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tomas katz

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Alle erstellten Inhalte von tomas katz

  1. Ich denke, der 320 und 515 sind hier nicht groß unterschiedlich. Bei den Sonys kann man über SMB/Windows-Network DCPs und KDMs ingesten, sowie DCPs exportieren (wobei hier die Package List jeweils neu erzeugt wird). Über FTP kann man DCP kopieren resp. ingesten, mit deutlich höherer Geschwindigkeit als per SMB, das ist aber nur für die Verbindung von Projektoren und TMS untereinander gedacht. Für den Local Path gibt du einen Namen deiner Wahl ein ("buero-trailer"), daraus macht das Programm automatisch "/mnt/buero-trailer" Für den Device Network Path gibt die die IP-Adresse und die Verzeichnisfreigabe des Rechners ein, z.B. "//192.168.3.100/dcp" Wichtig: das Verzeichnis sollte mit Schreib- und Leserechten auf dem Rechner freigegeben sein und man braucht u.U. mehrere Versuche, bis der Sony das Verzeichnis akzeptiert (zumindest der 320 findet das Verzeichnis nicht immer sofort - ist halt Windows-Netzwerk :roll: ) Außerdem wichtig: alle Rechner sollten bereits ein paar Minuten im Netz laufen, damit sie sich gegenseitig sehen - ist halt Windows-Netzwerk :roll: - und mit Macs unter OS X Lion oder Mountain Lion klappt die Verbindung standardmäßig nicht, da Apple mittlerweile das SMB2-Protokoll verwendet und das versteht der Sony nicht. Mit OS X Snow Leopard klappt es. Für die neueren Betriebssystemversionen gibt es SMBup, dass SMB1 nachinstalliert. Das funktioniert bei mir hervorragend.
  2. Bevor man jetzt ellenlang über DVD vs. Blu-ray diskutiert, sollte man einfach bei Amazon reinschauen... (Es gibt ihn als Blu-ray und er gehört als Blu-ray vorgeführt.)
  3. Danke, das hilft mir schon mal weiter.
  4. Kann jemand identifizieren, was für ein Xenonblock das ist? Eingebaut in eine Ernemann 8, Lampenhaus m.W. Ikosol 2 Durch ein Malheur, an dem ich nicht beteiligt war, ist der Spiegel kaputt gegangen, und ich hätte gerne gewusst, ob man dafür noch günstig und kurzfristig Ersatz bekommt. Eingebaut ist ein 1600 Watt-Kolben.
  5. Gehört das in Talk oder was?
  6. Naja, für die Filme, die unverschlüsselt ausgeliefert werden, kann man die Cinesuite schon noch einsetzen. Was eher interessant ist, ist die Zuverlässigkeit der Hardware und der Komfort der Software darauf. Vom Hörensagen habe ich mitbekommen, dass die CS temperaturempfindlicher ist, als normale DCI-Server, und dass man z.B. keinen Film ingesten kann während des Abspiels. Wenn das zutrifft, sind das Einschränkungen, mit denen man sich halt im Betrieb arrangieren muss.
  7. Dieses Missverständnis ist scheinbar nicht auszurotten: es gibt von etlichen (Arthouse-)Verleihern spezielle Blu-rays, die für den Kinoeinsatz produziert werden. Das hat nichts mit späteren Kauf-Blu-rays zu tun. Wenn man damit Programm machen kann, ist es zumindest eine Alternative zur Überbrückung. Wie lange Blu-rays gefertigt werden für den Kinoeinsatz, weiß leider keiner so genau. Was mich auch noch interessiert: gibt es genauere Informationen zu Ropa und der Cinesuite? Wie lange wird die noch verkauft, wie lange gibt es Support, etc.?
