden filmerforum LESERBRIEFE auf fünf Seiten und Kleinanzeigen
  8. Wir haben eröffnet! Am Donnerstag war Presse-Premiere. Hier einige Kritiken aus der Berliner Morgenpost, der Märkischen Oderzeitung und der taz: http://www.morgenpost.de/content/2008/0...66519.html http://www.moz.de/index.php/Moz/Article.../id/233106 http://www.taz.de/regional/berlin/aktue...ojektoren/ Ich würde mich freuen, viele Filmfreunde bei diesem besonderen Projekt begrüssen zu können. Jürgen Lossau
  9. Ich hoffe auf reges Erscheinen :) 100x Berlin: Filme ohne Ende Weltgrößtes Super8Spektakel in den Kellern der KulturBrauerei Prenzlauer Berg Pausenlos werfen 100 Super 8 Projektoren bewegende Bilder an die rustikalen Wände des ehemaligen Bierfasskellers in der KulturBrauerei. Ein Spektakel der besonderen Art: Amateurfilme aus 80 Jahren Berlin flackern vor den Augen der Betrachter. Wie in einer Geisterbahn bewegen sich die Zuschauer von Gewölbe zu Gewölbe: Berlin im Krieg, Berlin mit Mauer, Berlin feiert Weihnachten, Berlin im Zoo, Berlin ganz privat – bei der Hochzeit oder beim Kindergeburtstag. Jeder Raum öffnet eine andere Welt. Auf 1000 Quadratmetern zeigt diese Aktion die Geschichte einer Stadt, die in Bewegung ist. Vier Wochen lang, vom 7. Juni bis zum 6. Juli, ist die Installation „100x Berlin“ täglich ab 14 Uhr zu durchwandern. Hier laufen 100 Projektoren gleichzeitig, das hat es noch nie gegeben. Für die ratternden Kisten stehen extra zwei Techniker bereit, die kleine Reparaturen oder Lampenwechsel sofort ausführen können. Die Geräte sind 30 Jahre alt, da kann es schon mal zu Ausfällen kommen. Aber wir haben notfalls 30 Ersatzprojektoren parat. Ein Jahr lang hat unser Team privates Filmmaterial auf 8mm Schmalfilm und auf Super 8 gesucht – auf Flohmärkten oder bei Ebay. Man glaubt gar nicht, wie viele Menschen sich von ihren Erinnerungen trennen wollen. Und diese dann an wildfremde Käufer geben. Im Grunde vernichten wir diese Erinnerungen endgültig durch unsere Dauerprojektion. In allen Projektoren laufen Loops – und zwar so lange bis der Film unbrauchbar ist. 30000 Meter Film wurden für die Aktion gesichtet. Vieles fiel der Schere zum Opfer. Erstmals sind die früheren Lagerstätten für Bierfässer dem Publikum zugänglich. Sechs Meter hohe Gewölbedecken und helle Klinkersteine prägen die Räume. Darauf wirken die projizierten Streifen besonders eindrucksvoll. Es entsteht eine Symbiose zwischen Film, Raum und Wandstruktur. Bei uns findet man jeden Tag ein neues Programm, denn die Endlosschleifen halten rund einen Tag. Wenn sie 2000-mal durch den Projektor gelaufen sind, müssen sie gewechselt werden. Die aufwändige und mit 100 Projektoren groß angelegte Filmschau ist möglich geworden, weil ein außergewöhnliches Jubiläum zu feiern ist. Die vom Berliner Fachverlag Schiele & Schön herausgegebene Zeitschrift schmalfilm feiert 2008 den 60. Jahrgang. Der Verlag fördert deshalb „100x Berlin“. Auch andere Sponsoren wie der Berliner Film-Überspieldienst screenshot und die Hamburger Filmfirma Wittner Cinetec unterstützen das Projekt. 100x Berlin, täglich vom 7. Juni bis 6. Juli 2008, jeweils von 14.00 Uhr – 22.00 Uhr, freitags und samstags auch von 22.00 – 00.00 Uhr mit Electro- und Ambientklängen. KulturBrauerei Prenzlauer Berg, Sredzkistr. 1 (Eingang neben dem Kino), 10435 Berlin. Erreichbar mit U2, M1, M10 bis Eberswalder Straße, S Ringbahn Schönhauser Allee. Eintritt: 7 Euro, ermäßigt: 5 Euro.
