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camera: Kein neuer Farbumkehrfilm zu erwarten
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo JS. - also jetzt mal ehrlich: Glaubst du wirklich, dass man als Fotomagazin mit solchen Nischenthemen Umsatzrekorde erzielen kann? Ich mache das nur, weil mir die Schmalfilmerei seit ewigen Zeiten selbst am Herzen liegt. Auch wenn mir gerne mal unterstellt wird, ich wolle den paar Verbliebenen irgendwie schaden. Ich habe einfach eine realistische und journalistische Sicht auf die Dinge. Zeige mir eine andere Fotozeitschrift, in der Kodaks neue Super 8 Kamera überhaupt nur Erwähnung findet, geschweige denn 4 Seiten darüber erscheinen. Für mich bleibt das Thema eine Herzensangelegenheit. -
camera: Kein neuer Farbumkehrfilm zu erwarten
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Vielen Dank für die vielen Bestellungen, die uns heute schon erreicht haben. Hier noch das Cover von camera, damit ihr es ab 03.03. auch im Handel findet. -
camera: Kein neuer Farbumkehrfilm zu erwarten
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Und noch etwas: Hier im Forum wird ja immer gern gejammert und gemutmasst. Wir in der Redaktion von camera haben uns mal aufgemacht und tagelang wirkliche Fakten recherchiert und mit Leuten gesprochen, "die es wissen müssen". Und das in einem Magazin, das sich eigentlich nur um Fotografie kümmert. Übrigens ist auch ein Artikel über einen anderen altbekannten Freund der Schmalfilmszene in camera 2/16 drin: Lukas Fritz, der jetzt einen vollautomatischen Entwicklungsautomaten gebaut hat. Sie sehen, wir beschäftigen uns weiter mit analogen Themen, obwohl die ja auch als tot gelten. -
camera: Kein neuer Farbumkehrfilm zu erwarten
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Herr Leiste, es war eben nicht bekannt, was Kodak tun wird. Über Ihre Projekte wurde nicht geschrieben, weil es da gar nichts Konkretes zu berichten gibt. Und Ferrania hatte nun über zwei Jahre Zeit, um in die Puschen zu kommen. Dass da die Anleger verärgert sind, wenn sich nichts tut, ist doch klar. Herr Leiste, ich empfehle Beiträge erst zu lesen, bevor Sie urteilen. Die Beiträge haben sich nicht "allgemein mit der Schmalfilmszene" beschäftigt, wo ja immer allerlei Träumereien unterwegs sind, sondern a. mit Kodaks Super-8-Kamera b. mit Crowdfunding Immer wieder kommt es vor, dass die Überbringer schlechter Nachrifhten (die Journalisten) zu den Verursachern der Nachrichten gemacht werden. Damit müssen wir wohl leben. Dabei geht es in dem Artikel um Kodaks Super-8-Kamera um eine zutiefst positive Nachricht, nämlich die einer neuen Kamera. Der nicht neu zu erwartende Ektachrome 100D ist nur ein Nebenaspekt. Wofür plädieren Sie, Herr Leiste? Für Informationsunterdrückung, weil es der Szene schaden könnte? Welche Szene? Wir sind doch nur noch ein paar Hanserl. -
In der neuen camera 2/16, die in einer Woche im Zeitschriftenhandel zu haben ist, befinden sich ausführliche Berichte über die neue Kodak Super-8-Kamera und über Crowdfunding-Projekte wie Ferrania. In einem vierseitigen Beitrag über Kodaks neue Kamera gibt es auch zwei Interviews: eines mit dem Designer der Kamera, Yves Behar und eines mit Christian Richter, Director Sales & Marketing, Kodak. Ich will hier nicht zuviel verraten, weil wir ja vom Verkauf unserer Magazine leben. Aber soviel sei gesagt: Es soll keinen neuen Super-8-Farbumkehrfilm geben. Die von Jeff Clarke, CEO Kodak, geweckten Hoffnungen kamen ja aus Interviews, in denen er sagte, die von Kodak nach der Entwicklung zurückgesandten Filme könnten auch projiziert werden. Da dies mit den momentan am Markt befindlichen Negativfilmen nicht möglich ist, lag es nahe, dass die Wiedereinführung von Farbnegativfilmen geplant sei. Nun stellt sich aber im Interview heraus, dass Kodak dieses Thema technisch ganz anders lösen will. In einem Beitrag über Crowdfunding-Projekte, die ihre Ziele (noch) nicht erreichen und deshalb den Unmut der Geldgeber hervorrufen, geht es auch um Ferrania. Hier ist zu vermelden, dass zwei der sieben Leute aus dem Kernteam inzwischen ausgeschieden sind und die eigentliche Arbeit mit der Rezeptur des Films noch immer nicht begonnen hat. Experten sagen voraus, dass von ersten Ansatz- und Gussversuchen bis zur Produktion eines Farbumkehrfilms mindestens ein Jahr vergeht. Die neue Ausgabe von camera ist per Post bereits erhältlich, auch im Miniabo, für die, die camera mal kennenlernen wollen: www.camera-magazin.de
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Gibt es sonst gar keinen Filmkitt mehr?
