-
Gesamte Inhalte
1.932 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
11
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von tomas katz
-
digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
tomas katz antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Laut Amazon (passt bei dem Film 8-) ) hat die im Januar erschienene Blu-ray von FITZCARRALDO die Tonformate: Deutsch (DTS-HD 5.1), Deutsch (DTS HD Mono), Englisch (DTS HD Mono) Da wäre der Einsatz der Blu-ray fast sinnvoller … bin aber wegen der Formate jetzt total verwirrt … oder Amazon schreibt Quatsch -
Ich trenne das mal von der 2.0-Diskussion ab … war gerade auf der Webseite von USL Inc. und habe mir die Daten zum JSD-60 angesehen. Dort steht, dass der optional auch DTS-Dekoding über die Stereoeingänge kann. Wenn das stimmt, und er auch Aktiv-Matrix-Dekoding über AES-EBU macht, wäre das Gerät eine interessante Alternative, ggf. auch zum JSD-100. Gibt es Preise dafür? Von der Ausstattung her scheint er gegen den Dolby CP750 positioniert.
-
digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
tomas katz antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Danke, ich habe in der falschen Kategorie gesucht ... und danke für die Löttips. Sascha schreibt in der Diskussionseröffnung, dass auch der JSD-100 eine Matrixdecodierung kann. Davon finde ich im Handbuch jetzt nichts, aber ich werde nochmal ein User-Preset versuchen, ob ich das nicht doch hinbekomme. Martin: FITZCARRALDO wurde auf Englisch gedreht. Möglicherweise hat man hier noch Masterbänder, die man digital neu mischen konnte und von der deutschen Synchro nur ein Lt/Rt-Master oder -Lichtton? AUSSER ATEM ist natürlich Mono, und das frz. Original liegt auch korrekt mit 1.0 vor. Die (schnoddrige) deutsche Synchro liegt im DCP als 2.0 vor. Warum, ist mir auch völlig schleierhaft. Ich habe beide Filme vorhin testgehört und bei beiden bekomme ich für die deutsche Fassung nur was auf L und R ausgegeben. Die Angaben auf directcinema.de zu den Ton-Fassungen der Filme sind übrigens ungenau bis falsch! -
Ich meine, das wäre hier schon mal im Ansatz diskutiert worden, finde aber nichts: wir haben jetzt die ersten digitalen Filme aus der Arthaus-Klassiker-Reihe und die deutschen Tonspuren sind z.t. mit 2.0-Ton. Ich vermute mal, das ist Lt/Rt?!? Bleibt uns jetzt nichts anders übrig, als die Filme mit Links- und Rechts-Belegung zu spielen, oder gibt es am JSD-100 und JSD-80 eine Möglichkeit, für den digitalen Eingang eine Matrixdekodierung auf L/C/R zu machen? Fitzcarraldo: engl. OV 5.1, dt. Fassung 2.0 Außer Atem: frz. OV 1.0 (gut so!), dt. Fassung 2.0 Die deutschen Fassungen klingen zudem ziemlich lausig, man merkt wieder mal, warum man bei Repertoire grundsätzlich lieber die OmU spielen sollte...
-
Kally, kannst du mal ausprobieren, die Einstellungen der S2S-Verbindungen komplett zu löschen und (ggf. nach Neustart) wieder neu einzurichten?
-
Naja, das hat alles zwei Seiten: jemand, der 64 Std. im Monat (=15 Std./Woche) für 7,- €/Std. arbeitet, bekommt 448,- € brutto-gleich-netto. Arbeitet er jetzt weiterhin 64 Std. für den Mindestlohn von 8,50 € bekommt er laut Süddeutsche-Lohnrechner (ohne U1 oder U2-Umlage) brutto 544,- €, aber netto in der Gleitzone 466,78 €. Bei einer Lohnerhöhung von 21 % auf den Stundenlohn bleiben davon 4,2% netto in der Tasche übrig, den Rest holt sich die SPD. Effekt: die Leute im Minijob werden weniger Stunden arbeiten wollen, um unter der Grenze von 450,- € (resp. 350,- € studentische Bafög-Empfänger) zu bleiben.
-
Soweit ich erinnere, ist hier das Problem, dass Zeitungsausträger pro Stück (also pro ausgetragener Zeitung) bezahlt werden. Der stundenbasierte Mindestlohn hat in allen Branchen, wo der Lohn anders berechnet wird, Proteste verursacht. Vielleicht sollte man im Kino das Personal nach ausgegebener Popcorntüte und abgerissener Eintrittskarte vergüten :-D Außerdem ist das idR ein Job, der von den Arbeitnehmern bewusst nur als Zusatzverdienst und Teilzeit gewählt wird. M.E. ein Hauptproblem in dieser Debatte, dass suggeriert wird, jeder noch so stupide Job soll in Vollzeit eine vierköpfige Familie ernähren können. Viele wollen aber nur ein paar Stunden arbeiten oder dürfen es nur.