  10. In zwei Wochen erscheint der neue schmalfilm (Cover anbei). Und das steht drin: klappe KODAK BLEIBT AM BALL kommentiert Jürgen Lossau die Lage am Markt für chemischen Kinofilm filmwelt DAS WAR AGFA Das Hochhaus am Münchner Camerawerk des legendären deutschen Filmherstellers wurde gesprengt filmwelt SCHWEIZER COWBOYS Mobileskino aus Basel zeigte bei den Dresdner Schmalfilmtagen ein Spielzeug der besonderen Art filmwelt MELDUNGEN über das Filmfest Weiterstadt, die Super 8 Selbsthilfegruppe Salzburg, den Screen Checker und viele mehr filmwelt KOMMT EINE NEUE SINGLE-8 KAMERA? Ein Projektor ist jedenfalls schon da -- von Gakken aus Japan filmlabor BAU' MIT LUKAS Wahnsinn! Ein 14-Jähriger konstruiert eine E6-Entwicklungsmaschine. Machen Sie es Lukas Fritz nach filmlabor PATENTER ENTWICKLUNGSSERVICE Jürgen Lossau gibt Filmfreunden zehn Tipps, um ihr Material bei Europas größtem Filmlabor Andec schnell und ohne Stress entwickeln zu lassen test SPEZIALIST FÜR WENIG LICHT Ronald Vedrilla prüfte den neuen Kodak Tri X Schwarzweiß-Film in 16mm kinokult KOLORIERTE KINOTRÄUME Wie aus Schwarzweiß-Standfotos durch Handkolorierung tolle Farbbilder werden, verrät Barbara Vedrilla porträt ZAUBERN MIT SUPER 8 Das kann nur die Dagie -- aus überlagertem Filmmaterial poetische Filme machen. Jürgen Lossau traf die Queen der schrägen Super 8 Kurzfilme in Berlin filmton TEST -- EINS, ZWO... Über die Wahl des richtigen Mikrofons philosophiert Oliver Kochs power pack LICHT OHNE LIMIT Walter Rode verpasst 1000-Watt-Leuchten ein Gebläse, damit sie länger als fünf Minuten Licht spenden zeitraffer FARBENFROH WIE EH UND JE Arnold H. Müller erzählt die Geschichte des Technicolor-Verfahrens (Teil 1) 16mm AUF FILMTOUR IN ALBANIEN Ole Dost war für einen ungewöhnlichen 16mm-Film in einer der ärmsten Regionen Europas unterwegs -- mit seiner Kinor 16mm DER RECYCLING-ABTASTER Die Berliner Firma MWA ist mit einer guten Idee auf den Markt gekommen, dem Flashtransfer filmerforum LESERBRIEFE auf sechs Seiten und Kleinanzeigen www.schmalfilm.de
  11. Die Nizo service Kameras wurden in Reparaturfällen an Besitzer von Nizo Filmkameras durch Händler bzw. Servicewerkstätten ausgegeben, damit die Nutzer die Zeit bis zur Wiederkehr ihres guten Stückes überbrücken konnten.
