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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. Jürgen Lossau

    Elmo?

    Die Kamera ist von Konica, gibts mit nahezu gleichen technischen Daten auch für Single-8.
  2. Da versteigert doch tatsächlich jemand alle 56 Ausgaben des schmalfilm, die ich redaktionell verantwortet habe (2004 bis Sendeschluss): http://www.ebay.de/itm/56-Ausgaben-der-Zeitschrift-Schmalfilm-Heft-01-2004-02-2013-letzte-Nummer-/171900847233?hash=item280616c481 PS: Wer's dort nicht erwischt, kann auch noch an info@atollmedien.de schreiben; es gibt noch alle Hefte zu erwerben
  3. Soweit ich weiß, ist das immer noch so. Korn-Manufaktur findet man im Netz, der Scanner ist ein Eigenbau eines studierten TV-Ingenieurs, der den Laden betreibt. Gute Qualität, nicht ganz billig. Aber das sind die Spanier ja auch nicht.
  4. Hallo Rudolf2, generell hast Du zwar recht, aber Super-8mm hat ja schon mehrfach solche Fragen abgefeuert. Zuletzt zum Thema Diafotografieren - ob es sich ohne, wo es Filme/Entwicklung gibt, tec. - immer das gleiche Strickmuster. Sieht bestenfalls nach Bekämpfung von Langeweile aus...
  5. Fairchild Cinephonic - wir sprechen hier von der heutigen Bedeutung, das ist dir eventuell entgangen.
  6. Hallo Jeff, das ist ja mal ein Zitat, das man sich einrahmen kann: "Schmalfilm - ein Stäubchen in der Welt der Fotografie" nichtmal zum Staubkorn hat es mehr gereicht ;)
  7. Dass Herr Rings aufhören muss, wenn nicht genug neue Kundschaft zu ihm kommt, steht schon in der Petiton, mit der dieses Thema aufgemacht wurde - und die von ihm selber stammt. Kaum anzunehmen, dass diese Kundschaft plötzlich da ist, zumal es auf seine Petition hier auch wenig Resonanz gab.
  8. Zu mir sagte Herr Rings mal, das Haus in dem seine Entwicklungsmasxchinen stehen, sei sein Eigentum und abbezahlt. Wenn er denn nun wirklich raus muss, bedeutet das doch wohl, dass er künftig auch nicht mehr entwickelt. Weiß da jemand was?
  9. Ulrich, da hast du genau recht.
  10. "Überlagerte Reste" hieße ja, dass die Filme qualitativ nicht mehr einwandfrei sind. Davon ist mir bislang nichts bekannt.
  11. Danke für den Hinweis, Patrick. Es ist schon Wahnsinn, zu sehen, dass Kodak seit 2013 seine Filmpreise im Super-8-Bereich um 45 Prozent erhöhen musste, um - angepasst an die geringen Menegen, die benötigt werden - kosten- (und gewinn-) deckend arbeiten zu können. Wittner kündigt ja an, es für die eigenen Produkte künftig ähnlich zu machen, damit bei Filmen die Kosten gedeckt werden und für die Zukunft investiert werden kann. Der Punkt ist bloss: Wenn die Menge, die für die erhöhten Preise verkauft wird, aufgrund der hohen Preise zu gering wird, ist auch dieses Rechenmodell nicht mehr tragfähig. Da eine Abwägung zu treffen, ohne den gesamten Restmarkt zu zerstören, ist sicher sehr schwierig.
  12. Im pdf gehts nur um Fotofilme.
  13. Diese Betrachtung ist mir im wahrsten Sinne des Wortes zu schwarzweiß. Für qualitativ hochwertige Farbfilme werden wir Kodak und/oder Fuji weiter brauchen, weil die Entwicklung ähnlich guten Materials, wie wir es aus den Hochzeiten des Filmkonsums kennen, keinem Neuling mehr gelingen wird. Dazu sind die Anlaufkosten, gemessen am Bedarf, viel zu hoch. Es bleibt also wichtig, die einmal entwickelten hochwertigen Colorfilme am Leben zu erhalten - damit sie auf den bestehenden Produktionseinrichtungen so lange wie möglich ab und an neu gefertigt werden können. So macht es zum Beispiel Kodak mit den Negativfilmen für 35/16mm und Super 8.
