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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau
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Danke für den Link. Es bleibt erstmal festzuhalten, dass es sich nur um einen Fall handelt. Und bei dieser Person wurde der Film häufig zurückgespult, um Doppelbelichtungen oder Überblendungen zu machen. Außerdem schreibt er, er habe in feuchter Umgebung gedreht. Es gibt dann 20 Kommentare dazu, die fast alle nur etwas über den vor 6 Jahren eingestellten alten Ektachrome schreiben. Einer schreibt etwas über eine Kassette Vision3 500T, die mal stecken blieb. Das kann natürlich auch ein Kameraproblem sein, die werden ja alle nicht jünger. Und vereinzelte Kassettenklemmer hat es immer mal gegeben. Kassette rausnehmen, kurz dreimal auf den Handballen schlagen, damit sich die Windungen lockern - weiter gehts. Ich kann anhand dieses einen Beispiels keine Häufung beim E100D erkennen und der Satz "Auf Facebook gibt es einige Berichte über Kassettenklemmer" ist etwas übertrieben, oder?
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Kannst du hier mal die Links posten? Ich habe bei Facebook unter E100D und Ektachrome 100D recherchiert und nichts gefunden. Wir haben bei click & surr schon sehr viele von diesen Filmen verkauft und hatten bisher keine einzige Reklamation.
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Man muss nicht alles auf ebay kaufen:) https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/projektorlampe-osram-halogen-12v-100w/
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Ich vermute, du hast den Film einfach nicht weit genug reingeschoben. Er wird erst da gefasst wo das Bildfenster ist, was du Schiene nennst.
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41. Filmbörse /CINEMATOGRAPHICA Termin für 2019
Jürgen Lossau antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Hab mich eingetragen:). -
Da steht, dass die Firma nach bestimmten Berechnungen mit jeweils 10 Dollar Umsatz jeweils 2 Dollar Verlust macht... Das klingt gar nicht gut...
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Für das direkte Ansehen im Projektor nach der Entwicklung kommen nur in Frage: Schwarzweiß der Tri-X, Farbe der Ektachrome 100D, beide von Kodak.
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Der Agfa-Printer funktionierte nur mit dem Produkt des Erzrivalen Kodak, die damals ein Sofortbildsystem am Markt hatten. Der Film hieß "Kodak Instant PR10" und ist schon seit Jahrzehnten vom Markt verschwunden.
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Das ist mir auch aufgefallen!
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Das ist falsch. Kodak Alaris gehört bereits seit 2013 dem britischen Pensionsfonds von Kodak, seit der Gründung dieser Firma. Siehe Wikipedia: Kodak Alaris entstand am 3. September 2013 durch die Übernahme der Geschäftsbereiche Personalised Imaging und Document Imaging des insolventen Unternehmens Kodak durch die KPP Trustees Ltd. des britischen Pensionsfonds Kodak Pension Plan of the United Kingdom für 650 Millionen US-Dollar und dem Verzicht von Ansprüchen gegen Kodak in Höhe von 2,8 Milliarden US-Dollar[3], nachdem ein ursprünglicher Verkauf an Brother Industries gescheitert war.
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Das wird die Bemühungen von Andec, eine E6 Entwickelung zu etablieren, weiter erschweren. Vielleicht öffnet es auch denjenigen die Augen, die hier immer schreiben „ach, es wird schon weitergehen, ich bin optimistisch.“ Hier hat sich kein Käufer gefunden. Da seht ihr mal, auf welch schmalem Grad wir Analogen wandeln.
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Eine einfache Super 8 Kamera, wie sie auch schon Patrick empfohlen hat: Canon 310 XL oder 514 XL. Oder Nizo 126 o.ä., Bauer C4, C6. Sieh dir mal die Einsteigermodelle auf unserer Website an. Kosten zwischen 80-140 Euro und sind gewartet. Die hier mehrfach geäußerte Projektorempfehlung Eumig 610D kann ich nur wärmstens unterstützen.
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Ich muss mich immer wieder wundern, wie hier unerfahrenen Anfängern ohne zu zaudern Material schlechter Qualität empfohlen wird. Das hier in Rede stehende Farbmaterial dürfte gerade für dich, Filmtechniker, mit deinen Qualitätsansprüchen, die du an Kameras stellst, völlig indiskutabel sein. Ich finde es fahrlässig, anderen so etwas aufschwatzen zu wollen. Filmst du selbst damit? Lässt du es dort entwickeln? Und was soll das deiner Ansicht nach sein, Film aus neuer Produktion? Wenn du es schon selbst in Anführungsstriche setzt? Und dann wird Toeppen empfohlen. Ein Anbietrer aus Amerika für ein einen Anfänger, der erste Filme belichten will. Dein Ernst?
