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tomas katz

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Alle erstellten Inhalte von tomas katz

  1. Es gibt bei Cinetixx immerhin die Möglichkeit pro Vorstellung alle Tickets zu entwerten. In den Vorstellungseigenschaften. In den Reports gibt es auch einen, der die NoShows detailliert auflistet.
  2. Bei gebrauchten Ticketdruckern sollte man genau prüfen, ob der Druckkopf noch in Ordnung ist. Normalerweise hält der Thermodruckkopf ewig, kann aber durch unsachgemäße Nutzung oder schlechtes Kartenpapier auch defekt sein bzw. streifig drucken.
  3. Bei uns leuchten alle 7 HDDs grün. Mit v1.30.5. Meine aber, mit der v1.22.x war die HDD 7 auch noch grau gewesen.
  4. Fürs Kino gibt es Gesamtpakete, in denen die Betriebshaftpflicht mit drin ist, deshalb macht es Sinn, sich an einen auf das Kinogewerbe spezialisierten Makler wie Stegemann & Zahlten oder Oberbillig & Kollegen zu wenden. Die sind in der Regel auch auf der Messe in Karlsruhe.
  5. Nicht die Drucker müssen zertifiziert sein, sondern die Karten, und das bleibt auch so, solange das Kassensystem nicht endgültig vom VdF zertifiziert ist für das SPIO-lose Ticket. Die e-Tickets von kinoheld u.a. befinden sich offiziell ja noch in der Testphase, wobei auch das recht problemlos läuft. Wir haben einen Practical-Drucker und der läuft ohne Störungen. Am meisten ist wohl Boca verbreitet.
  6. Wir können über keine nennenswerten Probleme mit Cinetixx berichten. Für mich ist das System aufgrund seiner Flexibilität genau das Richtige. Elementar ist natürlich eine vernünftige Netzwerk- und DSL-Verbindung. Wir haben das Glück, das Netcologne einen sehr stabilen Netzzugang anbietet, der allerdings früher immer eine Zwangstrennung nach 12,5 Std. auslöste, was die Kasse zum Absturz brachte. Nachdem wir eine feste IP haben, läuft alles sehr zuverlässig. Ich kenne Compeso (auf dem Stand von vor 10 Jahren) und Cinetixx. Den Support von Cinetixx habe ich immer als sehr gut empfunden, im Vergleich zu Compeso, wo man auch mal $%&/$§. Es ist allerdings richtig, dass der CxManager deutlich in die Jahre gekommen ist, und die Oberfläche benutzerfreundlicher sein sollte. Der Manager enthält auch einige Fallstricke, die man am besten durch strukturiertes Arbeiten umgehen kann, das ist bei anderen Systemen aber nicht anders. Ein Punkt vielleicht zum Saaltausch: bei einem Saaltausch wird die alte Vorstellung abgesagt und die Anzahl der verkauften Karten wird als Reservierung in die neue Vorstellung übernommen. Es ist an dieser Stelle vorgesehen, alle alten Karten zu stornieren und in der neuen Vorstellung neu zu verkaufen. So steht es auch im Handbuch. Das ist aber nicht praktikabel. Durch eine Freigabe durch den Support werden diese Karten wieder freigegeben, so dass sie korrekt abgerechnet werden können. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die vor dem Saaltausch verkauften Karten nicht in der Verleihabrechnung erscheinen. Der Support weiß um das Problem und es wird hoffentlich in einer zukünftigen Version geändert.
  7. Bitte nicht vergessen, beim VdF vdfkino.de und bei der FFA ffa.de sich zu melden und dort die Wiedereröffnung des Kinos anzuzeigen, beim VdF auch den Abrechnungsleitfaden anfordern. Ohne die Anmeldung dort und FFA-Nummern zu Betreiber und Leinwand geht es nicht. Und ganz wichtig!!! Bitte genauestens suchen und protokollieren, welche Rollenkarten im Kino noch vorhanden sind, bzw. ob es noch Protokolle über die verkauften Karten gibt. Da es keinen fliegenden Übergang gibt, würde ich noch vorhandene Karten zur Vernichtung an den VdF schicken und einen komplett neuen Satz drucken lassen. Da gibt es ja auf der Messe in Karlsruhe auch Stände von Beckerbillett etc. Wenn du bei den Karten nicht penibel bist bei der Wiedereröffnung, hast du garantiert die Abrechnungskontrolle auf der Matte.
  8. An der Stelle: Spätestens aber an der Stelle: wäre es vielleicht sinnvoll, den Vertriebschef, der für dich zuständig ist, zu verlangen. Die Disponenten setzen eh nur das um, was der Vertriebschef vorgibt. Das ist m.E. die richtige Stelle um unterschiedliche Auffassungen zu den Bezugsbedingungen zu klären. Hast du die kompletten Bezugsbedingungen vorliegen resp. angefordert?
  9. BEN HUR ist laut LdiF feiertagsfrei und PLATTFUSS AM NIL, der einzige der drei Plattfuß-Filme, der feiertagsfrei ist.
  10. Wie ich versucht habe zu erklären, ist feiertagsfrei der Normalzustand und in den letzten Jahren gab es pro Jahr höchstens ein, zwei Filme von aktuell 600 pro Jahr, die nicht feiertagsfrei sind. Welchen Sinn soll dann so eine Liste haben? Wenn es dir um Repertoire geht, bleibt als erster Ansprechpartner der Verleih (der sollte *eigentlich* zu jedem Film die Freigabekarte mitschicken) bzw. das Lexikon des Internationalen Films, natürlich ohne Gewehr. Eine einmal ausgesprochene nf-Beurteilung bleibt dauerhaft gültig. Wenn sich die Angaben nicht ermitteln lassen, gilt wie für alle Filme ohne FSK-Prüfung: frei ab 18 und nicht feiertagsfrei.
  11. So eine Liste macht doch keinen Sinn, weil heute 99,9% aller neuen Filme feiertagsfrei sind. Die 50er Jahre sind schließlich vorbei. Mir fällt aus dem Kopf kein Film der letzten 18 Monate ein, der nicht feiertagsfrei wäre. Weiß jemand einen?
  12. Dann erklärt sich ja der exorbitante Aufschlag (345,- € zu 275,- €) bei der Messe-Akkreditierung für Nicht-HDF-Mitglieder :D
  13. Das gilt doch nur, wenn man mehr Besucher hat als der Ortsklassendurchschnitt. Oder?
  14. is doch nix Neues an den Tagen vor den Osterferien ... da werden Urlaubskoffer gepackt
  15. Was ist eine Library bei euch? Da werden wohl keine Bücher drin stehen. Die Fehlermeldung besagt, dass in dem Ordner die PKL-Datei fehlt oder nicht gefunden wird. D.h. das DCP ist möglicherweise nicht vollständig oder fehlerhaft. Ohne genaue Angaben, welcher Server, von wo ingesten, welche Verbindung kann man aber nicht weiter helfen.
  16. BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL zweitbester Kopienschnitt bundesweit. Bei uns konnte er nach überdurchschnittlichem Donnerstag den Schnitt nicht ganz halten. Trotzdem: mit SPOTLIGHT eine super Kombi!
  17. Ist die Frage ernst gemeint? Die Berufsgenossenschaft ist eine Pflichtversicherung des Arbeitgebers. Insofern sollte schon bekannt sein, wohin man seine Beiträge überweisen soll.
  18. sag niemals nie ;-) Wir hatten neulich eine Schülerpraktikantin, die habe ich auch mal einlegen lassen am 35mm-Projektor. Als der Trailer dann auf der Leinwand lief, war da auch so eine Faszination...
  19. erste Anlaufstelle ist filmportal.de Dort steht, dass PAN TAU eine reine Fernsehproduktion ist und MOMO mal im Verleih von Tobis war und die Blu-ray aktuell von Studiocanal ist Ich fürchte aber, für die meisten gewünschten Filme sind die Kinorechte ausgelaufen und es stellt sich nur die Frage, ob man dann eine Blu-ray zeigen darf, wenn es die überhaupt gibt.
  20. Die Frage wäre doch, inwieweit entsprechende Klauseln in den Bezugsbedingungen unwirksam sind, oder vor Gericht für unwirksam erklärt würden. Wenn ein Verleih eine derartige Kontrolle über sein DCP ausüben möchte, steht es ihm frei, es zu verschlüsseln. Genau dafür sind diese technischen Maßnahmen entwickelt worden.
  21. Frage wäre erstmal, ob der entsprechende Verleih überhaupt Allgemeine Bezugsbedingungen hat, das ist keineswegs selbstverständlich (und inwieweit diese NICHT gegen das AGB-Gesetz verstoßen, das ist auch nicht selbstverständlich 8-) )
  22. tomas katz

