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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. Von Elmo gab es sogar 6 Modelle in Single-8 :)
  2. Ehrlich gesagt: nein. Ich glaube aber, Ihr verfolgt den falschen Ansatz, wenn Ihr nach "coolen Typen" sucht, die für Super 8 werben. So was muss dann aus der entsprechenden Szene selbst kommen und nicht von 40-60-Jährigen, die sich vorstellen, wie coole Kids Super 8 entdecken. Das wirkt immer lächerlich und aufgesetzt. Macht lieber was, das dann von verschiedenen (Alters-)Gruppen aufgegriffen und weitergeführt wird. Es muss halt eine Bewegung entstehen. So was kann man anregen, aber letztlich nie genau planen.
  3. Die schmalfilm-Sammlung auf vimeo wird nach wie vor erweitert.
  4. Ich möchte daran erinnern, dass es eine schmuck layoutete www.super8film.tv Seite gab - mit Tipps für Anfänger und auch entsprechenden Spots für das Super8StarterSet von schmalfilm. Darin wird von vielen jungen Nutzern zentral die Frage beantwortet: Warum Super 8? Die Filme dazu sind noch online: https://vimeo.com/19560266 https://vimeo.com/19784794 Es gibt auch zwei englischsprachige ähnlicher Machart. Leider haben nur rund 25 % der Besteller des Sets den Film dann auch zur Entwicklung und Abtastung eingeschickt, obwohl ja längst alles bezahlt war. Da sieht man schon, wo die wahren Schwierigkeiten dieser Idee liegen... Wer sich an dieses Thema noch mal heranwagen will, sollte vieles anders machen, um mehr Erfolg zu haben...
  5. Die 50-Euro-Schranke Nehmen wir mal an, Sie kaufen eine Super-8-Kassette mit Farbumkehrfilm, eigentlich egal, welchen. Das kostet Sie neuerdings zwischen 24 und 27 Euro, plus Versand. Macht auf jeden Fall über 30 Euro. Nehmen wir mal an, Sie schicken den Film zur Entwicklung, das kostet so zwischen 12 und 19 Euro, häufig noch zuzüglich Versand. Die Summe für diese dreieinhalb Minuten Film beträgt also 50 Euro. Das ist zuviel. Egal, wie die Gründe liegen. Für jeden fällt die Schranke bei einem anderen Betrag. Meine ist jetzt gefallen – und die vieler Leser auch, das weiß ich aus Anrufen und Briefen. Denn wenn aus finanziellen Gründen keine richtigen Filme mehr gedreht werden können, sondern nur noch „Teststreifen“, um das Material auszuprobieren, ist der Zauber des Filmkorns und der Farben vorbei. Dieser Zauber soll ja eine Geschichte transportieren. Die viele kurze Ausprobiererei ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass nur noch ein bisschen mit Schmalfilm gespielt wird. Macht nichts, aber darüber gibt es keine Reportagen zu schreiben. Inhaltlich gute, neue Filme sind vielfach von der Leinwand verschwunden. So bleibt nur noch das Andenken. Das Sammeln von Geräten oder Filmen. Auch schön. Aber nicht genug für eine Fachzeitschrift, die immer mitten im Filmerleben stehen sollte – und stand. Wir wollen dem Schmalfilm nicht, wie durch eine Lupe, beim Sterben zusehen. Weder dem Hobby, noch der Zeitschrift. Deshalb erscheint mit dieser Nummer die letzte Ausgabe. Ich weiß, Sie sind traurig. Ich bin es auch, sehr sogar, aber es muss sein. Ein Schnitt. Ich war immer mit Leidenschaft dabei, jetzt beginnt das Leiden. Im Mittelpunkt soll beim Filmen weiterhin das Erzählen schöner Geschichten stehen, das Festhalten von Erinnerungen. Deswegen lade ich Sie herzlich ein: Lesen Sie künftig zoom, das Magazin der Filmemacher. Dort werden, neben Themen aus der Videowelt und der Filmgestaltung, auch Schmalfilm-Themen einen festen Platz haben. Mehr dazu erfahren Sie am Ende dieses Magazins, dort finden Sie auch meinen ausführlichen Nachruf auf die wundervolle Publikation schmalfilm, die wir heute mit der 610. Ausgabe noch einmal lächelnd genießen sollten. Haben Sie Spaß an Ihrem Hobby! Danke für Ihre Treue! Filmen Sie wohl! Ihr Jürgen Lossau