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Hallo, Farbfilme für Normal 8 bzw. Doppel 8 gibt es nicht mehr, nur SW. Deine Kodak Kamera ist für Familienfilme innen auch eher ungeeignet. Große Kameraauswahl auch für Innenaufnahmen und alle Filmvarianten gibt’s nur bei Super 8. Gewartete Kameras haben wir bei www.clickundsurr.de ab 80 Euro. Filme gibt’s ab 32,50 Euro.
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Es ist natürlich bitter zu sehen, dass wir alle, die wir seit 6 Jahren auf die Rückkehr eines Farbumkehrfilms gewartet haben, jetzt nicht gerade "Hurra" schreien, weil der Preis für den Film so hoch ist. Und ich vermute, daran wird sich auch nicht viel ändern. Denn entweder, Kodak hat jetzt in der Nische damit Erfolg und verdient auch etwas Geld damit oder der Film wird einfach wieder verschwinden. Der Ektachrome 100D ist ein komisches Zwitterwesen. Eigentlich wunderbar zum Projizieren für den Amateur, aber für die letzten verbliebenen Amateure extrem hart an der finanziellen Schmerzgrenze. Auf der anderen Seite für Profis und die Abtastung gedacht, wobei ein ähnlicher Effekt mit den wesentlich günstigeren Negativfilmen erzielt werden kann, die einen viel breiteren Belichtungsspielraum haben und Fehler beim Dreh eher verzeihen. Da steht man da und fragt sich am Ende des Tages: Wo, bitte, ist der Markt für dieses Material? Die Zeit wird es zeigen - in Kürze...
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Was Chris schreibt, ist generell richtig. Kodak hat vermutlich die Hoffnung, dass Ektachrome in 16mm vereinzelt für Werbespots oder als Effekt (wie Zeitrücksprünge, Erinnerungen) in Spielfilmen bzw. TV-Dokus eingesetzt wird. So wie früher häufig der Velvia/Provia von Fuji in 35mm. Ansonsten spielt 16mm noch vereinzelt eine Rolle an Filmhochschulen in den USA oder für Hochzeitsdrehs. Das sind aber alles homöpathische Dosen. Wie hier schon gesagt wurde, gibt es auch kaum noch Entwicklungsstationen für E6. In Deutschland vermutlich ab Anfang März wieder, vorher bleibt nur super8.nl (kann ich sehr empfehlen) oder CineDia bei Paris. Es hat schon seinen Grund, warum der Ektachrome 100D im Moment nur als Super 8 Kassette und als Kleinbildfilm erhältlich ist. Das sind halt die relevantesten, "größten" Märkte im Analalogbereich. Jetzt wird wohl überlegt, 120er Film (Rollfilm) zu produzieren und eben 16mm. Die möglichen Absatzmengen sind gewiss sehr gering. Alle anderen Formate (DS-8 oder Normal8) sind nicht in der Diskussion und ich sehe auch keinen Konfektionierer, der sich das antun wird. Die Mengen sind schon im Super 8 Bereich übersichtlich und die anfängliche "Verknappung" ist bereits Geschichte.
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Hallo Thorsten, ich treffe Mitte Februar führende Mitarbeiter von Kodak USA und werde dann mal nachfragen. Bisher ist mir nichts bekannt.