    Arri Alexa 65

    Oscar-Verleihung: Eine Kamera aus Bayern erobert Hollywood Frage ist nur, ob mit Paprika- oder Barbecue-Würzung.
  23. Nur mal zum Verständnis: OV bei den DCPs bezieht sich nicht auf die Sprachfassung, wie das in Programmankündigungen zu verstehen ist, sondern auf (und hier sollte man von Hollywood aus denken) auf die erste vollständige vorführbare Fassung des Films, die alle *geplanten* Bild- und Tonspuren enthält. (In Hollywood also in der Regel die englische "Originalfassung"). Diese darf im Rest der Welt selbstverständlich auch Untertitel enthalten. Das VF ist ein unvollständiges, nicht selbstständig spielbares DCP, dass nur die ergänzenden Informationen enthält, die bei Ingest mit den Spuren aus dem OV gemischt werden. In o.g. Fall sollte das VF nur die UT-Spuren enthalten, das kann aber auch eine andere Tonspur, Schnittfassung o.ä. sein. Zum Abspiel ist in jedem Fall ein OV erforderlich. Bei diesem Projekt habt ihr das Problem, dass ihr eine deutsche und eine englische UT-Spur haben wollt. Man hat dann also zwei Möglichkeiten: eine OV mit je einem engl. und dt. VF (insgesamt 3 DCPs) oder direkt alles einbetten und 2 separate OVs, die die UT enthalten, erstellen. Dies ist für Kinos am praktischsten. Die Interopfassung würde ich nur erstellen und ausliefern, wenn Kinos Probleme mit den 25B/s haben.
  24. Laut Webseite wurde mit der Arri Alexa gefilmt. Wenn der Content dann HD (also Fernsehen) ist, stimmt der Workflow nicht. Wenn ein Aspect Ratio von 2,39:1 gewünscht wird, ist die Breite im Kino 2048 Pixel. Davon kann man man dann später ein Full HD fürs Fernsehen anfertigen, nicht anders herum. Schwarze Balken links und rechts sind auf der Leinwand weder schön noch gewünscht. Die wenigsten Kinos haben ein Preset für letterboxed Scope in der Projektion, weil das schlicht nicht vorkommt. Dass Trailer in F-239 letterboxed vorhanden sind und auch so gezeigt werden, liegt daran, dass das Vorprogramm traditionell in Flat vorgeführt wird, auch zu analogen Zeiten schon und man nicht für jeden Trailer einen Objektiv/Formatwechsel machen möchte.
  25. Youtube ist mittlerweile HTML5 und hat Flash abgekündigt. Der Link dürfte falsch d.h. mit fester Formatvorgabe eingebunden sein.
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