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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. Dann sind wir uns ja einig :).
  2. Deswegen habe ich ja extra geschrieben, dass die Meldung von Fuji diese Zweifel nicht hergibt. Ich glaube, heise hat einfach unglücklich formuliert und meinte die am Anfang der Meldung genannten Formate des 100F und des 50, die eingestellt werden und die in einer letzten Lieferung nun Ende 2012 nochmals nach Europa kommen.
  3. Ich verstehe deine Anmerkungen nicht. Ich wollte mit dieser Meldung nur eines sagen: Auf absehbare Zeit wird Fuji den Velvia 50 nach eigener Aussage im Programm halten. Das ist doch schon mal was.
  4. heise ist der renommierte Herausgeber der Computerzeitschrift c't. Du warst einer derjenigen, der eine Antwort von Fuji direkt haben wollte. Hier ist sie. Und diese Antwort ist natürlich in erster Linie für die Super-8-Kassettierungen wichtig.
  5. Fujifilm Professional (Großbritannien) hat angekündigt, die Produktion einiger seiner Umkehrfilme einzustellen. Betroffen sind die Dia-Farbfilme Fujichrome Velvia 100F für Kleinbild-, Mittel- und Großformat sowie Velvia 50 im 4"×5"-Format. Den Velvia 50 wird es aber weiterhin als Roll- und Kleinbildfilm geben, so dass er vermutlich auch weiterhin als Rohmaterial für Super-8-Kassetten zur Verfügung stehen dürfte. Gegenüber heise Foto bestätigte Fujifilm Deutschland, dass es den Velvia 50 weiterhin für Kleinbild- und als Rollbildfilm geben wird. Im Dezember 2012 werden hingegen die letzten 100F Velvia Filme den europäischen Markt erreichen. Es treffe dann eine abschließende Lieferung dieser Produkte ein. Die Meldung bei heise ist widersprüchlich, weil sie am Ende so klingt, als ob auch der Velvia 50 in Kürze verschwinden werde. Dies ist aus der Originalmeldung von Fujifilm Großbritannien aber nicht herauszulesen: http://www.fujifilm.eu/uk/news/article/news/fujifilm-announces-film-discontinuations/ http://www.heise.de/foto/meldung/Fuji-Velvia-teilweise-vor-dem-Aus-1648611.html Mehr Infos auf: www.schmalfilm.de
  6. Mensch, Rudolf, viel Energie und alles Gute! Ich will Dich doch bald mal in der Schweiz besuchen, wenn ich auf schmalfilm-Rundreise bin ;) Ahoi aus Hamburg Jürgen
  7. Höhö, Jeff Smart. "Filmkameras" war selbst ein Bestseller, da braucht des das Ballhaus-Buch nicht. Sogar "CUT" hat sich mittlerweile über 1700x verkauft. Unser neues Buch "NIZO" braucht da allerdings noch einen Schub, aber es kommt ja bald wieder die lese- und kauffreudige Weihnachtszeit.
  8. Ja, der enge Filmkanal - davon habe ich auch vielfach gelesen. Die Kodachrome-Bilder sind alle mit dem Schneider gemacht.
  9. Auch die Bilder meiner Leicina Special werden häufig für 16-mm-Material gehalten. Es ist das Zusammenspiel aus guter Optik und bestem Bildstand dank speziellem Greifersystem. Hier ein Beispiel: https://vimeo.com/17964291
  10. na ja, der Trailer lässt das nicht erwarten :) aber es ist doch amüsant zu sehen, dass bei den Japanern jetzt Single-8 im Kino mitspielen darf; auf das Format können sie stolz sein