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Der Kodak Ektachrome 100D ist jetzt bei click & surr ohne Mengenlimitierung lieferbar. Am Preis wird sich mittelfristig nichts ändern. Wir bleiben so günstig wie möglich... https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/kodak-ektachrome-100d/
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Heute war Pressekonferenz zum EumigFlimmern: Von 24. bis 26. Mai 2019 werden im Alten Rathaus, im Rahmen des „Viertelfestivals Niederösterreich“, von Wiener Neudorf 100 Projektoren der Marke Eumig Filme zeigen, die an den Hersteller und das Leben in der Region erinnern. Für das Spektakel werden private Normal-8-Filme oder Super-8-Streifen gesucht. Wer seine Schmalfilme fürs eumigFlimmern bereitstellen möchte, kann die Streifen ab sofort bei der Gemeinde Wiener Neudorf im Kulturzimmer (1. Stock, Zimmer 23), Europaplatz 2, 2351 Wiener Neudorf abgeben. Bis Ende Februar läuft die Frist zur Einreichung. Das eumigFlimmern findet im Rahmen des Viertelfestivals Niederösterreich statt. Projektpartner sind die Marktgemeinde Wiener Neudorf, der Förderverein eumigMuseum und das Team stadtflimmern aus Deutschland. Die Marktgemeinde Wiener Neudorf verdankt Eumig seit 1956 ihre Industrialisierung. Das Hochhaus neben der A2 wurde von Eumig errichtet und war die einstige Firmen-zentrale. Viele Mitarbeiter haben sich damals in Wiener Neudorf angesiedelt. „Mit der Installation eumigFlimmern wollen wir Erinnerungen wachrufen“, freut sich Herbert Janschka, Bürgermeister von Wiener Neudorf (2. von links). Uschi Seemann vom eumigMuseum (2. von rechts) ist schon gespannt auf die vielen Filme: „Neben der Neueröffnung unseres Museums, am 31. März 2019, ist die Installation ein weiterer Höhepunkt für uns. Mein Vater, Ing. Karl Vockenhuber junior, wäre dieses Jahr ebenfalls 100 Jahre alt geworden. Er ist der Sohn von Karl Vockenhuber, der zusammen mit seinem Freund Ing. Alois Handler Eumig vor 100 Jahren gründete.“ Neben der Tatsache, dass Eumig einst größter Filmprojektorenhersteller der Welt war, ist Uschi Seemann vor allem auf soziale Errungenschaften des Unternehmens stolz: „Eumig führte schon 1956 die 40 Stunden Woche ein und übernahm 1974 alle Mitarbeiter in den Angestelltenstatus.“ Jürgen Lossau vom stadtflimmern (3. von links) hat schon in zahlreichen Städten Installationen mit Schmalfilmprojektoren durchgeführt. Alles begann 2006 in Hamburg, später waren Berlin, Wolfenbüttel, Hannover, Nürnberg und Borken an der Reihe. „Wir verwenden generell nur Geräte von Eumig für unsere Vorführungen, weil sie sich als besonders langlebig und zuverlässig erwiesen haben“, erklärt Lossau. „Höhepunkt des eumigFlimmerns soll ein großer Saal werden, in dem wir mit Filmen aus der früheren Produktion die Eumig-Fabrik wiederauferstehen lassen wollen.“ Links im Bild: Hofrat Prof. Ing. Mag. Gerhard Pahr (Vereinsobmann eumigMuseum), 2. von rechts: GR Nikolaus Patoschka (Kulturgemeinderat Wiener Neudorf), Rechts: Gus Seemann vom eumigMuseum Foto: Willy Kraus
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Haha, sehr schön:) Und gleich mit der Weitwinkellinse!
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Unser Projekt stadtflimmern wird Ende Mai 2019 in Wiener Neudorf zu Gast sein. Dort werden 100 Jahre Eumig gefeiert - mit einer Installation aus 100 Eumig-Projektoren. Das Projekt nennt sich EumigFlimmern. Es gibt auch eine eigene Facebook-Seite für das Projekt: https://www.facebook.com/EumigFlimmern/ Falls ihr Filmmaterial über oder von Eumig habt, das für uns interessant sein könnte, meldet euch gern per PN. 100 Jahre Eumig – 1919 wurde die Firma gegründet, die mit bis zu 7.000 Mitarbeitern in den 1970er Jahren größtes Unternehmen Österreichs war. Vor allem Schmalfilmkameras und Filmprojektoren wurden bei Eumig gefertigt. 1981 kam das jähe Ende, weil der Markt für Schmalfilmgeräte weltweit zusammenbrach. An die klangvolle Marke, die jetzt 100 Jahre alt geworden wäre, soll im Mai mit einer großen Filminstallation unter dem Titel EumigFlimmern erinnert werden.
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Es handelt sich bei beiden Posts um dasselbe Labor.
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Cine 8-16 No. 48 hoffentlich nicht die letzte Ausgabe.
Jürgen Lossau antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Ich kann Uwe Brengel gut verstehen. Es ist, neben der vielen eherenamtlichen Arbeit, einfach nicht mehr ökonomisch sinnvoll für 100-200 Leute ein Magazin zu drucken. Leider. Ich finde , mit filmkorn.org und super8.tv gibt es zwei wunderbare Plattformen, auf denen alle Autoren, die daran Spass haben, ihre Beiträge publizieren können. Das ist nun mal das Medium der Zeit und vielleicht generieren wir hier auch eher neue Freunde fürs Schmalfilmen. Und es spricht ja nichts dagegen, wenn es diesen Wunsch dann wirklich gibt, einmal im Jahr die besten Artikel als gedrucktes Magazin zu veröffentlichen - wenn genügend Leute mitmachen und sich diesen Spaß 20 Euro oder so kosten lassen.