  14. Wir sollten hier nicht zu Rechtschreiboberlehrern werden.
  15. Sorry, ich hatte das falsche PDF verlinkt. In diesem hier ist die Statistik der weltweit verkauften Colorfilme (Foto) ab 2000 enthalten, aus der ersichtlich ist, dass weniger als 10 Prozent vom Markt, den es 2000 gab, übrig ist - und die aberwitzige Steigerung des Verkaufs analoger Sofortbildkameras bei Fuji auf nunmehr 4 Millionen Stück im Jahr, hauptsächlich wegen des anhaltenden Booms in Asien: Business Presentation for Photo Imaging Business (mit ausführlichen Informationen zur Entwicklung der Instax-Sparte): http://www.fujifilmholdings.com/en/pdf/investors/other/ff_presentation_20150520_001.pdf
  16. Nur mal so - zum Zurechtrücken der Maßstäbe und gegen das Argument, analoge Fotofilme würden wieder besser laufen: Der Absatz klassischer Farbfilme befindet sich dagegen weiterhin im freien Fall und erreicht heute nicht einmal mehr zehn Prozent der Stückzahlen, die noch im Jahr 2000 erzielt wurden. Weitere Infos: Geschäftsbericht Fujifilm Holdings Corporation: http://www.fujifilmholdings.com/en/pdf/investors/finance/materials/ff_fy_2016q1_001.pdf (Dieses Zitat stammt von www.photoscala.de)
  17. Ferrania hat noch gar keinen Vertrieb in dem Sinne - und die über das Ferrania-Crowdfunding auf kickstarter verkauften Foto- und Schmalfilme wurden über Ferrania direkt verkauft.
  18. Ich fasse es nicht, die Dagie! Welcome! You are the Frauenquote. J;)
  19. Gefällt mir in seiner eigenwilligen Ästhetik
  20. Aha!
  21. Jürgen Lossau

    Gigabitfilm

    Es ist schon auffällig, wie gern hier alle Phantomen hinterherschwärmen - als letzten Hoffnungsschimmer. Ob das nun Gigabitfilm ist oder Ferrania. Bei Gigabit zählt sicher das Argument, dass Schwarzweißfilm nur von wenigen genutzt wird und der Markt noch voll von guten Schmalfilmmaterialien in SW ist. Hier lohnt keine Investition. Bei Ferrania lassen die immensen Schwierigkeiten, die schon weit vor den eigentlichen Filmtests aufgekommen sind, erhebliche Zweifel zu, ob daraus jemals ein Produkt wird. Und das schreibe ich, obwohl ich selbst zu den Kickstarter-Förderern zähle. Aber es gibt noch ein weiteres Problem mit Ferrania: die Qualität. Nach allem, was wir wissen, wird das Umkehrergebnis des Ferrania-Films nicht besser aussehen als das des Avichrome 200. Auch da wird es wenig Begeisterung geben. Deswegen halte ich Initiativen, wie die im Parallel-Thema zum Agfa CT100 (Fuji-Material) für sehr wichtig! Hier geht es darum, aus BESTEHENDEM Material von guter Qualität noch einen brauchbaren Farbumkehrfilm für Schmalfilmzwecke zu generieren. Vielleicht könnte das ja glücken, wenn der Film nicht zu dick und störrisch ist. Und das fördert dann gleichzeitig den Verkauf des BESTEHENDEN Materials, das dann vielleicht auch noch eine Weile weiter BESTEHEN kann. Auch die Kodak-Negativ- und Schwarzweißfilme sind weiter im Markt und nur, wenn sie auch gekauft werden, wird es sie noch länger geben. Wer keine Experimente machen will, sondern richtige Filme drehen möchte, braucht Konstanz und Qualität.