  11. Witzig! Wir haben auf www.schmalfilm.de mal den Trailer dazu online gestellt.
  12. Macs werden von diesen Viren in der Regel nicht angegriffen, weil sie technisch anders aufgebaut sind. Freu :)
  13. Hallo magentacine, generell hast Du recht, aber Du verkennst die Ursachen. Vielfach sind Kameraleute gegenüber der Presse, auch der Fachpresse, leider sehr verschlossen. Gern hätte zoom, das Magazin der Filmemacher, schon lange mal mit Frank Griebe zusammen gearbeitet. Aber er meint, er müsse noch Erfahrungen sammeln, bis er mal darüber sprechen oder schreiben könne. Herr Ballhaus ist der Presse gegenüber immer sehr aufgeschlossen. Das ist in dem Bereich eher selten. Gruss Jürgen
  14. Hallo Klaus, danke für die Kurzkritik. Für die Schmalfilmer bleibt Farb-Umkehrfilm natürlich sehr wichtig. Von Kodak soll es ja demnächst eine Erklärung geben, wie sich das Unternehemn weiter aufstellen will. Man darf gespannt sein...
  15. Was sich hier manche Leute leisten ist immer wieder schauderhaft zu sehen. Außerdem geht es hier nicht um ein Buch VON Michael Ballhaus, sondern ÜBER ihn und seine Arbeit. Und von einem "Beweihräucherungsbuch" zu sprechen, ohne es gelesen zu haben, disqualifiziert den Schreiber sowieso. Aber so ist es eben häufig im Netz und in Foren: fröhliches Niedermachen ohne jede Ahnung und inhaltliche Tiefe.
  16. „Ich habe in meinem Beruf nie gesagt: Das geht nicht“, berichtet der legendäre Kameramann Michael Ballhaus über seine Arbeit am Set. Der Wille zur Perfektion, den Spaß am Ausprobieren und die Liebe zur Arbeit treiben den Ausnahmekünstler nach wie vor an. Ob aktuell hinter der Kamera von „3096“, dem Film über die Entführung von Natascha Kampusch, oder in den zahlreichen modernen Klassikern, die er in Hollywood mit geschaffen hat. Drei Oscar-Nominierungen und zahlreiche Filmpreise hat er erhalten, zuletzt den Deutschen Filmpreis LOLA für sein Lebenswerk. Der Filmnachwuchs liegt dem Kameramann am Herz. Schon in den 1960er Jahren begann Ballhaus sein Wissen an den Nachwuchs weiter zu geben. Bis heute lehrt er an deutschen Filmhochschulen. Aktuell macht es die digitale Technologie immer einfacher, Filme zu drehen. Die Arbeit mit Filmmaterial zwang zur Auseinandersetzung mit dem Stoff und dem visuellen Erzählen. Heute scheint mit dieser Notwendigkeit auch das Grundwissen immer mehr verloren zu gehen. Das neu erschienene Buch Filmen wie Ballhaus – Basics der Bildgestaltung widmet sich diesem Grundwissen um das Gestalten mit der Kamera. Autor Timo Landsiedel vermittelt die Fundamente des visuellen Erzählens. Das geschieht nicht theoretisch, sondern konkret an den Filmen von Michael Ballhaus. Auf 220 Seiten erläutert der Autor Einstellungsgrößen, Kadrierung, das Inszenieren von Dialogen und natürlich auch die Bewegung der Kamera – das Spezialgebiet des berühmten „Directors of Photography“. Michael Ballhaus selbst meldet sich am Ende jedes Kapitels zu Wort und gibt wertvolle Tipps aus seinem Erfahrungsschatz – nicht selten eingebunden in eine Anekdote, die einen Einblick in die Arbeit in Hollywood gibt. Das Buch soll dazu anregen, Filme mit anderen Augen zu sehen, visuelle Mittel zu erkennen und für die eigenen Werke einsetzen zu lernen. Autor Timo Landsiedel ist Redakteur bei zoom, dem Magazin der Filmemacher. Er hat Medienwissenschaften und Englische Literatur studiert und war als freiberuflicher Filmschaffender tätig. Neben der Arbeit als Journalist und Autor schreibt er für Comedy-Formate in Radio und Fernsehen des NDR. Timo Landsiedel: „Filmen wie Ballhaus“, atoll medien, 220 Seiten, 250 Abbildungen, Hardcover, 21 x 14,8 cm, Euro 39,95, ISBN 978-3-938619-05-6 Weitere Infos gibts hier: http://de.atollmedien.de/Books?product_id=28 oder hier: http://www.amazon.de/gp/product/3938619058/ref=olp_product_details?ie=UTF8&me=&seller=