-
Das ist zu kurz gedacht, denn die Minijobler sind für Arbeitgeber die teuersten Arbeitskräfte was Sozialabgaben angeht (30%). Sozialversichert Beschäftige in Gleitzeit sind in diesem Punkt viel günstiger (ca. 20%), da der Arbeitnehmer seinen Teil zu den Sozialabgaben beitragen muss, also Abzüge beim Bruttolohn hat. Nur ist idR das Geschrei der Arbeitnehmer noch viel größer, wenn es Abzüge vom Bruttolohn gibt, als wenn der BruttogleichNetto-Stundenlohn unter dem Mindestlohn liegt... Es spricht überhaupt nichts dagegen, Mitarbeiter 480,- € im Monat verdienen zu lassen - wenn sie denn dürfen.
-
Trailer nun auch verschlüsselt ...
tomas katz antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Nachtrag: die EN-XX-Fassung des F2-Trailers ist jetzt auch bei directcinema in 4K unverschlüsselt verfügbar. Ob es ihn noch mal als deutsche Fassung gibt? Ein simples Rewrapping sollte ja ausreichen... Geeignete Projektionsanlage vorausgesetzt :mrgreen: ist der Unterschied sichtbar … auch interessant der Vergleich zwischen dem F1-Trailer in 4K und dem F2-Trailer in 2K. Das Bild sieht in 4K einfach "flächiger" und weniger nach Video aus. -
Wieder was für die Stilblütensammlung der Lokaljournallie: "Neben den Kinofilmen soll dort auch das Art-House-Programm laufen, besondere Filme in Originalversionen oder Dokumentationen." (http://www.nw-news.de/owl/kreis_hoexter/hoexter/hoexter/11127403_Investitionen_fuer_das_Kino-Erlebnis.html)
-
Im wesentlichen sind dort alle Format-Logos aufgeführt, die die Cineprog-Webseite für Bild und Ton anbietet, um die technischen Parameter der einzelnen Vorstellungen zu bewerben. Ich hatte *hüstel* bei Cineprog vor einiger Zeit angeregt, statt Dolby SR und SDDS sowie 35mm 3D doch mal auf die aktuellen digitalen Formate umzustellen - also 4K, 7.1, HFR usw. Dass man einfach mal alles auf eine Seite stellt, ist aber nicht Sinn der Sache - und freut die Kollegen, die echtes 4K spielen können, nicht.
-
Ich glaube, die Verbreitung von 1,85:1 und 1,66:1 ist komplexer gewesen als es die Bennenung mit amerikanischem und europäischem Breitwandformat suggeriert. Letzter von mir gesichteter Film in 1:66:1 war DIE SCHÖNEN TAGE. In der Regel sind die Filme letterboxed. Im Fernsehen wird 1;85:1 idR seitlich beschnitten, damit 16:9 gesendet werden kann. Doch. Siehe oben. Bei uns sind für die Projektion von Blu-ray die drei Formate 1,78:1, 1,85:1 und 2,39:1 eingerichtet. THE ARTIST und BLANCANIEVES sind - da als Stummfilme konzipiert, in 1,33:1 gedreht. Der Wechsel von 2,35:1 zu 2:39:1 fand zu analogen Zeiten statt und offensichtlich aus Gründen der analogen Technik (Bildstrich), wurde aber scheinbar nicht so groß beachtet. Das "neue" Scope-Format wurde dann nur digital übernommen. Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste eigentlich oben und unten ein schmaler schwarzer Balken sein bei 2,35:1, das wird aber mit Sicherheit durch seitlichen Beschnitt kompensiert. Mal sehen wie die neu digitalisierten Filme aus der 20 Jahre-Arthaus-Reihe daher kommen, da gibt es ja genug Formate, die man vergleichen kann.
- 34 Antworten
-
- Bildformate
- Flat
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Bei uns ist's der HUNDERTJÄHRIGE, der noch zieht. Allerdings nicht mit 63% Auslastung ...
-
Heute nach langer Zeit mal wieder 35mm vorgeführt. Schön.
-
Glaube ich sofort - und zum Glück hat Sony ja die INGLORIOUS BASTERDS in 4K rausgebracht - aber man muss sich immer wieder klar machen, dass wir alle den größten Teil der Filme, die wir im Leben so sehen, im Fernsehen o.ä. sehen. Da gibt es nur wenige Menschen, die konsequent alles im Kino gucken (oder halt gar nicht) - ich kenne ein paar. Viel spannender finde ich allerdings, ob er jetzt wirklich mit Uma Thurman zusammen ist???
-
Ich finde, es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ein Regisseur, der der Legende nach seine filmische Sozialisation in einer *Videothek* erfahren hat, sich darüber beschwert, dass mit dem Ableben der 35mm-Projektion das Kino, WIE ER ES KANNTE, tot ist.
-
Das war beim LMT-300 jedenfalls die Einstellung, die man eintragen musste, damit S2S funktioniert.
-
Diese Einstellung meine ich (Auditorium). Dort sollten dann vermutlich auch alle simulierten XCT-S10 eingetragen sein.