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Hallo Ualy, laut Wikipedia ist das alles etwas unsicher. In jedem Fall wäre es dann aber nicht 10-12 Jahre her, sondern mindestens 18. Zitat Wikipedia: Nach ursprünglich japanischen Zeitungsberichten, die weltweit aufgegriffen wurden, soll Kim Jong-un in der Schweiz, in der Nähe von Bern, zur Schule gegangen sein.[6] Zunächst wurde berichtet, Kim Jong-un habe unter dem Namen „Chol-pak“ oder „Pak-chol“ als angeblicher Sohn eines Angestellten der nordkoreanischen Botschaft von 1993 bis 1998 die private „International School“ (ISB) in Gümligen bei Bern besucht, die er 1998 ohne Abschluss abrupt verließ. Er sei schüchtern gewesen, sei mit allen gut ausgekommen und sei als Basketball-Fan und guter Schüler aufgefallen. Außerdem habe ihn immer ein älterer Schüler begleitet, der für seinen Leibwächter gehalten wurde.[7] Später hieß es, Kim Jong-un habe unter dem Namen „Pak-un“ oder „Un-pak“ von 1998 bis 2000 als vermeintlicher Sohn eines nordkoreanischen Botschaftsangestellten die öffentliche Schule „Liebefeld Steinhölzli“ in Köniz bei Bern besucht. Die Behörden von Köniz bestätigten, dass von August 1998 bis Herbst 2000 ein als Sohn eines Botschaftsangestellten angemeldeter Jugendlicher aus Nordkorea die Schule besucht habe, konnten über seine Identität jedoch keine Angaben machen. Er sei zuerst in eine Sonderklasse für fremdsprachige Kinder eingeteilt gewesen und habe danach in die Regelklasse des 6. Schuljahres gewechselt und das 7., 8. sowie einen Teil des 9. Schuljahres absolviert. Im Herbst 2000 habe er sich kurzfristig von der Schule abgemeldet. Er sei gut integriert, fleißig und ehrgeizig gewesen und habe gern Basketball gespielt.[8] Ein Mitschüler hat sich Journalisten gegenüber ausführlich über seinen damaligen Schulfreund geäußert, ihn als Außenseiter beschrieben und behauptet, er habe sich ihm gegenüber als Sohn des nordkoreanischen Machthabers zu erkennen gegeben.[9] Pak-un könnte Kim Jong-un gewesen sein, während Pak-chol nicht wie ursprünglich angenommen Kim Jong-un,[10] sondern dessen älterer Bruder Kim Jong-chol gewesen sein dürfte. Ob der als Pak-un gemeldete Schüler bereits vor 1998 in der Schweiz gelebt hat, ist nicht bekannt. Die Basler Zeitung etwa meint, er sei schon seit 1992 in Bern-Liebefeld zur Schule gegangen,[11] während andere Medien davon ausgehen, er habe vorher die Internationale Schule in Gümligen besucht.[7] Im Auftrag der SonntagsZeitung untersuchte das Labor für Anthropologie und Anatomie am Gerichtsmedizinischen Institut der Universität Lyon zwei Fotografien: eine des Schülers Pak-un aus dem Jahre 1999 im Kreise seiner Klassenkameraden der Schule Liebefeld Steinhölzli in Köniz und eine von Kim Jong-un aus dem Jahre 2012. Der morphologische Gesichtsvergleich – bestehend aus einer Analyse von 38 Distanzverhältnissen zwischen Fixpunkten des Gesichts – ergab eine Übereinstimmung von 95 % zwischen den beiden Aufnahmen. Der Leiter des Instituts, der Anthropologe Raoul Perrot, hält dies für einen Beweis dafür, dass Pak-un identisch mit Kim Jong-un ist. Die Abweichung von 5 % erklärt er mit der Alterung und der Gewichtszunahme der untersuchten Person.[12][13] Weiter behauptet die SonntagsZeitung, sie verfüge über detaillierte Kenntnisse der Schulnoten von Kim Jong-un. Der Schüler habe während der ersten beiden Semester eine Klasse für Fremdsprachige besucht, danach eine Regelklasse. Der Bericht verweist auf das Erreichen einer Note 4 (genügend) in Mathematik, Deutsch und Englisch, eine Note 5 (gut) in Sport und Musik und im Fach Natur einer Note 3,5. Der Schüler habe in seinem ersten Jahr im Schulhaus Steinhölzli 75 und im zweiten Jahr 105 Absenzen aufgewiesen. In der Kirchstraße 10 nahe der Schule habe er mit Koch, Lehrer, Dienstmädchen und Fahrer gewohnt. Ein ehemaliger Mitschüler wird zitiert, sein Klassenkamerad habe gerne und oft Basketball gespielt. Dabei habe er immer im Zentrum der Aufmerksamkeit der asiatischen Zuschauer gestanden. Jeder Korbwurf sei voller Bewunderung mit Applaus bedacht worden. Mit den koreanischen Personen in seinem Umfeld habe er in der Öffentlichkeit kaum gesprochen und ihnen keine Befehle erteilt, habe jedoch auch so ihren Gehorsam erhalten.