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tomas katz

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Alle erstellten Inhalte von tomas katz

  1. "Zwei Karten für Rheingold und das Poster bitte."
  2. Was mich jetzt mal interessieren würde, wie lange hält sich der Film im Kino? Gehen jetzt am ersten Wochenende alle rein, die seit Monaten drauf warten und dann ist Sense, oder spricht der sich rum, dass er sehenswert ist? Habe bisher über die Qualität des Films an sich nicht viel gelesen hier. Dass der übliche analoge Schlendrian wieder Einzug hält, überrascht eigentlich nicht so sehr :-D
  3. Hm, evtl. werden noch Spätvorstellungen nach Spw. 2 in Kino 1 angeboten?
  4. Wir haben auf 2K(alorien)-Popcorn und 7.1-Fett umgestellt. Für 4K-Popcorn sehe ich bei der überwiegend weiblichen Besucherschaft kein Potential. Der Zucker-Pegel beim Backen wurde von erfahrenen Ernährungsberatern eingemessen.
  5. ja, zwischen der Anzahl der Facebook-Likes und der Anzahl der Kinoeintritte klafft oft eine sehr große Realitäts-Lücke
  6. sueddeutsche.de
  7. Der Gedanke kam mir auch. Klingt sehr nach Veranstaltungsbranche. Meist hilft ein freundlicher(!) Hinweis, dass in der Kinobranche andere Verleihkonditionen üblich sind und man gerne branchenüblich abrechnet. (Also 38% und ohne MG :-D ) Ich hatte neulich eine TB von einem Fremdverleih, die ich unterschrieben zurückschicken sollte...
  8. Tamilischer Film im Selbstvertrieb... (man beachte das Etikett auf der FP)
  9. Gibt es schon Erkenntnisse, wie lange die 70mm-Kopie von INTERSTELLAR im Zoo Palast im Einsatz sein wird? Ich bin Ende November tradeshowmäßig in Berlin und könnte dann einen Besuch im Zoo Palast anschließen.
  10. Tja, hehe, wir haben schon USB3.0 - war mit ein Grund für die Anschaffung eines XCT-S10 :mrgreen: Bei o.g. Bild handelt es sich um eine handelsübliche interne Festplatte, für die wohl hastig ein Conrad SATA-USB-Konverter besorgt wurde, damit man sie an DCI-kompatibles Gerät anschließen kann. Die 250 GB waren in knapp 2 Std. aufgespielt. Kein schlechter Wert. Etwas komplizierter gestaltete sich die Beschaffung des Schlüssels. Bei der Weiterleitung der Weiterleitung der Weiterleitung der Email geht schon mal das Attachment verloren... Gegen USB 3.0 habe ich übrigens zum Filmkopieren nichts einzuwenden, kaum langsamer als CRU.
  11. DCP-Größe 250 GB ... per USB 2.0-Adapter ... da hat jemand wohl beim Planeten-Markt ins falsche Regal gegriffen ...
  12. ... so ist's recht, Mindestlohn wollen, aber keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen ... das eine ist ohne das andere aber politisch nicht gewollt!
  13. Da sind sie geblieben: Mankind was born on earth, it was never meant to die here. :lol:
  14. Wieso?
  15. Der Sueddeutsche.de-Gehaltsrechner sagt, für 2014 beträgt die Arbeitgeberbelastung bei einem Monatslohn von 450,- € als geringfügig Beschäftigter 585,- € inkl. Abgaben, bei 451,- € in der Gleitzone beträgt sie 537,93 €, also weniger. Der Nettolohn ist dann übrigens 402,43 €. Für fiese Arbeitgeber besteht hier also ein gewisses Optimierungspotential ... … auch schön fies: Minijobber einstellen, die (ggf. über die Eltern) privat krankenversichert sind, spart 13% pauschale Krankenversicherung für den Arbeitgeber.
  16. Die Aufteilung in Aushilfen und Festangestellte ist von der Namenswahl hier auch nicht hilfreich. Man sollte eher von Vollzeit-, Gleitzonen-, und geringfügig Beschäftigten sprechen.