  12. Hier sind die Themen der Jubiläumsausgabe: DIE ERSTE - so sah die erste Schmalfilm-Ausgabe aus PROMI-PARADE - Die Queen, Walt Disney, Hildegard Knef, Andy Warhol, Richard Widmark und wer nicht noch alles auf 8mm oder 16mm drehte. Eine Bilderparade der Promis GENIAL GESTALTET - Agfa, Braun Nizo, Bolex, Eumig, Elmo, Fuji, Kodak, Siemens, Zeiss Ikon! Wie sie ihre Verpackungen, ihre Anleitungen und Anzeigen gestalteten. Die schönsten Beispiele aus 60 Jahren SCHMALFILM REVUE - Jedes Jahr ein Knüller: Wir drucken nochmal die Themen nach, die einst im schmalfilm Aufsehen erregten. Als Super 8 Normal 8 verdrängte, als aus Tonfilm wieder Stummfilm wurde, als Agfa vom Markt verschwand PORTRÄT - Eine Zitatenreise durch 60 Jahre schmalfilm, zusammengestellt von Dr. Carl-Hellmut Hoefer INTERVIEWS - mit dem Sohn des Blattgründers Hellmuth Lange, einem Leser, der seit dem ersten Heft dabei ist, dem Altverleger Peter Schön, den heutigen Verlegern bei Schiele & Schön und den Power-Frauen, die das Heft im Verlag betreuen BASTELBOGEN - Der Kodachrome 40 entsteht neu STRIPTEASE - eine Canon 1014XL-S zieht sich aus ZEITRAFFER - Ronald Vedrilla erzählt, wie aus dem Stummfilm der Tonfilm wurde ZEITRAFFER - Projektoren, die es zwar ins Patentamt geschafft haben, die aber nur auf Papier existieren, hat Claus Krönke ausgegraben INTERVIEW - Jürgen Lossau stellt Hochzeitsgewinnler aus England und den USA vor. Dort hat man eine Marktlücke geschlossen: Heiratsfilme auf Super 8 FILMTECHNIK - Armin Schreiter zeigt, wie man den Film- auf Video-Transfer im Eigenbau lösen kann 16MM - Olaf Carls und Ronald Vedrilla bringen noch mehr Details über den Siemens 2000 ans Licht FILMSCHAU - Jürgen Lossu beschreibt, wie der aufwendigste Super 8 Film, den es je gab, enstand: mit 200 Darstellern, 100 Kostümen und 30 Pferden FILMTON - Wer weiß schon noch, wo man Tonbandgeräte reparieren lassen kann? Henry Bohlmann hat eine seiner berühmten Listen neu zusammengestellt FILMWELT - Karsten Weber brachte den Chinesen Super 8 nahe. 4000 Besucher an den Universitäten ließen sich das nicht entgehen LESERBRIEFE auf sechs Seiten
  13. Hier mal ein Bild wie schmalfilm früher aussah... :)
  14. Mit der 573. Ausgabe startet die Fachzeitschrift schmalfilm in den 60. Jahrgang. Das den Formaten 8mm, Super 8, Single 8, 16mm und 9,5mm gewidmete Heft erscheint alle zwei Monate im Berliner Fachverlag Schiele & Schön. schmalfilm behandelt die Schwerpunktthemen Filmgestaltung, Kameras, Projektoren und Filmmaterial. Das Magazin wendet sich aber auch an Sammler von Filmgeräten und Spielfilmkopien. „Filmen mit echtem Film ist durchaus wieder im Trend“, sagt schmalfilm-Chefredakteur Jürgen Lossau. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit schreibt in seinem Grußwort: „Der vielfach totgesagte Schmalfilm, er lebt und wird von einer wieder wachsenden Fangemeinde leidenschaftlich gepflegt. Eigentlich kein Wunder: Vielen Hobbyfilmern ist der Schmalfilm das, was Autofans ihr Oldtimer: Ein Vergnügen, das Technik pur und ungefiltert zum Erlebnis werden lässt. Von gestern ist der Schmalfilmer freilich nicht, er nutzt die Chancen des digitalen Zeitalters, wo immer sie sich sinnvoll mit der bewährten Technik verbinden lassen. Dafür sorgt auch ein Magazin wie schmalfilm, das in modernem Gewand und von Berlin aus über technische und darstellerische Möglichkeiten informiert." Das vom Braunschweiger Journalisten und Schriftsteller Hellmuth Lange gegründete, anfangs im Eigenverlag produzierte