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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. bdv, du behauptest ja hier oft was, das nicht haltbar ist. Jetzt sind es dann offenbar Zitate aus dem schmalfilm, die dich aus dem Schlamassel ziehen sollen. Wenn du das behauptest, dann solltest du korrekt zitieren, wo da was genau gestanden hat. Wenn du das nicht kannst, solltest du einfach eingestehen, dass du dich mal wieder geirrt hast.
  2. Friedemann, super Erinnerung, danke.
  3. Als erstes Buch aus meinen Reihen zum Thema Filmkameras, Filmprojektoren und Klebepressen ist nun das Standardwerk FILMKAMERAS ausverkauft. Es ist ab sofort nicht mehr erhältlich - höchstens noch antiquarisch. Alle weiteren Titel auf www.atollmedien.de sind noch lieferbar.
  4. Die Maschine ist noch mal repariert worden und funktionierte mittlerweile wieder.
  5. Hallo Escale, Velvia-Filme sind nicht aus Polyester, sondern aus Acetat. Sie werden normal bespurt. Nur die original Fujichrome Filme R25 und RT200 sind aus Polyester. Sie konnten bislang bei Fuji selbst bespurt werden. Diesen Service gibt es aber spätestens ab Ende 2013 nicht mehr. Künftige Agfa-Polyesterfilme sollen, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, bei Andec bespurt werden, der dazu eine Maschine nach dem Laminierverfahren von Chris Filmtechnik, München, erworben hat. Die Maschine ist aber noch nicht einsatzfähig. Andere Firmen, die dies können, gibt es in Deutschland und Europa - soweit ich weiß - nicht mehr. Für Acetatfilme gibt es in Deutschland noch zwei Anbieter für Bespurungen. Frohe Ostern Jürgen
  6. Und wir freuen uns auch, Filmer! Es war wirklich ein nettes Beeinander diverser Forenten hier!
  7. klar war ich da - und habe den schweren bücherkoffer erleichtern können :) morgen ist hier fotobörse. es lohnt also, zu bleiben :)
  8. Deidesheim ist jetzt die Wein- und Schmalfilmwelt, auch durch das dortige Museum. Das passt wie ein Kern auf eine Bolex! ;)
  9. Ich bringe einen kleinen Testfilm des neuen Wittner Materials mit, dann kann der in Deidesheim vielleicht vorgeführt werden.
  10. Und hier auch noch mal der Hinweis auf Deidesheim am kommenden Samstag. Der Ort ist eine Reise wert. Es gibt dort auch das tolle Foto und Film Museum - und am Sonntag ist auch noch Fotobörse. Also, die Filmbörse am Samstag ab 10 Uhr nicht entgehen lassen. schmalfilm und atoll medien sind mit Büchern und Zeitschriften auch da - Sonderpreise!
  11. Meine Klebefolien von Hama haben sich in 35 Jahren nicht aufgelöst - keine.
  12. Vielen Dank, Jörg, für die wirklich konstruktiven Ideen. Variante 1: alles schon probiert, keine Chance. schmalfilm interessiert die Firmen nicht mehr. Variante 2: Daran werden wir arbeiten Variante 3: Die meisten Crowdfunding-Projekte im Bereich Super 8 und 16 mm scheitern, da ist kein Geld zu holen Variante 4: Gute Idee
  13. Ich glaube, die Initiative für eine Zeitschrift wie schmalfilm kann nur aus der Szene heraus kommen und von den in der Szene tätigen Firmen. Dazu werde ich bis Ende März noch einige Gespräche führen - und dann schauen wir mal... Weitere Ideen sind natürlich sehr willkommen, gern auch per PN.
  14. Fast alle Tische sind schon ausgebucht, mehr Anmeldungen als zuletzt in Waghäusel. Das hört sich doch schon mal gut an!
  15. In zoom, dem Magazin der Filmemacher, wird laufend für den schmalfilm geworben, auch in videofilmen. Es kamen ja auch rund 130 Abonnenten im Jahr 2012 dazu - aber es gehen auch immer welche ab, in 2012 waren es eben erstmals deutlich mehr Abgänge als Zugänge. Auch die Vereine, die schmalfilm beziehen, haben immer weniger Mitglieder.
