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nee, nee, das ist schon der, den ich meine. Bei adeins heißt er Tourism Ireland und hat o.g. DCN. Gerade vorhin beim Vorprogramm-Check gesehen.
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Ich nehme an, du meinst den Spot "Tourism Ireland"? Der hat bei adeins die DCN 66273202
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Das Touchpanel des 320 ist zwar "Mini" aber für die schnelle Playlistenprogrammierung zwischendurch unschlagbar, WEIL die Playlistenelemente untereinander aufgelistet sind und nicht in einer Linie wie beim 515er. Ähnlich der Liste, die man bei "SPL Detail" im Statusfenster bekommt. Das wäre in der Tat eine sinnvolle Sache, dies beim 515 nachzurüsten in der Anzeige. Ansonsten gebe ich dir recht, Spaghetticode a la BASIC sollte man vermeiden und die Cues in eigene SPLs packen. Bei uns sind das nicht so viele und eine SPL "Start 1.85" oder "Vorhang zu" ist schnell zusammengeklickt und lässt sich sehr bequem verwalten. Die Mindestlänge einer SPL beträgt ja auch nur 1 Sekunde. Das einzige Problem ist nach wie vor dann das automatisierte Abspannlicht. Das macht man entweder manuell oder man sollte dafür dann mal Kopfrechnen üben :smile:
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Filmlager Wilkner wird digitaler Dienstleister
tomas katz antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Arri ist jetzt auf den Versand mit UPS umgestiegen. Damit bleiben nur noch Wilkner, Cine-Logistic, und einige kleinere (Neue Visionen z.B.), die Festplatten nicht mit UPS verschicken. Ab Dezember gibt es mit kinofreund.com ein neues Trailer- und EPK-Portal. Da werden vermutlich die ganz kleinen Arthouse-Verleiher vertreten sein. -
Dass da "digital" steht, bezieht sich m.E. auf die bei EDI mit verschiedenen Nummern hinterlegten Fassungen. Früher schrieb man da "2D" oder gar nix zu analogen Zeiten, um von einer allfälligen 3D-Fassung zu unterscheiden (sehr gut zu sehen bei der Eiskönigin). Heutzutage schreibt man logischerweise digital. Die Fassung ist mit dieser Bezeichnung vermutlich im Kassensystem so angelegt. Auf Cineplex-Webseiten steht das auch automatisch hinter jedem Film der "nur" in 2D ist, insbesondere bei denen mit mehreren EDI-Nummern. Das ist erstmal keine Besonderheit eines Premium-Kinos. Da wäre mir die Angabe 4K schon wichtiger. Beim Zusammenkopieren der Inhaltsangaben scheint es im Eröffnungsstress etwas hektisch zugegangen sein. Steht doch bei "Berlin Calling" (2008) tatsächlich "Startet mit 40 Kopien" im Text. Aus welchem Presseheft das wohl kopiert worden ist... :-D Die Uhrzeit 11:00 Uhr vormittags für diesen Film ist für Berliner Verhältnisse auch eher After-Party, oder? Ich werd's mir dann nächste Woche anschauen, wenn zur Tradeshow geladen wird.
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Meines Wissens aber nur beim 515er. Der 320er macht m.W. FTP nur opak über das Data-Netzwerk. O.g. Empfehlung war als Versuchsaufbau zur Fehlereinkreisung gemeint. Wenn es einmal funktioniert, kann man ja weiter probieren.
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SMB-Freigaben von MacOS 10.6.8 und 10.8.5 (mit SMBUp) funktionieren bei mir problemlos. Hast du geprüft, ob hardwareseitig alles richtig angeschlossen ist? Für SMB sollten Mac und der Control-Anschluss physikalisch im selben Netzwerk sein. Für FTP entsprechend der Data-Anschluss. Beide Anschlüsse sollten physikalisch getrennt sein. Sind die Einstellungen auf dem Sony auf der Seite "Network" richtig?
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Ich sag mal so: mit jedem Beitrag, den diese Diskussionen länger werden, wächst die Anzahl der Leute, die auf meiner Ignorierliste landen.
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Vom fünfziger Jahre Kino in Berlin bis zum Bodensee-Zanderfilet aus Polen. Das ist schon ein weiter Bogen... :-D
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Bemerkung nebenbei: mittlerweile scheint auch die taz, das instantbesetzte Haus der Journalistik und selbsternannte Kaderschmiede, von den Stilblüten der Lokaljournaille erfasst: "Stanley Kubriks Science-Fiction-Knaller '2001'“ - "Hinter Wand und Decke versteckt ist ein aufwändiges Soundsystem mit 90 Boxen" - ich hoffe doch nicht, dass sich das Soundsystem HINTER der Wand "versteckt"... Davon abgesehen bin ich nach wie vor der Meinung, das es nicht DAS Kino gibt, sondern allenfalls verschiedene Kinotypen. Die FFA listet alleine schon mehr als ein Dutzend Sonderformen vom Programm- bis zum Pornokino. Allen diesen gemein ist bestenfalls, dass hinten ein Bildwerfer steht und vorne eine Bildwand hängt. Flebbe hat gut erkannt, dass das Publikum eben nicht in demokratischer Eintracht zusammenkommen will, sondern sich lieber nach Alter und Anspruch separiert. Man kann nun überlegen, ob die Multiplexe nicht mittlerweile eine Sonderform des Kinos als Verzehrstation mit visueller Unterhaltung für ein hauptsächliches Teenagerpublikum sind, und Flebbe hier den Versuch macht, den normalsten Kinotyp wieder mit den Anspruchen des 21. Jahrhunderts zu etablieren. Natürlich mit der entsprechenden Preisstruktur.
