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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. Auch ich fand den Bericht sehr nützlich. Wir hören ja nur wenig von den Resultaten der Reparateure - und wnn, dann meist Abenteuerliches. Hier mal was Positives, auch wenn es im Detail zu Problemen kam, die für eine professionell arbeitende Firma nicht akzeptabel sind (Kratzer um die Schrauben). Wenn "Filmer" einverstanden ist, würde ich seine Erfahrungen gern im nächsten schmalfilm bringen. Ich finde, der Beitrag ist eher ein Mutmacher - für Kunden und die Reparateure.
  2. Moin, die neue Ausgabe vom schmalfilm geht jetzt in den Versand. Auf www.schmalfilm.de findet Ihr schon alle Themen und eine Vorschau auf die jeweils ersten Doppelseiten der Artikel. Ahoi Jürgen
  3. Danke für den Link. Der Held meiner TV-Jugend, der Mann von "Wünsch' Dir was!", in einem gelungenen Porträt!
  4. Hallo Filmfreunde, nicht nur in Deutschland entsteht eine Doku auf 16 mm über die Zukunft des schmalfilms (siehe schmalfilm 2/2012, Premiere des Films beim Cine Forum des BCFI im Juni in Berlin), sondern auch in den Niederlanden. Es ist eine Dokumentation über Super 8, an der auch Frank Bruinsma vom Super 8 Reversal Lab mitgewirkt hat. Ein Trailer ist schon zu sehen - jetzt bei den News auf www.schmalfilm.de
  5. Tolles Feedback, danke. Nehme ich gern in die Leserbriefe im schmalfilm 3/2012 auf.
  6. Diese DVD enthält 38 internationale Hits auf 16-mm-Film – aus einer original italienischen Musicbox. Jetzt ist die DVD mit neuem Cover und Inlay in größerer Box in einer limitierten Auflage von 100 Stück nochmals erschienen. Die in den frühen 1960er Jahren in Italien gebaute Musicbox spielte die Songs nicht etwa von der Platte ab. Es waren 38 Schmalfilme darin enthalten – eine frühe Form des Videoclips. Riccardo Ranchi tanzt den African Waltz, Milva steht am Strand und trällert „Canta per voi“, zwei Jungs schmettern vor dem Arc de Triomphe auf Deutsch: „Sing’ ein Lied, Banjo-Boy!“ Die Bedienung der DVD läuft über ein kinderleicht zu navigierendes Menü, das die Tastensteuerung der original Musicbox nachempfindet. Kleiner Clou: Bilder vom Innenleben der Musicbox sind auch zu sehen. „Musicbox Italia“, DVD, Color, 120 Minuten, Euro 29,95, ISBN 3-9807235-7-7, www.atollmedien.de, Bestellung auch unter Telefon: 030-25375221.
  7. Hallo Manfred, Facebook ist ein Werbeinstrument. Man kann selber bestimmen, wie viel man dort an eigenen Informationen preis gibt. Man kann mit Klarnamen, Geburtstag, Wohnort operieren, man kann es auch lassen. Der große Vorteil ist, dass man mit seinem Freundeskreis und mit den Interessen, die man hat, so vernetzt ist, dass man durch Aufruf einer einzigen Seite alle neuen Infos der Personen, Organisationen und Medien bekommt. Das ist halt praktisch. Nicht jeder will das, nicht jeder braucht das. Es ist sicher auch teilweise eine Generationenfrage. Während zoom, das Magazin der Filmemacher, bei Facebook binnen kurzer Zeit knapp 1.200 Freunde gewonnen hat, hat schmalfilm in zwei Tagen immerhin 50 Freunde bekommen; mehr als ich dachte. Wir haben lange gezögert, mit schmalfilm auch zu Facebook zu gehen, weil aber gestern das Super 8 Reversal Lab so einen großen Erfolg mit über 400 Freunden in wenigen Stunden hinlegte, wollten wir nicht länger fern bleiben. Mal sehen, wie es sich entwickelt. Grundsätzlich bekommt man über www.schmalfilm.de die gleichen Informationen wie über www.facebook.com/schmalfilm. Facebook lebt davon, interessengerichtete Werbung auf den Seiten zu platzieren. Keiner sagt, dass die Firma "völlig uneigennützig" sei. Das funktioniert eben wie beim Privatfernsehen - Nutzen, aber nicht selbst bezahlen wollen, also indirekt bezahlen, über die Produkte, die man kauft und bei denen die Werbekosten mit einkalkuliert sind. Wieder zum Thema: Das Wichtigste ist und bleibt die Zeitschrift. Vertiefende Informationen gibt es nur da, nicht im Netz. Das ist so und das bleibt so. Das Netz ist in erster Linie ein Werbemittel für das Magazin schmalfilm. Gruß Jürgen
