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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau
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schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das hoffe ich doch :) -
Mir ist davon für Super 8 nichts "von der Stange" bekannt. Es gibt allerdings eine Firma, die Abtastungen mit einem selbst gebauten Wetgate für Super 8 vornimmt.
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Und hier kommen die Themen: klappe DIE DOPPELTE 65 Jürgen Lossau über eine magische Zahl filmwelt DER LOOK DER FÜNFZIGER Mit der Pentax Q D-Mount-Objektive wiederbeleben filmwelt GK-FILM REAGIERT AUF KASSETTEN-PROBLEM Cinevia läuft jetzt ohne Beanstandungen 16 mm EIN ECHTER STEVEN KING Matthias Greving aus Bremen hat einen ungewöhnlichen Kurzfilm auf Super 16 gedreht: Delver Glass 16 mm KINO VON KLEINEREM FORMAT Wie sich 16-mm-Projektoren von Bauer, Ditmar, Eumig, Siemens und Leitz auf großen Leinwänden schlugen, weiß Ronald Vedrilla test BEACHTLICH! Jürgen Lossau freut sich über 28 Transfer-Dienste, deren Überspielungen von Super 8 auf Video ausgezeichnet wurden filmtechnik SELBERMACHEN? Günter Brähler stellt Geräte her, mit denen Amateure ihre Filme selbst auf Video bringen können MeinFilmTageBuch LEBEN AUF DEM LANDE Joachim Ferrang zählt zu den Gewinnern unseres Wettbewerbs – hier lesen Sie seine Geschichte über eine ungewöhnliche Doku mit Spielhandlung MeinFilmTageBuch DER IMKER ALS OPFER Klaus Schreier steht mit einem langwierigen Doppel-Super-8-Filmprojekt auf Fomapan kurz vor dem Abschluss zoom KLEINSTE SUPER-8-KAMERA DER WELT Heinz Veddeler hat bei der Witwe des Erfinders die seltene TellCIN S8 ausgegraben. Ein Vorserienmodell von Kamerakonstrukteur Peter Sarabèr aus Goslar – mit Spezialkassette filmlabor DER ALLES-RINGS Er ist Schauspieler, Regisseur, Maurer, Cutter, Konstrukteur, Leiter eines Entwicklungslabors – und wahrscheinlich haben wir noch einiges vergessen, was dieser Helmut Rings in seinen 79 Lebensjahren angestellt hat filmschule BELICHTUNG? ABER RICHTIG! Wenn die ASA-Zahlen auf den Filmkassetten verrückt spielen, holt Hans-Lothar Wißkirchen den Handbelichtungsmesser aus der Tasche zeitraffer DIE SIEMENS-STORY Volker Leiste, selbst Mitarbeiter bei Siemens, blickt auf Projektoren und Kameras von 1931 bis 1969 zurück – mit seltenem Fotomaterial aus alten Archiven zeitraffer ALS DER FILM ZU FARBE KAM Vor 70 Jahren fand in Dresden die Fachtagung „Film und Farbe" statt; es wäre kess zu behaupten, unser Autor Dirk Alt wäre dabei gewesen – aber er schreibt so darüber, dass es doch denkbar erscheint... filmschau VON DER SPULE AUF DIE SCHEIBE Florian Cramer stellt Schüler- und Experimentalfilme vor, die es auf eine DVD geschafft haben filmerforum LESERBRIEFE sowie Kleinanzeigen
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Nein, es gab bundesweit nur diese eine Börse, auf der Geräte und Filmkopien in gutem Mix zu haben waren. Die Stand- und Besucherzahlen hatten sich allerdings leider in den letzten Jahren arg dezimiert. Alle kaufen jetzt im Internet...