  16. Hallo Fairchild, wie ich schon auf der letzten Seite schrieb: Gar keinen Sinn macht es für artfremde Hersteller wie Autoproduzenten oder andere Konsumproduzenten in schmalfilm zu werben. Sie können das Klientel, das sie teuer in einer kleinauflagigen Fachzeitschrift erreichen in Massenmagazinen viel günstiger erreichen. Es zählt da immer der so genannte 1000er Kontaktpreis. Pro 1000 Leser sind allgemeine Magazine wie Stern oder Spiegel viel günstiger und mit einer Buchung erreicht man 1 Million Leser. Fachmagazine haben höhere Anzeigenpreise, die dadurch gerechtfertigt sind, dass man eben gezielt das Fachpublikum erreicht. Das ist nur für Branchen-Teilnehmende interessant.
  17. Na, das ist ja spannend :) Mal sehen, ob es da echt sichtbare Unterschiede gibt und der Autor Hans-L. Wißkirchen mit seiner Vermutung recht hat.
  18. Hallo fcr, generell finde ich eine Mischung aus Anzeigen- und Abofinanzierung schon richtig. Die Öffentlich-Rechtlichen verzichten auch nicht drauf :). Werbung ist ein Teil vom Leben (und vom Thema) und die Leser sollen auch über die Produkte und Dienstleistungen in der Branche direkt von den Anbietern informiert werden können. Würde man darauf komplett verzichten, bräuchte der schmalfilm rund 250 neue Abonnenten als Vollzahler (also kein Mini- oder Studi-Abos). Woher sollen die kommen? Auch Dein zweiter Vorschlag schießt für mich etwas übers Ziel hinaus. Wenn wir nur noch 3x jährlich erscheinen, die Abopreise aber so belassen, entspricht dies einer Preisanhebung von 100%. Zwar hat der schmalfilm seine Abopreise seit rund 15 Jahren nicht mehr erhöht (!!!), aber in Zeiten, wo das Filmmaterial immer teurer wird, guckt man auf die Gesamtausgaben fürs Hobby schon genauer. Viele Ältere (Rentner) können sich Euro 73,20 nicht mehr leisten und fragen nach Ermässigungen, weil sie gern weiter dabei bleiben wollen. Ich glaube, die Mischung aus den Massnahmen ist vielleicht der goldene Weg: Mehr Abonnenten finden (rund 120 müssten doch zu schaffen sein), um damit Anzeigenverluste zu kompensieren. Und vielleicht nur 4x im Jahr erscheinen? Was meint Ihr dazu? Jürgen
  19. Leider nicht ganz klar, was super8amateur meint. Den Bild- und Textband NIZO von Lutz Auhage und mir gibt es jedenfalls noch. Weitere Infos hier: Hier gibts nähere Details: http://de.atollmedie...t&product_id=27 oder in jedem Buchladen: Nizo - Format 297 x 210 mm, 124 Seiten über 150 Color-Fotos, Verlag atoll medien, ISBN 978-3-938619-04-9, Euro 49,95
  20. Hallo Rudolf, das stimmt nur teilweise. Erstens sind nicht alle Menschen im Internet. Von den schmalfilm-Lesern wissen wir durch Fragebögen, dass sich rund 30% nicht im Internet informieren. Und auch eine Website im Internet, die eine Firma zu Werbezwecken erstellt, muss ja erst gefunden werden. Dafür blechen heute Firmen Unsummen an GoogleAds oder an Banner-Werbung, um von anderen Seiten zu ihrer Produktseite geleitet zu werden. Diese Leitfunktion hat eine Anzeigenwerbung in einer Fachzeitschrift wie schmalfilm automatisch, weil sie nur von Lesern gelesen wird, die sich fürs Thema interessieren und jeder an der Anzeige vorbeikommt, wenn er im Magazin blättert. Die Kosten von Anzeigen sind deshalb nicht der Kosten von Websiten gleichzusetzen, sondern den gesamten Werbekosten, die man im Netz aufwenden muss. Richtig ist natürlich, dass die Printmedien erhebliche Konkurrenz beim Anzeigengeschäft bekommen haben und die Preise von Printanzeigen in einem vernünftigen Verhältnis zur Leistung stehen müssen. Aber: Internet allein heißt dfie Devise nicht. Sonst wer Print- und TV-Werbung längst tot, ist sie aber nicht. Das ist aber alles dann blanke Theorie, wenn es - wie beim Produktumfeld Schmalfilm - keine intakte Industrie und keinen Wettbewerb zwischen den Firmen mehr gibt. Nur im Bereich der Überspieldienste ist das noch so - und die werben ja auch fleißig bei uns. Das allein reicht aber natürlich auf Dauer nicht.