-
Bei unseren 320ern hat das Screen2Screen erst funktioniert, als in den Netzwerkeinstellungen jeweils die IP-Adressen des Control-Ports eingestellt waren. Das Listing der DCPs geht also definitv über den Control-Port und dessen IP-Adresse. Vielleicht liege ich mit dem Protokoll aber falsch und der LMT-300 benutzt FTP statt SMB. Dann würden auch hier über den refuser das Listing abgefragt und über S2Suser die DCPs importiert. Screen2Screen ist ja kein nacktes FTP, sondern mit ein bisschen Sony-Tamtam drumherum, beim 320er lief das auch völlig opak, da konnte man FTP als Protokoll (anders als beim 515) gar nicht erst auswählen.
-
Um welche Software-Version geht es denn? Wir haben noch v1.10.2 und damit läuft der Export auf ein Buffalo-NAS tadellos. Die Ordner sind alle für "guest" freigegeben. Vermutlich ist das SMB1 only. FTP-Export ist m.E. gar nicht vorgesehen, sondern nur Import. Zumindest beim LMT-300 war es so, dass bei Screen2Screen der FTP-Zugang über den Data-Port nur für die Rohdaten (also DCPs) genutzt wird, das Inhaltsverzeichnis wird per SMB über den Control-Port geholt. Wie das genau beim XCT-S10 funktioniert, kann ich nicht sagen, ich nehme an, das ist ähnlich. Der LMT-300 kann mit ziemlicher Sicherheit nur SMB1, deshalb läuft auf meinem Mac noch ein Samba-Server. Wenn man per FTP Daten ziehen will, muss man vermutlich auf das gleiche Verzeichnis auch per SMB zugreifen können.
-
Die Versorgung mit 35mm-Werbespots wurde durch adeins am 3. April 2014 eingestellt. Alles was davor geschaltet wurde, gab es evtl. auch analog.
-
Habe mir die Tage wie angedroht ein Windows 8 Tablet von Dell gekauft (Dell Venue Pro 8 ), war für 230,- € im Angebot. Das läuft soweit ganz prima, auf dem Tablet ist ein Firefox installiert, auf dem Foto im Vollbildmodus. Wenn man mit der geringen Größe der Anzeige leben kann, lässt sich der Sony damit gut bedienen, da alle Elemente vollständig sind. Schade, dass die Anzeige fest auf 4:3 programmiert ist, auf so einen kleinen Tablet wäre 16:10 besser, wie man sehen kann. Etwas fummelig war es, das Tablet so einzurichten, dass die Touchbedienung nicht zu nervös reagiert, man merkt als iPhone-Verwöhnter schon den qualitativen Unterschied. Oben links ist der Micro-USB-Adapter, an den eine Apple Eintastenmaus angeschlossen ist, damit lässt sich das Tablet (und der Sony) dann prima bedienen. Netter Nebeneffekt: da auf dem Tablet ein vollwertiges Windows 8.1 läuft, kann man darauf bei Bedarf eine zusätzliche Kasse starten :smile:
-
Bei uns ist es so, dass Lampoff-to-Lampon genau 2 Min. vor Beginn der SPL ist und Standby-to-Lampon genau 10 Min. (also wie oben beschrieben). Das ist auch soweit OK, allerdings ist mir heute aufgefallen, dass dies für JEDE SPL gilt, die im Scheduler programmiert ist. Hatte heute spaßeshalber mal eine SPL eingerichtet, die nur einen Cue "Saallicht hell" enthielt und 15 Min. vor Vorstellunbeginn programmiert war. Hier gingen die Lampen (vom Projektor) dann auch 2 Min. vorher an (sie waren also schon 17 Min. vor eigentlichem Vorstellungebeginn an). Das sollte man bedenken, wenn man im Scheduled Mode arbeitet.
-
Full Container ist 1,9:1. Man muss also entweder die Leinwand entsprechend kaschieren oder den optischen Zoom so einstellen, dass das Bild in das vorhandende Leinwandformat passt, das nächstliegende wäre ja 1,85:1. Dann hat man aber nicht ausgeleuchtete Bereiche auf der Leinwand. Spielt man einen Full Container mit einem Flat oder Scope-Preset, wird entsprechend in der Projektion beschnitten. Mir ist aber bisher kein Film bekannt, der den Full Container ganz ausreizt, bzw. evtl. doch: DER BESUCHER. Es kann aber auch sein, dass hier das Bildformat eh 1,85:1 war, und das letterboxed im Full Container vorlag. Dann hat man beim Mastern nicht aufgepasst. Möglicherweise mach der Full Container bei obskuren nostalgischen Bildseitenverhältnissen à la 2:1 Sinn.
-
Trailer nun auch verschlüsselt ...
tomas katz antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Den F2-Trailer gibt es seit heute auch unverschlüsselt bei directcinema, ABER: nur in 2K … war der verschlüsselte auch nur in 2K? Und kann mir jemand den Sinn erklären, den Teaser in 4K und den Folgetrailer in 2K zu veröffentlichen?