  17. Das ist ein Missverständnis. Lohn ist immer der Bruttolohn. Allerdings sind geringfügig Beschäftigte (fast) abgabenfrei, so dass sie keine Abzüge als ArbeitNEHMER haben. Dafür zahlt der ArbeitGEBER mehr (pauschale) Sozialabgaben als bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Seit letztem Jahr sollen allerdings auch die neueingestellen Minijobber Rentenversicherungbeiträge bezahlen. Hier betragen die Abzüge dann 3,9%, allerdings wird dieser Betrag auf ein Mindesteinkommen von 175 €/Monat berechnet. http://www.minijob-zentrale.de/DE/0_Home/01_mj_im_gewerblichen_bereich/09_versicherungspflicht_rv/node.html Um den Betriebsfrieden zu wahren, kann man ja die bisher gerinfügig Beschäftigten für so viele Stunden einteilen, dass sie neu mind 451,- € verdienen, dann sind sie nämlich sozialversicherungspflichtig und haben auch Abzüge …
  18. Warum so umständlich? Ihr könnt die Dias direkt in dcpomatic importieren und dort die Dauer für jedes JPG oder TIFF angeben.
  19. wie verhält sich kostenmäßig das Sony-eigene System zu Real D? Ich glaube, ich verstehe jetzt, warum Sony eine Alternative anbietet.
  20. Hat es Dolby jemals anders gemacht?
  21. Gegen NTFS an einem Sony-Server habe ich Vorbehalte, das habe ich dem Kollegen aber auch am Telefon schon gesagt. Wenn wir Probleme mit Festplatten hatten, waren das (fast) immer NTFS-Festplatten am USB-Anschluss. Letztlich gibt das CPP-Verfahren aber m.E. nur Sinn, wenn man den CPP-Download-Server direkt per Netz mit den Projektoren verbindet. Werde wahrscheinlich das Gofilex-Verfahren installieren lassen, dann können wir mal vergleichen :smile:
  22. Carsten, wie war die Übertragungsfestplatte formatiert? Die Validierung sollte eigentlich anhand des Hash-Wertes stattfinden, oder? Ich habe mich auch immer gewundert, dass beim Sony 515 die Validierung so schnell geht, beim 320 dauert das mal locker 20 Min. und geht nicht während eines Play-out. Ich habe auch Vorbehalte gegen so selbstbestrickte Lösungen. Im professionellen Bereich, wo es im Zweifel um viel Geld geht, braucht man m.E. einen technischen Workflow mit festen Rahmenbedingungen. Bei der Lösung von CPP sind mir zu viele Parameter offen, wo was schief gehen kann (eigene Hardware, ext. Festplatten vor Ort etc.).
  23. War ein Denkfehler: es sind zwei verschiedene Versionen des Films, die Qualitätsunterschiede sind schon im Quellmaterial enthalten. Fällt nur auf einem Computermonitor nicht so auf. Die erste Fassung hat 25B/s, die zweite 24,99B/s (die bei der Konvertierung jeweils beide auf 25B/s-DCPs gewandelt wurden).
  24. Habe heute mal spaßeshalber einen MP4-720p-Werbefilm mit dcpomatic in ein 2K- und ein 4K-DCP mit je 125 MBit/s konvertiert - wenn man schon 4K spielen kann :mrgreen: - und staune gerade über die Unterschiede in der Qualität: Während Kameraschwenks in der 2K-Variante heftig ruckeln bei deutlich sichtbaren Treppenverläufen, sind die Schwenks in 4K butterweich, der Unterschied ist deutlich sichtbar und die 4K-Variante ist wesentlich angenehmer. Hat jemand eine Erklärung für diese Unterschiede? Die Umwandlung in das 4K-DCP hat übrigens 2,5-mal länger gedauert...
  25. Ui, wo haste die Diskussion denn ausgegraben? Der Film war auf 35mm und soweit noch gut spielbar, hatte aber ein paar Klebestellen, wenn ich mich richtig erinnere. Ob es die Kopie für eine projection sentimentale noch gibt, weiß ich aber nicht.
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