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Die Filmbörse Waghäusel wird künftig nicht mehr in der angestammten Wagbachhalle in Wiesental stattfinden. Dies wurde der Redaktion schmalfilm soeben vom Gründer der Börse, Wolfgang Schultz, bestätigt. Schultz gibt aus gesundheitlichen Gründen auf. Die Börse, die bis vor einigen Jahren zweimal jährlich veranstaltet wurde und inzwischen nur noch einmal jährlich die Tore öffnete, zieht nach Deidesheim. Hier soll sie unter der Betreuung des Deutschen Museums für Film und Fototechnik fortgeführt werden. Angedachter Termin ist der 16. März 2013. Mehr auf www.schmalfilm.de
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Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
So pauschal kann man das nicht sagen, denke ich. Aber richtig bleibt: Da das Ergebnis nicht nur von den Maschinen, sondern auch von den Menschen an der Maschine abhängig ist, kommt es zu abweichenden Ergebnissen. Da muss man halt reklamieren - denn man weiß ja: eigentlich müsste der "gut" bewertete Überspieldienst die Sache können! -
Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Der neue Test von Überspieldiensten "Super 8 auf DVD" wirft seine Schatten voraus. Diverse Drohmails und Drohbriefe von Anbietern treffen ein, die schon mal vorsorglich warnen wollen, dass sie juristisch und publizistisch gegen schmalfilm vorgehen wollen, wenn wir sie schlecht bewerten. Vielleicht sollten die entsprechenden Firmen lieber ihre Kräfte darauf verwenden, ihre Überspielungen zu verbessern... -
Es hat auch Normal-8-Kameras mit Magnettonaufzeichnung gegeben; die Fairchild Cinephonic zum Beispiel. 8-mm-Kameras mit Lichtton sind mir nicht bekannt. Single 8 mit Lichtton wäre die Fujica ZS400.
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Herr Klose verkauft die Cinevia-Filme seit einiger Zeit in seiner Kassette, so wie es auch im schmalfilm steht. Ob er auch noch die Kodak-Kassette liefert/liefern kann, musst du ihn selber fragen. Auch über FFR-Film wird Cinevia in der Klose-Kassette verkauft, wie ja ein Forumsmitglied kürzlich berichtete.
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Es hat auch keiner gesagt, dass es früher nicht funktionierte. Es ist nur jetzt durch die anderen Filmmaterialien mit anderer Dicke und Steifigkeit schwieriger geworden. Außerdem ist bei veränderten Kassettenkonstruktionen (Cinevia-Kassette) eventuell auch der Stauraum nicht mehr in der Beschaffenheit verfügbar.
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...und darüber (und alles andere von Siemens im Schmalfilmbereich) berichtet Volker Leiste im nächsten schmalfilm. :) Habe gerade das Manuskript mit Fotos ins Layout gegeben :)
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Das Material wird ja nicht zurück gewickelt, sondern beim Rückspulen in einen Hohlraum (der nicht dafür gedacht war) gedrückt. Dass da bei einem störrischen Film zehn Bilder mehr, die sich nicht so recht winden wollen, was ausmachen können, glaube ich schon.
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Ja, Überblendungen würde ich in der Nikon R10 mit dem E100D meiden. Wie das bei anderen Kameras aussieht, die kürzere Überblendungen machen, müssten hier mal andere berichten. Dass die Nikon in diesem Punkt im Zusammenspiel mit dem E100D nicht immer funktioniert, habe ich aber schon von einigen Filmern gehört.
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Hallo Olaf, man muss fairerweise sagen, dass Kodak die Super-8-Kassette nie für Rückspulungen bzw. Überblendungen ausgelegt hatte. Die 3-4 Sekunden, die manche Kameras schaffen, waren schon ein "Kompromiss", der in keiner Kodak-Norm stand. Nikon hat da ja noch ein paar Bilder mehr zurückgewickelt als die anderen Marken wie Nizo, Bauer o.a. Ähnlich war es bei Zeitlupenaufnahmen. Beaulieu wollte 60-70 Bilder/sec. Zeitlupe von den Kameras bewerkstelligen lassen und Kodak schüttelte nur mit dem Kopf (sinnbildlich gesprochen). Erst Tests konnten Kodak 1965 überzeugen. Die Kassette wurde also nachträglich für manche Funktion "geöffnet", für die sie nicht gedacht war. Jetzt, wo der Film dicker ist, stösst die Nikon wohl an eine Grenze...