  8. Viele scheinen auch nicht zu wissen, dass DVD und Blu-ray unterschiedliche Bildgeschwindigkeiten haben.
  9. Ich hatte vor einigen Jahren mal den Fall, wo ein Nachwuchs-Produzent mir erzählte, dass der Film, für den er ein Haus zur Premiere suchte, selbstverständlich in 16:9 sein. Mein Hinweis, dass das kein Kinoformat sei, sorgte für hörbare Fragezeichen am anderen Ende der Leitung.
  10. Die Projektförderung wird aus der Filmabgabe finanziert und ist zu 70% zurückzuzahlen. Sollte man eigentlich wissen :roll: Auffällig ist dieses Mal, das scheinbar viele Anträge der Ketten, die die Filmabgabe nur unter Vorbehalt zahlen, vorgelegen haben. Z.T. sogar mit identischen Beträgen. Deswegen ist das Budget dieses Jahr schon aufgebraucht...
  11. Nachtrag: entgegen meiner ersten Beobachtung spielt der R320 auch KDMs aus dem Hotfolder "so mal zwischendurch" ein - man muss nur 10 Minuten warten. Ziemlich genau 10 Min. nachdem ein abgelaufener Schlüssel z.B. Do. nachmittag gelöscht wird, wird automatisch der Folge-Schlüssel eingespielt. Man sollte die Kiste also nicht erst 2 Minuten vor der Vorstellung hochfahren :-)
  12. In der aktuellen Fassung der Digital Cinema Naming Convention wird vorgeschlagen für "geboxte" Inhalte das intendierte Format zu kennzeichnen. So z.B. F-133 für Normalformat, das in einen Flat-Container gepackt ist. Wäre für Trailer eine sinnvolle Sache, wenn man _F-239_ im Titel hat, weiß man sofort, dass es ein CS-Trailer ist, den man dann auf Scope zoomen kann. (Und für die meiste Werbung müsste man dann wohl _F-HD_ schreiben :-) )
  13. Zum Thema MPLC: soweit ich informiert bin, hat MPLC eine nicht-exklusive Lizenz für nichtgewerbliche Vorführungen. D.h. man ist nicht auf diesen Lizenzgeber festgelegt, sondern kann jeden anderen nicht-exklusiven Lizenzgeber auswählen.
  14. sehr schön das "Symbolbild" der dpa mit einem typischen Multiplex-Saal und der Bildunterschrift "Herr Flebbe versucht einen neuen Kinotyp zu etablieren" - so sieht Qualitätsjournalismus aus
  15. Schreib doch die kompletten Namen der DCPs/CPLs hier rein, dann kann man auch besser beurteilen, was man nachladen sollte. Aber eigentlich ist es so, dass Untertitel bei deutschen Synchronfassungen im DCP mit drin sind und automatisch geladen werden. Das sind dann diese komischen Unterverzeichnisse mit Buchstabensalat (= die UUIDs der Untertitel pro Reel oder so). Ich kenne es bisher so, dass nur die Untertitel für Originalfassungen als einzelnes DCP geliefert werden, aber nicht innerhalb von Synchronfassungen.
  16. Nachtrag: auf der Doppelseite 2644-2645 des Lexikons sind von insgesamt 6 Filmen mit Kinoauswertung vier nicht feiertagsfrei (u.a. Mord - Foreign Correspondent (1940) von Hitchcock) und nur zwei feiertagsfrei (Monty Python's wunderbare Welt der Schwerkraft, Die Moral der Ruth Halbfass von Volker Schlöndorff).
  17. Lieber Rabust, die FSK-Freigaben inklusive der Feiertagsfreigaben für alle in Deutschland gezeigten Kinofilme ab 1945 findet man im "Lexikon des internationalen Films" oder alternativ für Abonennten des film-dienst auf www.filmdienst.de, sowie im Filmverzeichnis des filmecho-Verlags, für alle deutschen Filme auf www.filmportal.de, für alle Filme und DVDs ab ca. 2003 auf www.fsk.de (inklusive der Freigabekarten). Da ist nix geheim dran. Es braucht allerdings etwas cineastischen Sachverstand, und den setze ich bei der Organisation einer Repertoire-Aufführung einfach voraus. Da braucht man auch nicht die Bezirksregierung Arnsberg belästigen, ein Gang in die Bibliothek hätte es auch getan. Hier zur allgemeinen Erbauung ein Scan aus dem Lexikon (mein Exemplar ist von 1987) - Otternasen, möchte noch jemand Otternasen?
