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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau
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Ein schönes Schmankerl von einem Forumsmitglied - jetzt auf www.schmalfilm.de bei den News. Soundfilm selbst gedreht, selbst musiziert, selbst entwickelt - und vielleicht sogar selbst abgetastet??? Who knows...
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Die Summe ist zwar irrwitzig (und die dürfte juristisch auch nicht haltbar sein), aber wenn ich das richtig sehe, hast Du das Foto im Netz geklaut und anderweitig verwendet. Das geht natürlich nicht. Hat übrigens nichts mit dem Fall zu tun, um den es hier gerade geht...
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Friedemann, gemach, gemach. Nur weil sich Olaf nicht sicher ist, heißt das noch nicht, dass Herr Klose es untersagt hätte...
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Lade doch deinen Film ausschnittsweise mal hoch, wenn Dein Kunde das erlaubt.
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Aaton, Du schreibst JETZT genau das Gleiche, was auch Regular8 geschrieben hatte, allerdings mit weniger Worten. Die Bauer Modelle haben fast alle ein Rändelrad zur manuellen Einstellung der Blende auf jeden Wert. +/- Tasten haben sie nicht, wenige haben eine Gegenlichttaste. Keine kann die Filmempfindlichkeit maneulle einstellen.
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Das was Regular8 schrieb, stimmt so.
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Doch es stimmt, die meisten Bauer-Kameras haben eine komplett manuelle Blendeneinstellmöglichkeit: C4, C6, C5XL, C8 - alle in super oder makro Ausführung, C104, C105XL, C108, alle C Royal Kameras, fast alle S-Modelle. Nur die ganz frühen Modelle aus den 60er Jahren haben dies teilweise nicht.
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Die Chefin der Abteilung Motion Picture and Imaging bei Kodak, Kim Snyder, bisher "President and General Manager of Kodak’s Entertainment Imaging Division", hat sich zu Panavision abgesetzt. Bislang schrieb sie alle paar Wochen Durchhaltemails an alle Filmbegeisterten, jetzt hat sie selbst nicht mehr durchgehalten und wird "Board Member and Chief Executive Officer" bei Panavision. Der Neue ist auch schon da: "Kodak today announced that Andrew R. Evenski has been promoted to president and general manager of the company’s Entertainment Imaging division." Achtung! Administrator: In der Titelunterzeile muss es "Panavision" heißen. Bitte korrigieren! Warum kommt man da in der Bearbeitungszeit nicht mehr ran?
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Aber die Grate sind hoffentlich nicht erhaben, so dass sie am Film schaben könnten, oder? Sieht eher so aus, als wären sie seitlich...
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Interessant; wo haste die denn so schnell her? Um 15 Uhr 40 "einkaufen wollen", um 18 Uhr 06 "eingekauft haben", wow!
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Zurück zum Thema: Olaf berichtete telefonisch, dass es bei einem Film tatsächlich Kratzspuren zwischen den Perfolöchern gab. Das erklärt aber nicht die großen Plocken, die in Olafs Film bei der Projektion zu sehen waren. Da muss wohl noch was anderes im Spiel gewesen sein. Wie dem auch sei: Herr Klose hat ja zugestanden, dass da ein Problem bestand und wir können nur hoffen, dass es bei künftigen Kassetten nicht wieder auftritt. Sonst wird die Diskussion weiter gehen...
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Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo S8ler, danke für das Kompliment für den letzten schmalfilm. Wir wollen mal aus unserem Hobby und dem Super-8-Film kein allzu wissenschaftliches Ding machen. Das könnte unsere kleine Redaktion auch gar nicht leisten. Deswegen würde ich den Bildstand weiterhin auch nur als "gut" oder "schlecht" bezeichnen wollen. Denn eine %-Angabe könnten sowieso die meisten Leser kaum real nachvollziehen und der Redaktion fehlen da die Meßmethoden. Deinem Vorschlag, einige Szenen hochzuladen, kommen wir ja immer mal wieder nach - wenn auch nicht auf youtube, sondern in der Regal auf vimeo. Wir werden das auch in diesem Fall in Kürze tun. Es folgen ja noch weitere Tests von SW-Material, diesmal von Wittner. Jürgen -
Ich möchte dazu noch eine konkrete Anmerkung machen. Wer eine Firma für ein Produkt berechtigt kritisiert, der soll das unbedingt tun. Wenn man es aber öffentlich in einem Forum macht, dann kann jeder im Internet dies lesen und es beeinflusst eventuell Kaufentscheidungen Dritter. Wenn Kritik an einer Firma oder einem Produkt anonym erfolgen kann, dann sind die Rollen ungleich verteilt. Der Konsument macht Vorwürfe, die der Lieferant weder am konkreten Fall nachvollziehen, noch persönlich darauf reagieren kann. Deshalb sollte nach meiner Einschätzung jeder, der etwas kritisiert, auch öffentlich dazu stehen. In Zeitschriften war und ist es seit Jahrzehnten üblich, Leserbriefe mit Namens-, manchmal auch mit Ortsnennung abzudrucken. In schwerwiegenden Fällen, wenn Leserbriefschrieber vielleicht etwas zu befürchten hätten, haben Redaktionen Name und Adresse anonymisiert und den Zusatz gedruckt "Name ist der Redaktion bekannt". Ich persönlich finde, solche Gepflogenheiten würden den Foren im Netz auch gut zu Gesichte stehen.