  6. Mit der 610. Ausgabe 2/2013 erscheint das Magazin für Super 8 und 16 mm dieser Tage zum letzten Mal. Im 65. Jahrgang der Zeitschrift müssen wir erkennen: Das Magazin hat in dieser Form keine Zukunft mehr. Ab der kommenden Ausgabe werden die Themen Super 8 und 16 mm in zoom, dem Magazin der Filmemacher, fortgeführt. Im zehnten Jahr betreue ich jetzt das Magazin schmalfilm redaktionell. Und es ist mir in dieser Zeit sehr ans Herz gewachsen. Insbesondere seit wir 2006 auf das wunderbare Layoutkonzept von Lo Breier und Veronika Neubauer gewechselt haben. Ich selbst fieberte jeder gedruckten Ausgabe entgegen und dank der Arbeit unserer großartigen Grafikerin Ann-Kristin Rudorf sah schmalfilm immer prächtig aus. Unsere Autoren lieferten erstklassige Manuskripte, allen voran Ronald Vedrilla, Friedemann Wachsmuth, Oliver Kochs, Florian Cramer, Michael Beyer, Carl-Hellmut Hoefer, Claus Krönke, Hans-Lothar Wißkirchen und Arnold H. Müller. Und unsere Leser, das weiß ich nur zu gut, fieberten ebenfalls jeder Ausgabe in ihrem Briefkasten entgegen. Sie unterstützten das Magazin durch ihre beständigen Abos und durch rege Korrespondenz in Form von Leserbriefen. In den ersten Jahren kamen täglich mehrere Anrufe von Schmalfilmern in die Redaktion – mit Fragen zu Filmmaterial, Werkstätten oder gestalterischen Ideen. In den letzten Jahren erhielt ich nur noch etwa zwei Anfragen pro Woche. Die Zahl der Leserbriefe im schmalfilm ist legendär. Oft genug füllten wir damit sechs Seiten pro Ausgabe. Und auch die Treue der Abonnenten ist legendär. Ingrid Bade, die früher den Vertrieb leitete, und ihre Nachfolgerin Kathrin Teichert berichteten mir oft genug davon, dass man den schmalfilm eigentlich nicht abbestellt. Erst durch den Tod wurden die Bande zu so manchem Leser gekappt, wie trauernde Witwen am Telefon beklagten, wenn sie das Abo ihres verstorbenen Mannes aufkündigen mussten. Warum ist nun für den Verlag und mich der Zeitpunkt gekommen, um von diesem Magazin loszulassen? Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen das genau zu erläutern. Die Filmprodukte Als Kodak 2005 das Ende des Kodachrome 40 beschlossen hatte, starb das letzte Produkt, das für den Schmalfilm-Amateur gedacht war. Den Film gab es im Fotohandel und im Internet, er funktionierte in jeder Schmalfilmkamera und die Entwicklung war inbegriffen. Man musste die Kassette nur im gelben Beutel per Post einsenden. Globale Verfügbarkeit und einfache Handhabung – klassische Merkmale eines analogen Amateurprodukts. Schon das eilig ins Rennen geschickte Nachfolgeprodukt Kodak Ektachrome 64T war, rückblickend betrachtet, kein echter Amateurfilm für jedermann mehr. Das grobkörnige Material blieb hinter der Qualität des Kodachrome 40 zurück, kaum ein Fotohändler verkaufte den Film noch, weil Kodak die Super-8-Kassetten aus dem Amateursegment ins Profilager geschoben hatte und das geeignete Entwicklungslabor musste man sich mühsam dazu suchen. Heute lässt