  8. Frank Bruinsma vom Super 8 Reversal Lab hat in nur einem Tag 406 Fans auf Facebook gewonnen, die seinen Infos dort folgen. Das ist ein großartiges Ergebnis und zeigt, dass er Kunden in ganz Europa hat. Wir haben uns gestern ein Beispiel an ihm genommen und auch eine Facebook-Seite gegründet, die aber erst 44 Fans hat. Es besteht also noch Nachholbedarf. Wer Lust hat, dabeizusein: Mein Link
  9. Hallo liebe schmalfilm-Freunde, als heute morgen Frank Bruinsma seine Facebook-Seite startete gab es gleich einige Anfragen, warum schmalfilm denn eigentlich noch keine Facebook-Seite hat. Ja, warum eigentlich nicht? Jetzt beitreten und immer aktuell informiert werden: http://www.facebook.com/Schmalfilm Kost' ja nix! ;)
  10. Hallo Martin, ja, das sehe ich auch so. Ist ein riesiges Geschmadder, aber ein Mordsspass - aus selbst angerührter Paste einen belichtbaren Film zu bekommen, ist schon ein Abeneteur. Sollte man aber nur durch Schrottkameras und -projektoren jagen, wegen der vielen Klecker- und Bröselmöglichkeiten. Gruß Jürgen
  11. Moin liebe Filmgemeinde, am 21. April steht ja wieder Waghäusel an. Auf www.schmalfilm.de haben wir deshalb bei den News einen kleinen Film hoch geladen, der von Frank Bruinsma stammt und die Börse 2011 zeigt. Bitte sehr! Jürgen
  12. Hallo Martin, Film selbst herzustellen ist sicher eine großartige Sache, aber es wird natürlich nie die Qualität erreichen, die wir von Kaufmaterialien gewohnt sind. Übrigens war ich inzwischen auch zu einem Interview bei den Herren von Filmotec (Orwo). Die sagen sehr interessante Dinge zum Thema Filmherstellung. Doch dieser Artikel muss nun noch eine Ausgabe warten, es passt halt nicht alles in ein Nummer... Jürgen
  13. Hallo Friedemann, das kommt ja leider alles aus zweiter Hand. Ich hatte deshalb Frau Pasterczyk schon vor zehn Tagen angeschrieben und sie gefragt, ob sie in den Foren richtig wiedergegeben wurde. Leider hat sie darauf bislang nicht geantwortet. Ich bleibe dran... Jürgen
  14. Meine bisherigen Versuche, von Fuji (Japan) eine kompetente Antwort zu erhalten, sind noch nicht von Erfolg gekrönt. Ich habe bislang schlichtweg gar keine Antwort erhalten, bleibe aber dran. Es gibt noch ein paar neue E-Mail-Adressen, die ich erhalten habe und die ich kontaktieren kann. Es war schon immer schwierig, von Fuji was zu erfahren...
  15. Ich hab' ganz vergessen: In den Leserbriefen geht es natürlich auch um die Flaschen von Dagie, um die Kritik darüber und um Ihre Erwiderung darauf! :)
  16. Hallo Stefan, ich fürchte, da hat sich noch nicht so viel Neues getan. Aber der Herr aus England sagt von sich, er sei weiter an dem Thema dran. So hieß es in einer Mail vor einigen Wochen. Jürgen
  17. Hallo Aaton, Auch hier gilt: lass anderen doch einfach ihren Spass. Es ist eben eine weitere Facette des Hobbys.
  18. Bin mal gespannt, wie viele Leser das Selbermachen von Film ausprobieren! Ich glaube, die "Hemmschwelle" ist da doch recht hoch. Wir werden in den nächsten Tagen noch einige Filmbeispiele verlinken, in denen die Ergebnisse solcher selbsr gezauberten Emulsionen zu sehen sind. Da darf man naürlich keine Wunder erwarten. Es ist wie bei der Erfindung des Stummfilms. Andererseits üben die Möglichkeiten gerade bei Jüngeren eine Faszinaton aus: Siehe da, man kann alles selber machen!