Heft, war bis 1964 das Verbandsorgan des „Bundes Deutscher Film-Amateure“ (BDFA). Als unabhängige Fachzeitschrift im Fachverlag Schiele & Schön erlebte schmalfilm seine Blütezeit mit dem Aufkommen des Super-8-Films im Jahr 1965 bis in die 1980er Jahre. Eine Ende der 1990er Jahren aufkommende neue Filmergeneration, die den chemischen Film als Kontrapunkt zu Digitalvideo entdeckte, brachte das Magazin zu neuer Blüte. Seit 2004 erscheint schmalfilm in neuem Layout und inhaltlich renoviert unter der Feder von Chefredakteur Jürgen Lossau, der auch als Autor mehrerer Fachbücher über Kameras und Projektoren in Erscheinung trat. Seither konnte die Zahl der Abonnenten um 45% gesteigert werden. schmalfilm hat rund 5.000 Leser. Inzwischen erscheint die Zeitschrift unter dem Titel „smallformat“ auch als internationale Ausgabe in englischer Sprache. Rund die Hälfte der Beiträge darin stammt von Autoren aus USA, England, Spanien, Italien, Australien, Japan und Kanada. Das Jubiläumsheft zum Sechzigsten enthält einen Streifzug durch sechs Jahrzehnte Filmtechnik, die besten Artikel aus allen Jahrgängen und eine Fotostrecke über Plakat- und Prospektkunst zum Thema Schmalfilm. Die Zeitschrift fällt mit 160 Seiten fast dreimal so dick aus wie üblich und erscheint Mitte Februar 2008. schmalfilm ist bundesweit im Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Interessenten können das Heft auch über die Internetseite www.schmalfilm.de bestellen - oder hier per PM.
  15. Achtung! Von Donnerstag bis Samstag sind die 9. Dresdner Schmalfilmtage; eine großartige und lohnenswerte Veranstaltung mit vielen Filmen aus aller Welt und eigenem Wettbewerb. Näheres unter www.schmalfilmtage.de Die Redaktion schmalfilm zeigt dort Samstag um 17 Uhr Werbefilme auf Super 8 und 16mm: „Die macht klick und surr“, verrät der deutsche Durchhaltekomiker Karl Dall 1980 in einer Super8-Rolle über die neue Kamera von Agfa – das Modell „family“. Mit ihr konnte man fotografieren und filmen. Ein Novum – aber ein Flop, der schnell wieder vom Markt verschwand. Den kleinen Film, in dem Dall wirre Späße macht, den gibt es immer noch. Jürgen Lossau, Chefredakteur der Zeitschrift schmalfilm, zeigt in seinem Programm „Ariane und die Movikon“ Werbefilme für Kameras und Schmalfilmprojektoren aus vier Jahrzehnten. Den Anfang macht der Bolex-Werbefilm „Lebende Bilder“. Ein rares 16mm Original, das die legendäre Bolex-Produktionsstätte in Sainte Croix, Schweiz, in den 1950er Jahren zeigt. Aus derselben Zeit stammen auch zwei weitere Werbefilme für Bauer-8mm-Kameras und für die Pentacon AK8. Die Einführung von Super8 durch Kodak und Single8 durch Fuji 1965 war begleitet von einer kleinen Werbeoffensive. Gezeigt werden Filme, die damals im amerikanischen bzw. japanischen Fernsehen liefen. Ein Lehrfilm der Firma Bauer aus den späten 70ern erklärt, wie man auf dem ohnehin schmalen Filmstreifen Stereoton unterbringt. Ein Film aus dem Hause Eumig belegt, dass 1980 ein Projektor auch wie ein Fernseher aussehen konnte. Zum Schluss geht es noch mal zurück in die 1950er Jahre mit dem Zeiss Ikon Werbestreifen „Ariane und die Movikon“ von 1957. Verpackt in eine kleine Liebesgeschichte wird die einzige quer gehaltene und quer laufende Normal8 Filmkamera „Zeiss Ikon Movikon“ vorgestellt. Auch wenn Mutti hier mit Kamera und zwei klobigen 1000 Watt Strahlern, die für Innenaufnahmen seitlich angeschraubt werden mussten, beim Kinderfilmen zu sehen ist, lautete die Botschaft stets: Filmen kann so einfach sein!