sich sagen, dass sich mit dem Ende des K40 die Schar der regelmäßigen Amateurfilmer in Deutschland halbierte – auf geschätzt unter 2.000. Mit dem Aufkommen des Ektachrome 100D verbesserte sich zwar die Filmqualität, aber der Film hatte einen hohen Erklärungsbedarf. War es doch erstmals ein Umkehrmaterial für Tageslicht und nicht für Kunstlicht, was Verwirrung bei den Nutzern stiftete. Wie musste nun der Hebel mit Sonne- und Glühbirne-Symbol auf der Kamera stehen? Hinzu kam, dass die Empfindlichkeit von 100 ASA längst nicht mit jeder Kamera harmonierte. Die Zeiten, als man einen Super-8-Film in jede Super-8-Kamera stecken konnte und die Bilder wurden per Automatik richtig belichtet, waren vorbei. Das Ende der Amateurfilm-Produkte war mit diesem komplizierten Produkt längst erreicht. Und auch die lobenswerten Versuche, Fuji Velvia 50D Material in Super-8-Kassetten anzubieten, brachten das Massenprodukt nicht zurück. Die Filme sind nur Eingeweihten bekannt und haben, auch aufgrund des hohen Preises, nicht mehr den Charakter eines Massenprodukts für Amateure. Mit dem jetzt erfolgten Verkaufsstopp des letzten echten Umkehrfarbfilms für Schmalfilmfreunde, dem Ektachrome 100D, werden nun die letzten zwei Dutzend Fotohändler in Deutschland, die noch Super 8 im Sortiment haben, das Format beerdigen. Super-8-Filme gibt es dann nur noch bei wenigen Händlern im Internet. Die Zahl aktiver Filmer, die noch von der Existenz der Filmkassetten wissen, wird in Deutschland gewiss weit unter 500 sinken. Der letzte farbige Schmalfilm, der eigens hergestellt wurde, um nach der Entwicklung direkt im Projektor angeschaut zu werden, ist Geschichte. Und wir alle sind Teil dieser Geschichte geworden. Wie ist denn nun der Umstand zu erklären, dass es in letzter Zeit so viele neue Filmprodukte, aber offenbar nur so wenige Filmer gibt? Ist da nicht ein Frühling am Horizont sichtbar? Leider nein, denn bei allen „neuen Filmprodukten“ in Schwarzweiß und Farbumkehr handelt es sich ausnahmslos um Emulsionen, die vor Jahren gegossen wurden und die nun dringend in allen Foto- und Filmformaten abverkauft werden müssen, um nicht überlagert in den Müll zu geraten. Da werden vielfach auch Super-8-Kassetten mit Material gefüllt, obwohl die erwarteten Absatzmengen bescheiden sind. Wenn die Emulsionen verkauft sind, wird man sie aber in der Regel nicht wieder auflegen. Das ist inzwischen wegen der geringen Mengen zu unwirtschaftlich – und es wäre auch zu teuer. Natürlich werden Farbumkehrmaterialien aus dem Diabereich noch für geraume Zeit am Markt vorhanden sein und einige Schmalfilmer werden sich daran erfreuen, so lange das Material preislich akzeptabel bleibt. Aber die Zahl der Nutzer wird stetig abnehmen, weil Super-8-Filme schwer erhältlich, das Filmen Neulingen schwierig zu vermitteln und die Geräte immer anfälliger werden. Vor knapp zwei Jahren rief schmalfilm zusammen mit Kodak, Andec Filmtechnik und screenshot die Aktion des Super-8-Starter-Kits ins Leben. Für 19,90 Euro gab es einen Ektachrome 100D, eine Entwicklung, eine Abtastung und drei Ausgaben schmalfilm. Also ein Rundum-Sorglos-Paket. Über 550-mal wurde dieses Set verkauft. Aber nur 150-mal wurden Filme dann tatsächlich zur Entwicklung geschickt. Dieses Missverhältnis spricht Bände. Auch der Filmpreis spielt eine gewichtige Rolle. Für viele Amateure war bei 25 Euro für