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Wow! Das find ich schon mal gut!
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Ich war Herrn Kloses Bitte gefolgt und habe die Antwort von GK-Film/Herrn Jablonski auf die Produktkritik von OlafS8 hier im Forum als Bild eingestellt. Olaf S8 hat mich gebeten, die Antwort von Herrn Klose aus dem Forum zu entfernen, weil sie den vollständigen Namen von Olaf enthält. Da ich das hier nicht löschen kann, bitte ich einen der Administratoren, das gesamte Thema zu entfernen. Es ist einfach nicht seriös, Produkte konkret zu kritisieren, wenn der Kritisierende nicht bereit ist, dazu öffentlich zu stehen. Ich persönlich halte die verdeckten Namen in diesem Forum schon lange für ein Ärgernis. Wie sollen sich eigentlich Firmen oder Personen gegen Vorhaltungen wehren, wenn sie den Sachverhalt nicht nachvollziehen oder die Person nicht konkret zuordnen können? Wer sich mit Kritik in die Öffentlichkeit begibt, sollte dazu stehen. Es wird ja nirgends verlangt, seine komplette Adresse anzugeben. Ich finde, diese Debatte sollte mal im Forum konkret geführt werden. Jürgen
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Dann ist Frank vielleicht wirklich ein guter Mittelsmann!
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Die Debatte ufert hier völlig aus. schmalfilm wird abschließend zu dem Fall berichten und ich hoffe, Olaf meldet sich noch mal (zur Not als PM) wegen der angeblich zerkratzten Filme zwischen den Perfolöchern.
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Hallo S8ler, ich sage ja nicht, dass ich das Gebahren von Tak gut finde, aber wer Single-8 kaufen will, kommt ja an ihm nicht mehr vorbei. Andere bieten es ja gar nicht mehr an. Ich habe Tak ausdrücklich gefragt, ob er vielleicht gar nicht mehr nach Europa liefern will. Das hat er aber bestritten. 8 mm geht in Japan inzwischen wohl sehr schlecht, sein größter Umsatz liegt bei der Filmabtastung. Tak selbst hat inzwischen aber auch noch einen weiteren Beruf. Jürgen
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Hallo Filmfreunde, verschiedentlich wurde hier berichtet, dass auf E-mails, die an Tak Kohyama von Retro 8 geschickt worden sind, keine Antwort gekommen sei. Ich habe deshalb Tak gefragt, was los ist. Er erklärte, die Zahl der Mitarbeiter habe sich in seinem Laden verringert und er sei hauptberuflich viel auf Reisen. Deswegen würde sich die Antwort auf Mails teilweise verzögern oder aber er vergesse es auch schon mal ganz. Aber er verkauft weiter Kameras und Filme, auch ins Ausland - vor allem auch für das Single-8-System. Man muss dann wohl einfach zwei-, dreimal schreiben und ihn an die Mail erinnern, falls er nicht antwortet... Jürgen
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Also, das sieht nun wirklich nicht wie Acetatablösung aus. Trotzdem noch mal die Frage an Olaf: gibt es, beim Blick direkt auf den Film, Kratzer und Laufstreifen zwischen den Perforationslöchern?