  16. Giles Perkins von http://www.onsuper8.org hat mich gebeten, darauf hinzuweisen, dass nunmehr 50.000 mal Super 8 Filme aus seinem Podcast angesehen wurden. Gratuliere! http://onsuper8.blogspot.com/2007/12/50000-podcast-films-watched.html Die zwanzig beliebtesten Filme findet man übrigens hier: http://onsuper8.blogspot.com/2007/11/top-20-downloads-in-super-8mm.html Giles entschuldigt sich, dass er sich hier nicht selbst zu Wort meldet, aber er spricht nur englisch und will Euch nicht mit einer Übersetzung aus dem Computer traktieren. Da hab ich mich breitschlagen lassen. Frohes Fest! Jürgen Lossau
  17. schmalfilm erscheint stets mit 76 Seiten. Das Einzelheft kostet im Zeitschriftenhandel 11 Euro. Ein Miniabo mit den drei Ausgaben 6/2007 bis 2/2008 kostet nur 15 Euro. Dabei ist dann auch das Jubiläumsheft zu 60 Jahren schmalfilm, das im Februar 2008 mit ca. 150 Seiten erscheint. Die neue Ausgabe 6/2007 kommt in einer Woche mit diesen Themen: klappe KLOSE AUF DER ZIELGRADEN und da heißt es „Daumen drücken“, meint Jürgen Lossau filmwelt 9. DRESDNER SCHMALFILMTAGE – ein Muss im Kalender engagierter Schmalfilmer im Januar 2008 filmwelt NEUN AUS NEUNUNDNEUNZIG Der NOMOS Super 8 Filmpreis 2007 wurde in Berlin verliehen filmwelt KODAK VISION3 – ein neues Negativfilmmaterial mit 500 ASA/ISO geht auch in Super 8 an den Start filmwelt NACHRUFE auf Christian Freidl, Super-8-Selbsthilfegruppe Salzburg, und auf unseren langjährigen Autor Dieter Müller filmwelt MELDUNGEN über die Photobörse Lichtensteig, die nächste Flimmernacht in Offenburg und über das in Österreich umgezogene Foto-Film-Museum aus Edelschrott interview WO AUS ALT NEU WIRD Anne Goltz war zu Besuch bei Pro8mm in den USA test RÜCKKEHR EINER LEGENDE Die Beaulieu tritt wieder an – Jürgen Lossau hat die bei Pro8mm remanufakturierte Kamera getestet test SPEZIALISTEN UND NACHZÜGLER Ergänzungen zum Transfertest „Film auf DVD“ und Anbieter für 9,5mm sowie 16mm filmtechnik ROLLENTAUSCH Warum der Film im Heimkino besser sein kann als im Filmpalast, verrät Jan-Keno Janssen filmmaterial WAS ALLES IM BILD STECKT erfragte Martin Pearce beim leitenden Wissenschaftler von Kodak Entertainment Imaging, Nestor Rodriguez porträt SUPERSTAR UNTER DEN LEUCHTEN Oliver Kochs war bei Dedo Weigert in München zu Besuch 16mm DAS ARBEITSTIER Volker Leiste über den Siemens 2000 filmschau ZWEI UNSCHLAGBARE HIMMELHUNDE Robert Weidemann über Terence Hill und Bud Spencer in Super-8-Fassungen zeitraffer GRATULATION AN DIE DOPPELTE ACHT Ronald Vedrilla feiert 75 Jahre Normal- und Doppel-8 filmschule TITEL GESTALTEN Mit Dr. Carl-Hellmut Hoefer den Einsatz von Adobe Creative Suite zur Titelgestaltung üben filmton SYNCHRONER SOUND DURCH DEN COMPUTER Dr.-Ing. Karl-Ferdinand Schultz hat es gewagt – er vertont jetzt am PC zoom 16:9 Ein Zwischenruf von Prof. Bernhard Cramer filmerforum LESERBRIEFE und Kleinanzeigen trailer DOPPELT SO DICK wird unser Jubiläumsheft 1/2008
  18. Ja, das ist mein Stil, wenn man andere davor warnen kann, dass Ihnen gleiches widerfährt. Gestern war eine Premiere im Baylon. Eben schrieb mir jemand, der dabei war, dass sich der Vorhang nicht öffnete - 30 Minuten lang.