  17. Das freeut mich Rudolf, dann hat's ja diesmal gar nicht so lange gedauert!
  18. Es wäre in diesem Forum schon viel geholfen, wenn jeder von seinen eigenen Erfahrungen berichten würde, so er denn überhaupt welche gemacht hat, und nicht immer über andere, dritte und aberdritte gesprochen werden würde, deren Erfahrungen man gar nicht beurteilen kann. Da kommt nur Käse zusammen - und es werden Themen künstlich aufgebauscht. Ebenso schön wäre es, wenn hier über Erfahrungen gesprochen werden würde, die in diesen Jahren und nicht vor Jahrzehnten gemacht wurden. Mit Histörchen ist keinem geholfen.
  19. Inzwischen ist denn doch einiges bekannt geworden und wird nun zusammengetragen.
  20. In schmalfilm 5/2012 werden wir die Geschichte der Admira Adastra ausführlich erzählen. Aber zurück zu schmalfilm 3/2012. Ich freue mich über weitere Anregungen, Kommentare und Ergänzungen.
  21. Na klar! http://www.i-bazar.cz
  22. Hallo Martin, es gab eine Auktion auf einer Internet-Auktionsplattform aus Tschechien für eine Muster-Adastra, aber leider hat mir der Verkäufer auf meine Mails nicht geantwortet. Als ich ihn anrief und auf Englisch fragte, legte er einfach auf :). Mehr weiß ich auch nicht. Jürgen
  23. Hallo Otti, dein Statement in allen Ehren, aber es gibt keinen Beweis, dass es jemals rechtliche Probleme um die Super-8-Kassette von Herrn Klose gegeben hätte. So stand es zwar lange auf seiner Homepage. Dazu gehört aber ein Prozess vor Gericht und davon war wahrlich nichts zu hören. Warum wurde ihm also viel Unrecht getan? Das würde ich doch gern wissen. Jürgen
  24. Vielen Dank für die positiven Kommentare zum Interview mit den FilmoTec-ORWO-Männern. Ich glaube auch, dass deren offene Darstellung sehr hilfreich für alle Leser und Schmalfilmer ist. Man versteht jetzt die Zusammenhänge besser. Die vierteilige Serie "Mit Dagie entwickeln" ist jetzt durch und ich bin Dagie auch sehr dankbar dafür. Niklas Rühl hat sich gleich ran gemacht und das Thema weiter entwickelt - im wahrsten Sinne des Wortes. Er nimmt jetzt Rotwein für Schwarzweiß-Filme und das funktioniert auch. Die Einsichten von Martha aus dem englischen Cherry Kino fanden wir so wichtig, dass wir sie unbedingt übersetzt allen Lesern zugänglich machen wollten. @Peaceman & Martin: Was Ihr zu den LED-Leuchten schreibt, das stimmt schon. In der neuesten Ausgabe von zoom kritisiert Leuchtenguru Dedo Weigert einige Aspekte dieses Lichts (www.zoom-video.de). Trotzdem finde ich, dass im Vergleich zu den elenden 500 oder 1000 Watt-Brennern der Vergangenheit LED-Leuchten noch das kleinere Übel sind. Für den Profi gibt es andere und auch bessere Lösungen, die haben aber ihren Preis. @Peaceman: Ja, das hast Du richtig gesehen. Wittner inseriert seit schmalfilm 2/2012 nicht mehr bei uns.
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