  22. Hallo Patrick, pack das doch auch mal in das Logmar-Thema ;)
  23. nix ;)
  24. Aktuelle Pressemeldung aus dem Hause JOBO: JOBO stellt Spezialtank zur Entwicklung von Super 8 Filmen vor Gummersbach, 17. Juli, 2015 In diesem Jahr feiert der Super 8 Film sein 50-jähriges Jubiläum. Grund genug für den Analogspezialisten aus Gummersbach, eine spezielle Entwicklungstrommel für den Super 8 Film auf den Markt zu bringen. Aufgrund der Ähnlichkeit zu den Expert-Tanks (wie sie zur Entwicklung von Planfilmen verwendet werden) – heißt der Tank auch „EXPERT Super 8“. Der Super8 Film weckt nostalgische Gefühle. Filme in Super8 haben immer nur das Besondere festgehalten. In Zeiten digitaler Beliebigkeit kann der Super8 Film genau dies wieder entstehen lassen. Gezielte Aufmerksamkeit und ein künstlerisches Moment ist dem Analogfilmer sicher. Und wer könnte den Flair von knisterndem Celluloid bei ratternden 18 Bildern je Sekunde bestreiten? Selbst grobes Korn und vereinzelte Kratzspuren scheinen den Super 8 Filmstreifen nur an Charakter gewinnen zu lassen. Dem Enthusiasten, der sein eigenes Kinoerlebnis kreiert, und dem gefragten Hochzeitsphotographen, der für das historische Flair in Super8 filmt (und später digitalisiert mit dem 4K Film in Farbe kombiniert), bietet die kleine Lösung für manuelle Entwicklung in Schwarz/Weiß eine großartige Unabhängigkeit. Die EXPERT Super 8 Trommel kommt mit einem Rollenbock, der ein Aufspulen des Films in der Dunkelkammer für geschickte Hände bequem ermöglicht. Sind die 15 m Film erst mal aufgespult und die Spirale in der Expert Super 8 Trommel lichtdicht verstaut, so kann der s/w Film unkompliziert auf dem Rollenbock bei Raumtemperatur entwickelt werden. Natürlich hat auch der Farbfilm in Super8 seinen eigenen Charme. Die Anforderungen an die Präzision in der Entwicklung in Sachen Temperatur und Zeit steigen sprunghaft und JOBO kann dem Filmemacher die Entwicklung des Films im CPP-3 Prozessor empfehlen. Mit dem CPP-3 Prozessor sind alle Entwicklungsschritte exakt hinterlegt und werden präzise angesteuert. Nachdem auf der Photokina 2014 deutliches Interesse an der Super8 Filmentwicklung bekundet wurde, kann JOBO nun pünktlich für das 50-jährige Jubiläum des Super8 Films eine maßgeschneiderte Lösung bieten. Die Expert Super 8 wird in Handarbeit gefertigt und die Spirale wird in Kleinstmengen aus massiven Kunststoffrohren CNC-gefräst. Das komplette Set, inklusive Rollenbock, kostet 850 EUR inkl. MwSt. Wer Farbfilm entwickeln möchte und noch keinen CPP-3 Prozessor hat, der muss etwas tiefer in die Tasche greifen und kommt mit weiteren 3500 EUR zu seinem kompletten Super8 Filmlabor in Farbe. Weitere Infos finden sich unter www.jobo.com/expert-super-8-3018. ******* Die JOBO International GmbH Das heute in dritter Generation familiengeführte Unternehmen JOBO wurde 1923 in Gummersbach gegründet. Qualität, Professionalität und Innovationskraft sind Werte, die für beständigen Erfolg in Zeiten schnellen Technologiewandels, wachsenden Märkten und der Globalisierung stehen. JOBO Lösungen und Innovationen setzen Standards. Mit der Entwicklung und Herstellung des legendären „JOBO Tanks“, mit dem Photografen und Labore ihre Schwarzweiß-Filme erstmals selbst entwickeln konnten, wurde JOBO zu einer kompetenten Marke in der Photobranche. NASA Fotos des ersten Mondfluges (Apollo 11) wurden mit JOBO Equipment entwickelt. Grundvoraussetzung für den Erfolg von JOBO ist eine professionelle Zusammenarbeit mit Partnern, Händlern und Endkunden. Seit der ersten Photokina 1950 ist JOBO ununterbrochen als Aussteller auf dieser weltleitmesse für Photographie vertreten. Das Leistungsspektrum von JOBO reicht von digitalen Bilderrahmen für den Werbebereich über digitales Lösungen für den Profi, wie das LensTRUE System bis zu Produkten für den analogen Laborbedarf. Weitere Informationen erhalten Sie bei: JOBO International GmbH, Kölner Straße 58, D-51645 Gummersbach, E-Mail: info@jobo.com, Web: www.jobo.com // www.lenstrue.com
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