  19. Da für Sie der Schuldige ja eh feststeht, muss ich hier wohl nicht weiter argumentieren. Klingt fast so, als seien Sie dabei gewesen. Das Babylon ist für mich mit diesem Management gestorben. Wenn man einen Film Samstag um 12 Uhr zum Checken bekommt, wird das ja vielleicht gerade reichen, um ihn um 23.00 Uhr zu spielen. Und dieser Check war schließlich extra von uns erbeten worden.
  20. Ich käme nie auf die Idee, ein Kino öffentlich schlechter Arbeit zu bezichtigen, wenn es nur um einen kleinen Fehler ginge. Hier war es aber anders - hier liegt das Problem im unfähigen Management des Kinos. Lange nicht bezahltes, deshalb entsprechend unmotiviertes Personal, nicht eingehaltene Absprachen, nicht funktionierende Technik. Unseren Probelauf hatten wir Freitag Vormittag; die Veranstaltung war Samstag Abend. Und jetzt kurz im Detail: Hier geht es nicht um ein "Sonderformat". Es war 16mm Lichtton. Das kann der Kinoton-Projektor dort standardmäßig leisten. Die Verkabelung war nur leider vor wenigen Tagen umgesteckt worden und man erreichte den Haustechniker, der diese Umsteckung vorgenommen hatte, nicht. Hätte man den Film rechtzeitig getestet (er lag ja nun mal 10 Stunden da), wäre vielleicht auch der Techniker zu erreichen gewesen. Generell denke ich, dass in einem Haus mit vielen Vorführern nichts so umgesteckt werden darf, dass es für andere Versierte nicht nachvollziehbar ist.
  21. Das ist eine hübsche Unterstellung, trifft den Punkt aber nicht. Dieser Film war schriftlich 3 Tage vorher angekündigt und lag dem Kino 10 Stunden vor Veranstaltungsbeginn zum Test vor. Bitte keine Behauptungen in die Welt setzen ohne die Fakten zu kennen.
  22. Es betraf keinen zusätzlich hingestellten Projektor, sondern die hausintern verwendete, fest installierte Kinoton-Maschine (umschaltbar 35mm/16mm). Leider konnte nicht mal das eigene Equipment richtig bedient werden.
  23. NOMOS Super 8 Filmpreis 2007: 9 von 99 Im Berliner Kino Babylon wurden die Preise verliehen 99 Super 8 Filme aus aller Welt hatten die Jury zum „tick8“, dem 4. NOMOS Super 8 Filmpreis 2007, erreicht. Neun davon erhielten am Samstag, 20. Oktober 2007, im Berliner Kino Babylon einen Preis verliehen. 440 Zuschauer waren live dabei als die besten Filme vorgeführt und die Preisträger auf die Bühne gebeten wurden. Neben den deutschen Einsendungen kamen Filme aus den USA, Kanada, Frankreich, Portugal, Spanien, Italien, Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Bosnien-Herzegowina. Rund 20 Beiträge gestalteten Frauen – so viele wie nie zuvor. Auch die Gesamtmenge der Einreichungen war so hoch wie nie zuvor und lag bei der doppelten Menge des vergangenen Jahres – viel Konkurrenz, um einen Preis zu ergattern. Der Abend begann fürs Publikum mit einer Leinwandinstallation der Grazer Super 8 Aktivisten OchoReSotto. Man betrat ab 19.15 Uhr das dunkle Kino und konnte zu magischen Klängen der Hamburger DJ’s PanAm das Screening der Österreicher bewundern, für das im gesamten Kino über 30 Eumig-Projektoren aufgebaut waren. Um 20 Uhr begrüßten Jürgen Lossau, Chefredakteur der Zeitschrift schmalfilm, und Mario Loose von screenshot, einer der Sponsoren des Wettbewerbs, das Publikum. Wie in den