dreieinhalb Minuten Film inklusive Entwicklung die Schmerzgrenze erreicht. Jetzt steuern wir fast 50 Euro an – insbesondere bei den Fujifilm-Diafilmen, die zu Super 8 umkonfektioniert werden sollen. Das verschreckt und führt dazu, dass keine richtigen Geschichten auf Film mehr erzählt werden, weil es einfach zu teuer ist. Da leistet man sich allenfalls noch mal eine „Testkassette“, aber echte Filme sehen anders aus. Die Zeitschrift Als ich 2004 den schmalfilm übernahm, war das Magazin auf ein 40-seitiges Blättchen abgemagert, das kaum mehr als 900 Leser hatte. Die bis dahin beständigen Abonnenten waren aber eine verlässliche Stütze und der Fachverlag Schiele & Schön mit seinen damals frischen Verlegern Karl-Michael Mehnert und Harald Rauh war guten Mutes, auf dem Sockelbetrag der Abo-Einnahmen etwas aufbauen zu können. Das gelang uns auch. Über 400 Prozent Steigerung bei den Werbeerlösen und rund 4.000 Leser kamen über die Jahre zusammen. Jede Ausgabe hatte jetzt 76 Seiten, aus Aktualitätsgründen waren viele Hefte sogar weitaus umfangreicher. Von 2005 bis 2008 gab es dann die englischsprachige Ausgabe small format, weil es eine Zeit lang so aussah, als würde das Schmalfilmen zu einem verbreiteten analogen Hobby ähnlich der Fotografie oder dem Sammeln von Schallplatten werden. Hinzu kam der Beaulieu Cine Filmclub International mit seinen über 200 Mitgliedern, die ihre Vereinszeitschrift ab 2005 in den schmalfilm integrierten und das Magazin ebenfalls abonnierten. Jetzt sind noch 150 übrig. Ende 2008 dann die ersten Rückschläge: small format schaffte die anvisierte Menge an Abonnenten nicht und schmalfilm verschwand aus dem Bahnhofsbuchhandel, weil der Vertrieb zu teuer wurde. Auf 200 verkaufte Hefte kamen 2.000 gelieferte. Seit Mitte 2011 sinkt nun auch die Abo-Auflage des schmalfilm. 2012 kamen zwar immer noch mehr als 110 neue Abonnenten hinzu, rund 130 kündigten aber den Bezug. Erstmals seit 2004 sind die Zahlen rückläufig. Schlimmer sieht es bei den Anzeigenerlösen aus. Hier hat schmalfilm, gemessen an den Zahlen von 2010, inzwischen rund 30 Prozent an Umsatz verloren. Der deutsche Marktführer bei Filmen und Zubehör bucht seit einem Jahr keine bezahlten Anzeigen mehr. Manche anderen Unternehmen sind zwar noch mit Annoncen vertreten, zahlen diese jedoch teilweise nicht. Das führt zu einem unverhältnismäßigen Aufwand beim Eintreiben von Schulden. Und es zeigt den Zustand der Branche. Die Szene In den letzten Jahren konnte schmalfilm von vielen interessanten und originellen Filmprojekten berichten. Amateure, Profis, Werbefilmer, Musiker – sie alle haben auf den einzigartigen Look von Super 8 gesetzt. Von 2004 bis 2008 hat unser Magazin mit dem NOMOS-Super-8-Filmpreis großartige Streifen prämiert. Aber die Zahl der Projekte wird mittlerweile kleiner, denn die Kosten für Film steigen und die Zahl derer, die gute Geschichten auf Film erzählen, nimmt kontinuierlich ab. Auch die Filmbörsen, allen voran Waghäusel, haben in den letzten Jahren rund die Hälfte ihrer Besucher eingebüßt. Während Filmfestivals wie Weiterstadt und Dresden noch wacker an Super 8 festhalten, sieht es bei straight8 – dem größten europäischen Wettbewerb für Schmalfilm – anders aus. 2013 gibt es straight8 nicht. Man setzte stattdessen auf eine App für Mobiltelefone, die den Look von Super 8 nachäffen sollte und deren Ergebnisse man