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Das War Karl-Marx-Stadt - Ddr 1974/75
Jürgen Lossau antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
schmalfilm 4/2006: Die Spur führt nach Berlin Stasi - der größte deutsche "Schmalfilmclub" von Claus Krönke super spannend! -
Hallo Wayne, nein, der Noris Normat Deluxe kann nur Ton von der Kassette wiedergeben. Das Kassettenlaufwerk ist mit der Achse des Filmlaufwerks verbunden, so erfolgt die Synchronisation, die nicht immer ganz lippensynchron ist :) (Bandschlupf, Gleichlaufschwankungen, etc.). Nur der Noris Normat electronic hat sowohl Kassettenlaufwerk (mit elektronischer Steuerung) und Pistenton direkt vom Film.
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Hallo Manfred, Hallo Joachim, nur zur Klarstellung: ich habe nicht von Andec gesprochen, sondern von einem Labor. Die Störungen sind durch Kundenbeschwerden aufgefallen, nicht durch "Kontrollprojektionen".
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Man muss einfach zugestehen, dass Super 8 nicht für alle Situationen geeignet ist. Sehr schwer wird's bei lippensynchronem Liveton. Noch schwerer wird es bei der Beibehaltung einer (Dämmer-)Stimmung - sowohl in der Situation als auch auf dem Film. Es ist eine Zumutung, eine Familie Heiligabend mit 650 oder 1000 Watt zu "bestrahlen". Wenn das Filmen anfängt zu stören, ist es kein Spass mehr! Solche Bilder sehen einfach auch scheiße aus - flach tot geleuchtet. Das konnte man in den 1970ern machen, weil es kaum anders ging. Heute gibt es andere Aufzeichnungstechniken, mit denen das besser gelingt als mit Schmalfilm. Auch hochempflindliche Filme helfen da nur bedingt. Denn was gern übersehen wird: Wenn "nur bei Kerzenschein" gefilmt wird, ist es im Sucher zappenduster. Man kann sein Motiv nicht richtig einrichten und die Schärfe auch nicht richtig ziehen. In der Zeitschrift schmalfilm 1/2009 hatte ich den Kodak Vision3 500T Negativfilm in Super 8 getestet. Damals lautete der Text (Ausschnitt): "Mit dem Vision3 500T können Sie nahezu alles filmen, was Sie mit bloßem Auge noch erkennen. Ob Feuerwerk, Weihnachtsmarkt am Abend, unterirdische U-Bahn-Stationen – das war alles kein Thema für den neuen Kodak, der jetzt auch in der Super 8 Kassette erhältlich ist. Das Problem liegt woanders: Viele Filmkameras zeigen beim Blick durch den Sucher bei nächtlichen Motiven nur noch Schwarz. Da ist die Wahl des Ausschnitts, vor allem aber das Scharfstellen, nicht ohne Anstrengung. Wenn dies aber glücklich gemeistert wurde, sind die Ergebnisse des 500 ASA Materials überzeugend. Gegenüber dem Vorgängermaterial Vision2 500T ist die Körnigkeit in dunklen Partien deutlich zurück gefahren. Die Lichtstimmung des Kunstlichtmaterials ist großartig. Es kann mit starken Helligkeitsunterschieden gut umgehen. Und das ist bei Nachtaufnahmen besonders wichtig: Wenn Autoscheinwerfer oder Leuchtreklamen gegenüber dem dunklen Abendhimmel völlig überstrahlen würden, wäre die Stimmung sofort dahin. Der erweiterte Belichtungsspielraum und die bessere Farbnuancierung bei Mischlichtsituationen sollen, laut Kodak, weitere Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermaterial sein."