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Unsere E15 mit Langlaufeinrichtung hat nur eine Blende, wo sonst das interne Panel sitzt. Der einzige Schalter, der da angebracht ist, ist der für den Dolby Digital-Reader, weil hinter der Blende ja die Steuerkarten sitzen.
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Fein!
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Es gibt von der Ernemann zwei Versionen: die Standardausführung fasst Spulen bis 2000 Meter, die Variante mit Langlaufeinrichtung bis 5000 Meter. In der Standardausführung ist das Bedienpanel so wie bei deinem Prototyp eingebaut, nur bei der Langlaufversion ist es extra herausgeführt. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass dein Prototyp mehr als 2000 oder 3000 Meter fassen sollte. Auffällig ist nur, dass die Position der Wickelachse an der Stelle ist, wo sie auch später bei der Langlaufversion ist. Bei der späteren Standardausführung sitzt sie weiter in der Mitte (und unten?). Die Bilder auf der o.g. Webseite zeigen das deutlich. Hast du denn mal eine 2000er-Spule aufgesteckt und geprüft, wie dann das Bedienpanel zu erreichen ist?
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Interessant. Die Webseite des 515 ist m.E. fest auf einen Kioskmodus in 1024x768 programmiert. Gibt es auch für andere mobile Browser Möglichkeiten, die Viewport-Einstellungen anzupassen (inbes. unter iOS)? BZW. WANN KOMMT DIE VERSPROCHENE APP? Die MPEG2-Unterstützung steht auch noch aus. Hatte jetzt bereits den zweiten Film, wo ich auf andere Medien ausweichen musste. :roll:
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Ich nehme an, dass das eine Wickeleinrichtung für 2000m-Spulen ist? Bei der 5000m-Wickeleinrichtung ist das Bedienfeld separat per Kabel rausgeführt und an der Wand zu befestigen. Siehe hier.
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laut imdb.com auf 35mm und 65mm-IMAX gedreht. Bei den 65mm-Szenen wird die 4K-Auflösung sicher am besten wirken. Aber schön, dass man konsequent in 4K gemastert hat, insbesondere bei einem Scope-Film.
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Keine Ahnung, was du meinst. Nebenbei: das Original Ernemann Projektorenöl war über Wittner günstiger zu beziehen als bei Ernemann in Kiel direkt. Das mal zur Preisgestaltung. Und bei Wittner will das schon was heißen.
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Nein, wir haben eine Ernemann 15 in Betrieb gehabt.
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Nein, Ernemann gehört zu Cine-Project, das macht preislich keinen Unterschied. Die sind bei Cine-Project nur schneller...
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Ansprechpartner für Ernemann Ersatzteile ist Cine-Project.
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Steht doch in der oben zitierten Email drin, dass Mitternachtspreviews in 2D oder 3D-24B *vertraglich* nicht erlaubt sind. Genauso gehe ich davon aus, dass der Saal nicht für andere Filme benutzt werden darf, auch in zeitlichen Randlagen. Das heißt vermutlich auch, dass man für ein Doppel Teil 1 in einem anderen Saal zeigen muss. Was technisch möglich ist, muss nicht vertraglich möglich sein.
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Den Vogel hat diese Woche der Kölner Stadtanzeiger abgeschossen, der am Donnerstag das Wochenprogramm von vor zwei Wochen wieder abgedruckt hat. Ein Heidenspaß am Telefon… Da war bei der Karnevalseröffnung wohl zu viel Alkohol im Spiel. Weitere Firma ist Tel-a-vision, die u.a. den Stadtanzeiger beliefert (die war aber nicht schuld).
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Rechtssicheres Vorgehen in der Kinder- und Jugendarbeit
tomas katz antwortete auf Dalton's Thema in Allgemeines Board
Carsten, von der Beschreibung des Angebots (Open-Air mal außen vor, das finde ich nach wie vor problematisch), ist der erste Ansprechpartner der BJF. Das ist ja eine etablierte Institution, die auch mit nichtgewerblichen Kinos zusammenarbeitet. Die geben durchaus auch Auskunft zu den Einsatzmöglichkeiten. Wie das Werbeverbot im Einzelfall zu verstehen ist, kann man mit denen auch durchaus besprechen. -
Kossmo, um dein Genörgel von weiter oben nochmal aufzunehmen: digitale Projektoren (Beamer gibt es in Kinos nicht) haben einen genormten Farbraum und eine genormte Helligkeit, sowie einen genormten Weißpunkt. Wenn der Installateur das eingerichtet hat, hat man im Normalfall keine Möglichkeit, daran rumzuspielen und sollte das als Vorführer auch tunlichst lassen. Wenn der Kontrast schwach ist, liegt es nicht am falschen Kolben oder falscher Helligkeit, sondern an den technischen Limits des Geräts. Im digitalen Kino hat der Vorführer oder Kinobetreiber die technische Verantwortung an den Installateur bzw. den Wartungsservice abgegeben. Und der Einfluss von Schmier und Staub auf die Bildqualität wird überschätzt.
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Es gibt auch gewerbliche Kinos, in denen gestrichene Rigips-Wände zum Einsatz kommen als Bildwand.