gleich auf dem Handy schneiden kann. Das ist Verrat am Format. Das Vorhaben, für diese App Crowdfunding übers Internet einzutreiben, ging denn auch gnadenlos in die Hose. Die Zahl der Tüfteleien hat abgenommen. Früher gab es noch viele Berichte über technische Bastelarbeiten. Jetzt macht so etwas kaum einer mehr. Immer wieder war der Ruf nach eine neuen Super-8-Kamera zu hören, denn nur mit neuer Hardware kann das Hobby dauerhaft überleben. Doch die letzte Initiative aus England fühlt sich durch die Produkteinstellungen bei Kodak entmutigt. Auch die Produktion eines neuen Farbumkehrfilms ist meiner Ansicht nach nicht mehr zu erwarten. Es ist einfach zu aufwendig, zu teuer, und die Produktionsmenge eines Gusses, der Monate vorbereitet und an einem Tag durchgeführt werden könnte, würde gewiss fünf Jahre den Weltmarkt versorgen können. Dieses wirtschaftliche Experiment wird niemand wagen – und niemand könnte es nach Jahren wiederholen. Denn was sollen die Mitarbeiter in der Zwischenzeit herstellen? Persönliches Ich hatte immer die Hoffnung, dass wir mit schmalfilm die Szene über viele Jahre beleben könnten. Das ist uns eine Weile wohl auch gelungen. Aber jetzt komme ich mir vor, als ob ich in jeder Ausgabe zu einem Begräbnis antreten muss. Filme sterben, Händler verschwinden, Werkstätten schließen, Initiativen geben auf. Ein Hobby soll aber Spaß machen. Dafür erstellen wir diese Zeitschrift für unsere Leser. Wenn die negativen Schlagzeilen überwiegen, die wir natürlich nicht verschweigen können, denn wir haben ja eine Informationspflicht, vergeht der Spaß am Lesen. Und der Spaß am Zeitschriftenmachen auch. Es ist deshalb der richtige Zeitpunkt gekommen, dieses großartige Projekt zu beenden. Aber natürlich gibt es weiterhin interessante Themen aus der Welt von Super 8 und 16 mm. Sie füllen nur keine gesamte Zeitschrift mehr. Wenn Sie mögen, lesen wir uns wieder: in zoom. Dort finden die Themen Super 8 und 16 mm eine neue Heimat. Schon bislang berichteten wir im Magazin der Filmemacher über diese Formate, künftig machen wir das für Sie noch ausführlicher. Und dort finden Sie auch viele Artikel über das Filmemachen an sich. Denn gute Geschichten sind das Wichtigste – Format und eingesetzte Technik sollten immer nur Mittel zum Zweck sein. Lassen Sie mich nun aufstehen vom Stuhl des Chefredakteurs schmalfilm, mich in alle Richtungen verbeugen, den Lesern danken, den Inserenten, den Autoren, dem Team vom Fachverlag Schiele & Schön und den Verlegern für die einmalige Chance, dieses großartige Magazin frei gestalten zu dürfen. Es war wunderbar! Jürgen Lossau
  7. Alan, das fällt mir hier auch auf - und dieses Niveau finde ich hier auch zunehmend schade.
  8. bdv, du behauptest ja hier oft was, das nicht haltbar ist. Jetzt sind es dann offenbar Zitate aus dem schmalfilm, die dich aus dem Schlamassel ziehen sollen. Wenn du das behauptest, dann solltest du korrekt zitieren, wo da was genau gestanden hat. Wenn du das nicht kannst, solltest du einfach eingestehen, dass du dich mal wieder geirrt hast.
  9. Friedemann, super Erinnerung, danke.
  10. Als erstes Buch aus meinen Reihen zum Thema Filmkameras, Filmprojektoren und Klebepressen ist nun das Standardwerk FILMKAMERAS ausverkauft. Es ist ab sofort nicht mehr erhältlich - höchstens noch antiquarisch. Alle weiteren Titel auf www.atollmedien.de sind noch lieferbar.