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Stimmt ;)
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Also, ich kann Nizo-Begeisterung gut verstehen, gehöre selbst zu den Fans. Und ich stehe auch auf das Nizo-Design! Deshalb haben Lutz Auhage und ich vor einigen Monaten ein Buchprojekt in Sachen Super 8 gewagt: Nizo. Davon möchte ich an dieser Stelle gern mal wieder erinnern, denn Weihnachten droht und der eine oder andere möchte sich vielleicht was schenken...:) Also: Wer was drüber wissen will - hier gibt's Infos: http://de.atollmedien.de/index.php?route=product/product&product_id=27 Ist übrigens nicht nur über atoll medien, sondern auch bei Amazon zu haben: Mein Link
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Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das ist eine sehr gute Idee, werde immer wieder angerufen und nach solchen Geräten gefragt. Es gab ja nicht viele. Machen wir! Wenn jemand viel über N8-Tonfilmprojektoren weiß, bitte melden! -
Hallo Olaf, ich sage nach diesem Eintrag zu diesem Vorgang nichts mehr, denn hier wird ein doppeltes Spiel von Dir gespielt. Wie Du selbst am besten weißt, gibt es ein schriftliches Angebot der Regulierung durch Herrn Klose. Meine Rolle ist die eines Mittlers zwischen Hobbyfilmern und Anbietern - dieser Rolle als schmalfilm-Redakteur bin ich auch in diesem Fall nachgekommen, immer mit dem Versuch, für den Amateurfilmer das Beste rauszuholen. Aber beide Seiten müssen in einem solchen Fall ehrlich bleiben und mit Augenmaß handeln, sonst gibts nur ein elendes Zerwürfnis. Und keinen Spaß mehr am Hobby! Jürgen
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Lieber Filmtechniker, Herr Klose wollte aber nichts für 100 europäische Doppel-Super-8-Filmer (wenn es so viele sind) machen, sondern für 20.000 europäische Super-8-Filmer (wenn es so viele sind). Es muss ja auch ein Markt da sein für das, was man macht. Sonst ist es nämlich von vornherein verlorenes Geld.
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Zum Thema "Einen guten Schnitt machen", wie Olaf schreibt, möchte ich hier doch noch was los werden. Immer mehr rutsche ich in die Rolle eines Klose-Verteidigers, aber wir müssen doch mal die Kirche im Dorf lassen. Olaf bekommt einen Großteil der Reinigung und Wartung seiner Kameras bei einer Fremdfirma bezahlt (Klose hätte ja auch auf Reinigung/Wartung in der eigenen Firma bestehen können, hat er aber nicht). Über Jahre hat GK-Film mehrere 10.000 Euro in die Entwicklung einer Super-8-Kassette gesteckt und es handelt sich dabei ja nicht um ein "Großunternehmen", sondern um einen Rentner, der für Super 8 noch was erreichen will. Wenn Klose also, sagen wir mal, 250 Euro in eine Wartung/Reinigung von zwei Kameras steckt, muss er sicher erstmal wieder 50 Kassetten verkaufen, um den "Verlust" via Mini-Gewinn pro Kassette wieder rein zu bekommen. Man muss immer bedenken, von welchen Größenordnungen hier die Rede ist. Ich glaube kaum, dass dort pro Jahr mehr als wenige Tausend Kassetten verkauft werden. An "Gewinn" ist bei den vielen Rückschlägen, die GK-Film hatte, nicht zu denken. Man muss, wenn man sich auf GK-Film einlässt, immer sehen, dass es sich um einen Tüftler mit kleinem Laden handelt. Natürlich muss er sich, wenn er sich auf den freien Markt begibt, den Marktmechanismen stellen. Aber Olafs Kommentar klingt ja nun geradezu so, als würde der gegängelte Konsument vor dem großen Drachen GK-Film stehen und zittern müssen. Ich sag's mal so: Wer es wichtig findet, dass es in der möglichen Nach-Kodak-Ära weiterhin Super-8-Kassetten gibt, der wird Kloses Initiative durch den Kauf von Kassetten sicher unterstützen wollen. Hobbyfilmer werden Kloses Mühen aber nur dann honorieren, wenn diese Kassetten auch einwandfrei funktionieren. Und da hat es immer wieder Rückschläge gegeben. Aber dabei wollen wir doch nicht vergessen: Gerade in letzter Zeit haben auch die Kodak Ektachrome 100D Kassetten häufig zu schlechtem Bildstand geneigt, wie mir gerade gestern wieder der Leiter eines Labors bestätigte. Die Welt ist nicht so schwarzweiß wie hier im Forum gern gemalt.
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S8ler, das ist eine gute Zusammenfassung!