  21. Kodaks Werbung war immer als Unterstützer-Werbung für das Magazin zu sehen. Magazine, die übers Filmen berichten, fördern den Absatz an Filmen, weil die Leser auf frische Ideen kommen und somit mehr Filme verbrauchen. Das macht schon Sinn. Noch mehr Sinn macht es für Anbieter im Vertrieb von Filmprodukten, die auf ihre Preise oder spezielle Produkte hinweisen können. Gar keinen Sinn macht es für artfremde Hersteller wie Autoproduzenten. Sie können das Klientel, das sie teuer in einer kleinauflagigen Fachzeitschrift erreichen in Massenmagazinen viel günstiger erreichen. Es zählt da immer der so genannte 1000er Kontaktpreis. Pro 1000 Leser sind allgemeine Magazine wie Stern oder Spiegel viel günstiger und mit einer Buchung erreicht man 1 Million Leser.
  22. Es steht zu vermuten, dass nur dann, wenn diese erste Filmbörse in Deidesheim ein Erfolg wird, auch Fortsetzungen geplant werden. Ich habe deshalb im aktuellen schmalfilm besonders auf den Termin hingewiesen und ihn auch noch mal bei www.schmalfilm.de gepostet. Überlegt Euch doch auch, ob Ihr kommt :).
  23. Auf www.schmalfilm.de zeigen wir jetzt in den News einen 16-mm-Farbfilm aus Tokio von 1935 - sehr sehenswert
  24. Hallo Kleinstadtkino, ich weiß nicht, ob Herr Vedrilla hier mit liest und ich weiß auch nicht, ob er kommt. Im Zweifel bitte einfach eine Mail an mich senden, die ich dann an Herrn Vedrilla weiter leite.
  25. Hallo Marwan, ich würde den Rat des Autors Wisskirchen, die Beaulieu jedes Jahr warten zu lassen, als Ratschlag, aber nicht als Gesetzt sehen. Alle zwei Jahre tun es vielleicht auch. Hallo Martin, Ulrich und Fairchild, die Debatte, ob der schmalfilm als Zeitschrift nur über Film pur, nicht aber über die Randbereiche der Digitalisierung berichten soll, ist insofern müßig, als dass es von den puren Schmalfilmern ("nur perforiert filmen und nur perforiert vorführen") nur noch eine übersichtliche Gruppe gibt. Wenn man die anderen, die das Thema etwas offener angehen (digitalisieren, elektronischer Schnitt) nicht hinzu nehmen würde, wäre die Gesamtzahl der Filmer so klein, dass sich eine Publikation wie schmalfilm nicht halten könnte. Ein bisschen Toleranz ist da von beiden Seiten gefragt - und ich finde das Thema auch total undramatisch, denn trotzdem kann ja jeder nach seiner Facon selig werden :). Alle sollten sich darüber klar sein, dass man gegenseitig aufeinander angewiesen ist - denn beide Gruppen verbrauchen Schmalfilme. Nur wenn eine nennenswerte Zahl an Filmen verbraucht wird, kann dieses Hobby einigermaßen "preiswert" weiter betrieben werden. Und da sind wir schon wieder bei einer anderen Debatte, die die Zukunft dieses Hobbys in den nächsten Wochen viel mehr entscheiden wird als die "Toleranz-Frage".
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