[14] Unter Beobachtern ist es umstritten, ob Kim Jong-un in der Schweiz zur Schule ging oder ob er zu Hause in Pjöngjang unterrichtet wurde. Es herrscht jedoch weitgehend Einigkeit darüber, dass er von 2002 bis 2007 in Pjöngjang die Kim-Il-sung-Universität[15] besuchte.
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Vielleicht heißen in Nordkorea aber noch mehr Leute Jong, so wie hier Meier oder Schulze ;).
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Das Interessante an der schmalfilm-Aktion war: Die Starterkits wurden sehr gut verkauft, aber nur ein Drittel der Käufer haben den Film überhaupt zur Entwicklung geschickt. Was bedeutet das? Entweder Kamera kaputt oder keine Idee für einen Film oder das Filmen war irgendwie zu kompliziert. Das hat uns schon ganz schön betroffen gemacht.
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Stimmt, Filmotec Orwo lebt hauptsächlich von schwarzweißem Filmmaterial für Archivzwecke. Das ist eine gute Lücke, die Kodak nicht anständig gefüllt hat. Verkehrsblitzanlagen sind inzwischen fast alle digital, da ist nicht mehr viel zu holen... Aber an Color-Umkehrfilm wird man sich dort kaum ranwagen. 1. sind die alten Rezepte, die es dort aus Orwo-Zeiten gibt mit modernen Entwicklern nicht kompatibel, 2. würde eine solche Neuentwicklung nach Filmotec-Angaben über ein Jahr dauern und 3. braucht's dazu einen Investor.
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Ja, hochfliegende Pläne. Es wäre schon mal toll, wenn die Leute, die vor längerer Zeit viel Geld in das Projekt gesteckt haben (ich zähle übrigens auch dazu, man sieht also, ich wünschte mir auch mal, das es was werden würde), den einen versprochenen Film bekommen würden. Aber danach sieht es in absehbarer Zeit leider nicht aus. Im Gegenteil: einige wesentliche Mitstreiter, im ohnehin kleinen Team, die auf der Website von Ferrania noch genannt werden, sind schon ausgestiegen. Ich mache im Moment für das Fotomagazin camera einen Artikel über Crowdfunding - und einen über Kodaks neue Super-8-Kamera. Ich fürchte, dass beide Beiträge den Hoffenden im Forum nicht so recht gefallen werden. Mir auch nicht, aber Fakten sind Fakten.
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Neuigkeiten? Ich sehe nur, dass die Probleme in 2015 noch mal aufbereitet erklärt werden...
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Ja, du weist uns ja immer wieder gern auf die Firma Filmretter hin. Wäre gut, wenn du dazu sagst, was dich sonst noch mit dieser Firma verbindet. Ich hab nix dagegen, wenn man seine eigene Firma vorstellt - ich weise auch auf meine Bücher oder Artikel hin. Aber man sollte da schon ehrlich bleiben und nicht so tun, als sei man ein Kunde...
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Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wir werden in der nächsten Ausgabe von camera (2/2016) Designentwürfe von Kodak präsentieren. Außerdem gibts dann ein Interview mit Yves Béhar, dem Designer der neuen Kodak Super 8 Kamera, und mit Christian Richter, Director Sales & Marketing, Motion Picture and Entertainment, Eastman Kodak Company. Bestellbar unter: www.camera-magazin.de -
Ist man eigentlich noch normal...