  19. Hallo Rudolf, bitte lasse Dich nicht vor einen falschen Karren spannen. Es gibt nämlich gar keine unregelmäßige Erscheinungsweise des schmalfilm. Der wird nach einem vom Verlag erarbeiteten tagesgenauen Plan hergestellt. Wenn es im Magain heißt "Der nächste schmalfilm erscheint Ende April", so ist dies eine präzise Angabe, die dem Versand der Post geschuldet ist. Es ist doch klar, dass wir keinen genauen Tag angeben können, weil der Versand innerhalb Deutschlands, aber auch in die Schweiz und nach Österreich unterschiedlich lange dauert. Wäre ein Tag angegeben, dann würden am nächsten Tag alle die anrufen, die das Heft noch nicht haben. Das kennen wir schon... :) Wenn wir angeben, das Magazin erscheine Ende April, dann ist sichergestellt, dass bis dahin alle den schmalfilm erhalten haben. Die Formulierung von Joachim, schmalfilm würde "schlampig" erscheinen, ist deshalb schlichtweg falsch und unwahr. Die tagesgenaue Angabe eines Erscheinungstermins macht nur bei Zeitschriften Sinn, die im Zeitschriftenhandel erscheinen. Da soll der Kunde natürlich wissen, ab wann das neue Magazin im Handel ist. Abonnenten werden in der Regel schon einige Tage früher beliefert. So ist es auch bei zoom, dem Magazin, das übrigens auch nur alle zwei Monate erscheint. schmalfilm-Leser hatten bis 2004 viel auszuhalten. Es gab Ausgaben, die aufgrund der schlampigen Arbeitsweise des Redakteurs, der bis dahin für schmalfilm tätig war, bis zu 6 Monate später erschienen sind. Ein Trauma, das zum Wechsel in der Redaktion führte und das offenbar nachwirkt. Seit ich das Blatt mache, gab es in den ersten Jahren in der Tat noch "Verspätungen" um einige Tage, seit Jahren ist dies aufgrund eines strikten Plans von Verlag und Druckerei aber unmöglich. Deswegen bin ich über die hier vorgetragenen Angriffe von Joachim, gelinde gesagt, reichlich verärgert. Ich glaube übrigens, dass die wahren Gründe für seinen Groll woanders liegen, aber darüber spricht Joachim hier nicht und ich werde das auch nicht tun. Nun zum eigentlichen Thema der Debatte: Der Beitrag über Ruedi Muster, der vor drei Jahren erscheinen sollte. Wenn ein Redakteur sich von Hamburg aufmacht, in die ferne Schweiz zu reisen, um Fotos zu machen und einen Beitrag zu schreiben, der dann aber nicht erscheint, so wird dies Gründe haben. Denn die Reise musste ja bezahlt werden und hat nicht (nur) zum Spaß stattgefunden, da soll dann am Ende auch was rauskommen. Diese Gründe gehen aber nur Ruedi Muster und mich etwas an und gehören nicht in die Öffentlichkeit. Es ist eben manchmal journalistisch ratsam, einen Beitrag nicht zu veröffentlichen. Außer Joachim hat diesen Beitrag ansonsten auch nur Aaton vermisst, mehr haben sich nicht gemeldet. Aber inzwischen ist viel Zeit vergangen und natürlich ist Ruedi Muster Teil der Schmalfilmwelt. Vielleicht basteln Rudolf und ich aus unseren Eindrücken einfach einen gemeinsamen Beitrag und der erscheint dann demnächst im schmalfilm. Frohe und gesegnete Ostern - wie der Papst immer so schön sagt. Jürgen
  20. Hallo Friedemann, Rainer meint CinePost Hamburg, die schließen Mitte des Jahres die Entwicklung. Jürgen