  11. Die Maschine ist noch mal repariert worden und funktionierte mittlerweile wieder.
  12. Hallo Escale, Velvia-Filme sind nicht aus Polyester, sondern aus Acetat. Sie werden normal bespurt. Nur die original Fujichrome Filme R25 und RT200 sind aus Polyester. Sie konnten bislang bei Fuji selbst bespurt werden. Diesen Service gibt es aber spätestens ab Ende 2013 nicht mehr. Künftige Agfa-Polyesterfilme sollen, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, bei Andec bespurt werden, der dazu eine Maschine nach dem Laminierverfahren von Chris Filmtechnik, München, erworben hat. Die Maschine ist aber noch nicht einsatzfähig. Andere Firmen, die dies können, gibt es in Deutschland und Europa - soweit ich weiß - nicht mehr. Für Acetatfilme gibt es in Deutschland noch zwei Anbieter für Bespurungen. Frohe Ostern Jürgen
  13. Und wir freuen uns auch, Filmer! Es war wirklich ein nettes Beeinander diverser Forenten hier!
  14. klar war ich da - und habe den schweren bücherkoffer erleichtern können :) morgen ist hier fotobörse. es lohnt also, zu bleiben :)
  15. Deidesheim ist jetzt die Wein- und Schmalfilmwelt, auch durch das dortige Museum. Das passt wie ein Kern auf eine Bolex! ;)
  16. Ich bringe einen kleinen Testfilm des neuen Wittner Materials mit, dann kann der in Deidesheim vielleicht vorgeführt werden.
  17. Und hier auch noch mal der Hinweis auf Deidesheim am kommenden Samstag. Der Ort ist eine Reise wert. Es gibt dort auch das tolle Foto und Film Museum - und am Sonntag ist auch noch Fotobörse. Also, die Filmbörse am Samstag ab 10 Uhr nicht entgehen lassen. schmalfilm und atoll medien sind mit Büchern und Zeitschriften auch da - Sonderpreise!
  18. Meine Klebefolien von Hama haben sich in 35 Jahren nicht aufgelöst - keine.
  19. Vielen Dank, Jörg, für die wirklich konstruktiven Ideen. Variante 1: alles schon probiert, keine Chance. schmalfilm interessiert die Firmen nicht mehr. Variante 2: Daran werden wir arbeiten Variante 3: Die meisten Crowdfunding-Projekte im Bereich Super 8 und 16 mm scheitern, da ist kein Geld zu holen Variante 4: Gute Idee
  20. Ich glaube, die Initiative für eine Zeitschrift wie schmalfilm kann nur aus der Szene heraus kommen und von den in der Szene tätigen Firmen. Dazu werde ich bis Ende März noch einige Gespräche führen - und dann schauen wir mal... Weitere Ideen sind natürlich sehr willkommen, gern auch per PN.
  21. Fast alle Tische sind schon ausgebucht, mehr Anmeldungen als zuletzt in Waghäusel. Das hört sich doch schon mal gut an!
  22. In zoom, dem Magazin der Filmemacher, wird laufend für den schmalfilm geworben, auch in videofilmen. Es kamen ja auch rund 130 Abonnenten im Jahr 2012 dazu - aber es gehen auch immer welche ab, in 2012 waren es eben erstmals deutlich mehr Abgänge als Zugänge. Auch die Vereine, die schmalfilm beziehen, haben immer weniger Mitglieder.
  23. Hallo Fairchild, wie ich schon auf der letzten Seite schrieb: Gar keinen Sinn macht es für artfremde Hersteller wie Autoproduzenten oder andere Konsumproduzenten in schmalfilm zu werben. Sie können das Klientel, das sie teuer in einer kleinauflagigen Fachzeitschrift erreichen in Massenmagazinen viel günstiger erreichen. Es zählt da immer der so genannte 1000er Kontaktpreis. Pro 1000 Leser sind allgemeine Magazine wie Stern oder Spiegel viel günstiger und mit einer Buchung erreicht man 1 Million Leser. Fachmagazine haben höhere Anzeigenpreise, die dadurch gerechtfertigt sind, dass man eben gezielt das Fachpublikum erreicht. Das ist nur für Branchen-Teilnehmende interessant.
  24. Na, das ist ja spannend :) Mal sehen, ob es da echt sichtbare Unterschiede gibt und der Autor Hans-L. Wißkirchen mit seiner Vermutung recht hat.
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