vergangenen Jahren wurden die Filmbeiträge durcheinander eingespielt, so dass die Zuschauer mitraten konnten, welcher Filme wohl einen Preis gewinnt und welchen Platz der Film erreichen würde. Am Beginn standen direkt von Super 8 projizierte Filme, die durch Vorführer Hansjürgen Feders mit einem blendend hellen Beaulieu 708 EL mit HTI-Licht auf die Leinwand gezaubert wurden. Erster vorgestellter Gewinner war Hans Ullrich mit seinem Trickfilm „Lollipop“. Der auf Musik geschnittene Streifen zeigt eine herrliche Collage aus Fotos und Zeichnungen – rund um das Thema „Lutscher“. Dafür vergab die Jury den 2. Platz: eine NOMOS Uhr Tangente Super 8 im Wert von 890 Euro – natürlich mit Namensgravur des Gewinners. „Gut zwei Monate habe ich an diesem Film gezeichnet“, verriet Ullrich bei der Preisverleihung. Eine echte Fleißarbeit, denn im Gegensatz zu Video, wo alles am Computer wiederholbar ist, muss beim Film jede Tricksequenz sitzen. Ein makaberes Machwerk namens „Sternenkreuzer Abartica“ erreichte den vierten Platz, einen Einkaufsgutschein von Wittner Cinetec über 250 Euro. Der Puppentrickfilm von Manuel Francescon kommt im Stil der Weltraumserien aus den 1960er Jahren daher, ist aber zudem ein reichlich frivoles, gleichwohl komisches Stück mit Raumschiffassistentin Blasowa, die einen fremden Eindringling mit ihren Reizen „entwaffnen“ will. Der Stummfilm „Devil Ryders“ des Schweizers Julian Schlack-Wyer bekam den „NOMOS Super 8 International Award“ (ebenfalls eine NOMOS Tangente mit Gravur) für den besten ausländischen Beitrag. Ein Beetle-Fahrer ist mit seiner ewig zeternden Frau und Beifahrerin unterwegs, als man einem Motorradfahrer, der eine Panne hat, begegnet. Erst richtet der hilfsbereite Beetle-Fahrer nur Unsinn an, repariert dann aber schließlich das Motorrad unter Zuhilfenahme von Teilen aus dem eigenen Auto. Das imponiert dem Biker. Mit Blick auf die weiterhin zeternde Alte auf dem Beifahrersitz steigt der Beetle-Besitzer kurzerhand um, nämlich beim Motorradfahrer hinten mit auf – und beide verschwinden. Danach begann die Projektion der DVDs über Beamer. Die nunmehr gezeigten Wettbewerbsbeiträge waren auf Super 8 Film gedreht, sind aber elektronisch geschnitten und vertont worden. Mit dem Schwarzweiß-Streifen „Friendly Fire“ erreichte der Portugiese Paulo Abreu Platz 9: ein smallformat-Jahresabo. Nächster Preisträger war Colin Dewar aus Cambridge, Grossbritannien. Für seine Fleißarbeit „Everything but…“ rückte die Jury einen zweiten NOMOS Super 8 International Award in Form einer Armbanduhr mit Gravur heraus. „Zwei Monate habe ich gezeichnet und gefilmt, aber vier Monate habe ich an dem Gestell gebaut, das ich für die Aufnahmen brauchte“, verriet Dewar auf der Bühne. Sein Film zeigt den Produktionsverlauf einer Zigarette – in Zeichnungen aufgegliedert, die am Schluß ein riesiges Netzwerk bilden. Dieser Film, entstanden auf einer Rolle Kodak Ektachrome 64T, ist ohne Schnitt mittels Einzelbildschaltung gemacht. Leider brauchten die DVD-Spieler im Babylon vier Anläufe bis Dewars Meisterwerk ohne Stocken gezeigt werden konnte. Als nächstes galt es, eine Preisträgerin zu ehren: Dagie Brundert mit ihrem gefühlvollen Stück „Durch Rotwein