  21. Soo viele Themen und teilweise mit 10 Seiten gaaaz lange Beiträge, denn die Verleger haben acht Seiten extra spendiert: klappe IM NIZO-FIEBER Jürgen Lossau über eine deutsche Wert-Marke filmwelt FILMBÖRSEN, FILMSPULEN UND FILMREGALE Was es nicht alles so gibt, zeigen unsere Seiten mit den Meldungen aus der Szene filmwelt SCHAU DER SELBERMACHER Die Initiative Laborberlin veranstaltete eine Ausstellung mit Filmen – DIFFRAKTION 2012 im Stattbad Wedding filmemacher GANZ SCHÖN HIRNIG! Mit dem Kurzfilm „The Brain Modulator“ heimste Florian Rau und sein Team den Jurypreis der Dresdner Schmalfilmtage ein 16 mm DAS MAMMUT-PROJEKT Welche Zukunft hat der Schmalfilm? Diese Frage stellten sich Rainer Gülzow und Marco Ese in ihrer halbstündigen Doku, die im Juni in Berlin Premiere feiert porträt DER SCHWARZWEISSE Ein Mann, ein Wort: ADOX. Mirco Böddecker baut in Bad Saarow eine Filmfabrik auf, aus der auch Schmalfilme kommen sollen super-8 MIT DAGIE ENTWICKELN (3) Jetzt kommen die Würmer – und zwar aus dem Orwo! Entwickler-Queen Dagie Brundert holt aus Filmen raus, was eigentlich gar nicht drin war filmtechnik AUS DIGITAL WIRD ANALOG Rudolf Suter ist seit zwei Jahren dabei, eine Kopieranlage zu bauen, die Videos auf echten Film bannt. Warum gibt sich der Schweizer so viel Mühe? filmtechnik DURCHDACHT! Dieter Scherf zeigt die ersten 8-mm-Kameras, die von Canon ab 1958 gebaut wurden. Die Modelle hatten schon damals viel Spezielles zu bieten und waren Scope-geeignet filmlabor MAN NEHME GELATINE Filme selber machen? Von A bis Z? Das kann doch gar nicht wahr sein! Florian Cramer und Frank Bruinsma haben es erlebt filmschule MANIPULATION DER ZEIT (2) Raffen, Dehnen, Umkehren – was alles möglich ist, beschreibt Ronald Vedrilla zoom DIE NIZO-STORY Lutz Auhage fotografierte die schönsten Kameras aus dem Hause Braun Nizo und Jürgen Lossau erzählt die Geschichte der Marke zeitraffer SCHMALFILMER AUF MISSION Die lange und schaffensreiche Geschichte der Kieler Chaos-Filmgruppe breitet Karsten Weber aus filmschau VON DER SPULE AUF DIE SCHEIBE Florian Cramer stellt sechs DVD-Veröffentlichungen vor, die auf Super 8 entstanden sind MeinFilmTageBuch 2011 Wolfgang Nacken porträtiert die Veränderungen in seinem Kiez Hamburg-Altona filmerforum LESERBRIEFE auf sechs Seiten sowie Kleinanzeigen schmalfilm 2/2012 erscheint Ende April. Hier gibts ein Minabo für 15 Euro (drei Ausgaben) zum Reinschnuppern: www.schmalfilm.de
  22. Aha, aber gleich erst mal "Nachbesserung" empfehlen. Übrigens haben sich von dem Buch bisher gut 2400 Stück weltweit verkauft. Warum sollte es, wenn die Auflage vergriffen ist, nicht zu einem Nachdruck kommen?
  23. Ob jalamanta1 mein Buch gelesen hat, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich die gleichen Fragen, die jetzt hier gepostet sind, vor Wochen schon per Mail bekam und sie nicht ernst genommen habe - zumal kein Name dabei stand. Aber Aaton, Deine Stellungnahme ist ja auch ein wenig zu kurz gegriffen. "Praxistest fiel zu Ungunsten des Schmalfilmbuches aus", so ein Unsinn. Natürlich steht in dem Buch alles zum Thema Scharfstellung, Blendenwert, Belichtung und Zoom. Ich glaube nicht, dass das Jalamanta1 wirklich (aufmerksam) gelesen hat - wenn er hinterher immer noch nicht weiß, was "m" oder "ft" oder was die Blendenwerte bedeuten. Du, Aaton, solltest allerdings besser wissen, was in dem Buch steht und was nicht.
  24. Der neue schmalfilm braucht noch zwei Tage, dann ist er im Druck. Spannende Geschichten sind schon abzusehen: Der neue ADOX Schwarzweiß-Schmalfilm und sein "Erfinder", Rudolf Suters Digital/Analog-Maschine, Dieter Scherf über die ersten Canon 8-mm-Kameras, Wie man Filmmaterial mit Gelatine selbst herstellen kann, Die Nizo-Story und eine Reportage über das Mammut-16-mm-Projekt "Quo Vadis, Schmalfilm?" - in das die Macher 9000 Euro gesteckt haben.Mehr Infos zu den weiteren Themen folgen. Wir wollten nur schon mal neugierig machen :) Ahoi Jürgen
  25. Hallo Filmfreunde, die ARD bringt heute um 23.30 den ersten Teil einer dreiteiligen Reihe über Schmalfilmer in Deutschland. Mehr dazu verrät www.schmalfilm.de unter News.
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