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Also, ich bin ja nun der Letzte, dem man vorhalten kann, dass er in den letzten Jahren an Kritik an GK-Film gespart hätte. Aber hier werden einfach sehr viele Fakten vermengt, die eigentlich geklärt waren. Deshalb gebe ich hier ein letztes Mal die Argumentation von GK-Film wieder - und sage gleichzeitig, dass es ja egal ist, woran das Problem lag. Es gab aber natürlich ein Problem! Und zwar eines, dass bisher bei zwei Kassetten vorkam und wir wollen mal hoffen, dass es mehr nicht werden. 1. Die Chromschicht wurde laut GK-Film aufgebracht, um den schwergängigen Cinevia rutschfähiger zu machen. Der Adox habe das nicht nötig, sagt Herr Klose, der flutsche besser durch die Kassette. 2. Die Chromschicht ist bei der fotografierten Kasssette an einer Stelle nicht vollständig aufgetragen. Dies soll aber nicht ursächlich für den Fehler in Olafs Kassette sein. Es handele sich nicht um Abplatzung, sondern um unvollständigen Auftrag. 3. Die Partikel im Kassettenfach bei Olaf kommen laut GK-Film durch einen überstehenden Kunststoffgrat, der im Bereich zwischen den Perforationslöchern den Film beschädigt (abgekratzt) habe. Ob das zutrifft, kann nur Olaf sagen, wenn er sich nämlich seinen Film mal ansieht, ob da massive Kratzer zwischen den Perfolöchern sind. Die Kratzer wären in der Projektion ja nicht zu sehen, weil sie im Perfobereich sind. GK-Film redet ja nichts schön, sondern sagt lediglich, dass der Fehler ein anderer sei als ursprünglich angenommen. Ich kann dazu sagen, dass ich die verchromten Andruckplatten hier getestet habe und dass die Verchromung extrem fest ist und sich mit Schraubendreher oder Messer nicht beschädigen ließ - auch nicht an Kanten oder Nahtstellen. Ich kann auch sagen, dass der Greifer der Kameras nicht an die Stelle kommt, an der die Abplatzungen passiert sein sollen. Er dringt so tief in den Bereich der Kassette nicht ein. Was soll die Silberschicht dann beschädigt haben, wenn es der Greifer nicht war? Es ist ja eigentlich müßig für uns zu verifizieren, wo der Fehler nun lag. Wichtig ist für den Anbieter, dass er den Fehler erkannt hat und künftig aufpasst, dass das nicht wieder passiert. Über die Laufeigenschaften der neuen Kassette habe ich bisher nichts Negatives gehört und meine Filme sind einwandfrei durch die GK-Kassette gelaufen. Allerdings: Die Unebenheiten auf Bild 2 sind in der Tat bislang nicht erklärt worden und sie sehen auch nicht gerade sehr filmfreundlich aus.
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Aaton, Du hast Dich erheblich im Ton vergriffen - und zwar gleich zweimal. Kann ja wohl nicht angehen, dass Du hier Leute kritisierst, weil sie sich mal ein paar Tage nicht melden und ihnen alles mögliche unterstellst. Olaf - Herr Jablonski, der die Tests durchgeführt hat, meint ja, dass der Grat die Laufspuren im Bereich der Perfolöcher hineingekratzt hat. Das würde man in der Projektion nicht sehen. Aber wenn Du die Filme zurück hast kannst Du das doch prüfen. Die Partikel im Kasettenfach wären dann Filmstaub gewesen. Denkbar?
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Leute, Ihr seid hier etwas überhitzt! Was Herr Klose sagen will, ist, dass sich nicht die silberne Beschichtung gelöst hat, sondern ein Grat daran Schuld war, dass in Olafs Kassettenraum allerlei Zeug rumgeflogen ist. Dieser Grat hat wohl den Film zerkatzt und "Späne" abgelöst. Meine Tests mit dem Chrom auf der Andruckplatte haben auch ergeben, dass dies bombenfest sitzt. Trotzdem ist es natürlich so, dass die silberne Schicht auf dem hinteren Bereich der Andruckplatte bei Olafs Kassette nicht vollständig aufgebracht war - und man deshalb den Eindruck haben musste, der Dreck in Olafs Kassettenraum stamme vom abgeplatzten Silber. In der Tat hat ein solcher Kunststoffgrat aber auch nix an der Andruckplatte verloren. Das ist schon klar. Wollen wir hoffen, dass das nicht öfter vorkommt. Insgesamt scheint Kloses Kassette aber einwandfrei zu arbeiten. Ich habe bislang keine weiteren Beschwerden von Nutzern des Cinevia- oder des Adox-Materials gehört.
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Hallo, die Antwort von Herrn Klose liegt jetzt in der Tat vor (siehe Bild). Welche Regelungen er mit Olaf getroffen hat, kann Olaf ja vielleicht mal berichten. Mehr zu diesem Thema im nächsten schmalfilm.
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Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Jürgen Lossau antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Gerne Rudolf, es freut mich sehr, wieder mal von Dir gehört zu haben. Viel Spaß in Bern! Der Leiter dort, David Landolf, ist sehr nett und ein echter Wissensschatz! Grüß ihn von mir - ich war vor einigen Jahren mal am alten Standort der Kinemathek Lichtspiel. Jürgen