durch“. Winterbilder, gefilmt durch ein Glas Rotwein und umgarnt mit launigen Warmmach-Texten. Die Autorin konnte bei der Preisverleihung nicht anwesend sein, schickte aber eine Videobotschaft, die vorgeführt wurde. Brundert erhält auf Platz 7 zehn Ektachrome 64 T Filme von Kodak. Mit „Yangzi – eine Reise“ prämierte die Jury schließlich auch einen klassisch gemachten Reisefilm mit geschliffenem Kommentar. Dieser 6. Preis ging an Michael Preis – ein Einkaufsgutschein von Wittner Cinetec über 150 Euro. „Big Boss“ heißt die Produktion des Österreichers Stefan Wolner, mit dem er den 5. Preis (20 Ektachrome 64T) erreichte. Sein Kurzspielfilm war exzellent ausgeleuchtet und hatte hervorragende Schauspieler. Schließlich steuerte die Veranstaltung auf ihren Höhepunkt zu: Der 1. Platz war noch zu vergeben – in Form einer gravierten Uhr (Wert 890 Euro) und 500 Euro in bar. Dieser Preis ging an den Berliner Dustin Wallrap für seinen Musikclip „Durch“. Der Schwarzweißfilm zeigt den Sänger „gris“, der sich in seinem Song mit einer unmenschlichen Umwelt auseinandersetzt. „Das Geld stecke ich gleich in meinen nächsten Musikclip“, strahlte der 25-jährige Hauptgewinner. Eine große Enttäuschung stand am Ende der Veranstaltung. Der extra aus der Schweiz angeforderte original 16mm-Werbefilm „Lebende Bilder“, den die Firma Bolex Ende der 1950er Jahre hergestellt hatte, konnte nicht gezeigt werden. Das Kino Babylon hatte den Film nicht ausprobiert und deshalb nicht festgestellt, dass er mit Lichtton versehen war. Das bemerkte man erst eine Stunde vor der Projektion und kam mit der Verkabelung des eigenen 16mm-Projektors nicht zurecht. Ein Unding – und ein unprofessioneller Fauxpas ohne gleichen. Jürgen Lossau schloss die Veranstaltung deshalb sichtlich gezeichnet vom Stress mit dem Kinopersonal mit den Worten: „Vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr wieder, dann aber sicher in einem anderen Kino.“ Der NOMOS Super 8 Filmpreis wird von der Uhrenmanufaktur NOMOS aus Glashütte gesponsert. Weitere Unterstützer sind der Berliner Überspieldienst screenshot, der Filmhersteller Kodak, Wittner Cinetec und der Beaulieu Cine Filmclub International (BCFI). In der Jury saßen Harro Pallentin von Kodak, Christel Ankermann für den BCFI, Mario Loose von screenshot, TV-Cutter Jochen-Carl Müller und schmalfilm Chefredakteur Jürgen Lossau. Dustin Wallrap (links) aus Berlin belegte mit seinem Musikclip "Durch" den 1. Platz: eine NOMOS Tangente Super 8 (Wert 890 Euro) plus 500 Euro in bar. Mario Losse (Mitte) von screenshot und Jürgen Lossau, Chefredakteur schmalfilm, überreichten den Preis. Hans Ullrich (Mitte) belegte den 2. Platz beim NOMOS Super 8 Filmpreis 2007. Rechts schmalfilm Chefredakteur Jürgen Lossau, links Gratulant Harro Pallentin von Kodak.
  24. Leider ist die Bolex-Doku zur Zeit aus rechtlichen Gründen nicht auf DVD zu haben.
  25. Die Entscheidung der Jury ist inzwischen gefallen. In Berlin gibt es viele schöne Filme zu sehen! Wir sind jedoch, wegen eines Defekts, noch dringend auf der Suche nach einem Elmo oder Beaulieu HTI Projektor. Wer hier helfen kann, der melde sich bitte dringend: redaktion@schmalfilm.biz
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