Jürgen Lossau antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Nach meinen Erfahrungen beim Besuch von Menschen, die Geräte verkauften, ist es dann nicht mehr normal, wenn: a. unterm Bett nur noch Kameras liegen b. in der Strankwand im Wohnzimmer hinter den Türen auch nur noch Kameras zu finden sind c. das Auto vor der Garage stehen muss, weil in der Garage nur Projektoren parken Davon scheint Friedemann weit entfernt. Vielleicht aber auf dem schleichenden Weg dahin? :) -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Jürgen Lossau antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Warum hier über nur fürs Fotografieren zugängliche Produkte philosophiert wird und immer so getan wird, als ob man die Ergebnisse mit gängigen, aber anders aufgebauten Cinefilmen vergleichen könne, erschließt sich mir nicht. Bleiben wir doch einfach beim Thema dieses Forums: Schmalfilm. -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Jürgen Lossau antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Naja, soweit ich weiß gießt Foma seine Filme maximal einmal im Jahr, das dauert dann rund einen Tag... -
Die machen das schon 17 Jahre und soweit ich weiß, immer zum selben Zeitpunkt.
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So sehen Projekte aus, die heute mit professionellen Mitteln auf Super 8 (in 16:9) gedreht werden: http://theaudienceawards.com/films/other-side53837?sh=1453472608xT17a9
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Hallo Simon, ja ich weiß, wen du meinst, das war Henry - seinen vollen Namen will ich hier nicht nennen. Der macht da aber nichts mehr, hatte sich mit dem Herrn von der Filmbörse überworfen...
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Hallo Simon, super!
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An dieser Stelle nützt uns allen aber keine historische Übersicht. Wir müssen wissen, wer in Europa noch was anbietet!!!
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Berola war bei den schmalfilm-Tests früher immer bei den allerschlechtesten...
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Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Simon, stimmt schon, die Wortwahl "Kodak stellt neue S8-Kamera vor", ist etwas gewagt. Zu allen anderen Themen, die du anschneidest, muss ich relativ kühl sagen: Die Kamera ist nicht für dich gemacht. Eigentlich für uns alle nicht, die wir zur Gruppe der "alten Hasen" in Sachen Super 8 gehören. Wir brauchen nämlich keine neue. Wir verstehen die alten - und finden immer noch eine, die auch funktioniert. Und die alle haben viel mehr Features als die neue Kodak. Was wir viel mehr brauchen, ist ein Farbumkehrfilm. Die Kamera ist für eine neue Zielgruppe: Filmstudenten, Hipster-Leute und wer da noch immer kommen wird (oder auch nicht). Und denen sind bestimmte technische Daten, die für uns immer wichtig waren, eher unwichtig. Irgednwo wird das Licht halt ausgespiegelt bzw. abgezweigt fürs Display. So wie bei digitalen Systemkameras auch - die sind ja auch keine DSLRs mehr und trotzdem kommt das elektronische Bild aufs Display. Und das Mikro sass schon immer auf Super 8 Soundkameras oben drauf. So wie damals ist es abnehmbar und kann dann mit 3,5mm-Klinkenstecker und Kabel anderweitig eingesetzt werden. Alles ganz okay und wenig kritikwürdig - wenn die Kamera relativ leise ist. Warum kein Doppel-Super-8? Weil Kodak das gar nicht mehr fertigt. Kodak will eine Kamera, um den Filmverkauf anzukurbeln. Das ist ihr Hauptaugenmerk. Sie wollen sich nicht neue Millionengräber schaufeln. Und was sie noch und vor allem wollen: eine Generation junger Filmemacher dafür sensibilisieren, dass es Film für professionelle Produktionen noch gibt. Denn Kodak muss seine Überlebensfähigkeit bei der Produktion von 35-70mm-Film über die nächsten Jahre retten. Irgendwann sind die alten Filmemacher (wie Spielberg, Tarantino, etc.) weg und keiner dreht mehr auf Film. Das möchte man verhindern. Ob's gelingt - wer weiß. Es wäre jedenfalls in unserem Sinne, denn dann gibt es vielleicht auch noch lange Super-8-Kassetten mit Film. -
Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hinzu kommt, dass bei den Abtastungen ja in der Regel bis zum Rand (inkl. Perfo) abgetastet wird und der Super 8 Film auch in Max8 kein volles 16:9 Format hat - schon deshalb bleiben natürlich rein flächenmäßig von 4k nicht so viel übrig. Es sei denn, Kodak lässt sich zur Abtastung eine spezielle Maschine konstruieren... (naja...)