  18. Das sehe ich anders. Die Feiertagsfreigabe hat schon lange nicht mehr die Bedeutung, die sie früher mal hatte. Es werden m.W. nur noch in Ausnahmefällen Filme für die Stillen Feiertage mit einem Aufführungsverbot versehen, während es früher eher die Regel als die Ausnahme war. Sie greift also nur noch bei Repertoire. Zudem gilt die Regelung nicht mehr in allen Bundesländern. So finde ich die Aktion einfach nur plump, weil mit der Filmauswahl gleichzeitig eine "Zensur" von Religionskritik impliziert wird, und ärgerlich, weil die Veranstalter zu feige waren, eine wirklich öffentliche nicht-gewerbliche Vorstellung zu veranstalten (selbstverständlich mit Einholung der nicht-gewerblichen Aufführungsrechte). Dieser Atheistenverein ist genauso hilfreich wie das Fliegende Suizidkommando der Judäischen Volksfront... Das ist aber gar nicht der Punkt: mich stört in der Hauptsache die Berichterstattung in den Zeitungen und Online-Medien, in denen ganz schlicht falsche Tatsachen behauptet werden. Nochmal für alle: es gibt weder eine schwarze Liste des Kultusministeriums, noch findet eine Zensur statt, noch steht der Film irgendwo auf dem Index! tomas katz (Populäre Front / Atheist in Famlientradition)
  19. Das Warten hat ein Ende: http://www.finest-film.com/de
  20. Mir wurden 40cm Höhe für das Projektionsfenster genannt. Aber sicherheitshalber noch mal bei Sony nachfragen!
  21. Genau, man hätte auch "Die Sünderin" mit Hildegard Knef oder "Saw 4" zeigen wollen können, die sind auch nicht feiertagsfrei. Mir scheint, der Atheisten-Verein hat einfach nur den Text des Feiertagsgesetzes studiert und ist dann über die - zugegebenermaßen recht unklare - Formulierung gestolpert. Also wollte man mal "was kreatives" machen. Versteht aber die Hintergründe nicht, dass a) der Gesetzestext nur dazu ermächtigt, die Bewertung an die FSK zu delegieren, B) früher die Einstufung "nicht feiertagsfrei" recht üblich war, weil man in den 50er und 60er Jahren noch strenger mit den Stillen Feiertagen umging als heute, c) einmal getätige FSK-Einstufungen unbefristet gültig bleiben, solange man keine Neubewertung beantragt. Heute würde der Brian sicher das "feiertagsfrei" bekommen, d) man eine öffentliche Vorstellung auf Umwegen erzwungen hat, damit man in die Presse kommt. Hätten die sich den Film ohne Presse-Tamtam angeschaut, wäre es kein Problem gewesen. Stattdessen wird in den Artikeln und den Kommentaren über schwarze Listen des Kultusministeriums und Zensur fabuliert. Fürchterlich. Meine Richtigstellung auf der Kommentarseite der Süddeutschen wurde übrigens gar nicht erst veröffentlicht... Früher war die Religion das Opium des Volkes, heute ist's das Internet.
  22. Laut wetteronline.de war gestern der richtige Siebenschläfertag, wenn man die Kalenderumstellung von Julianischen auf Gregorianischen Kalender berücksichtigt. Also sieben Wochen Sonnenschein???
  23. Beim Lesen der beiden folgenden Artikel ist mir echt schlecht geworden http://www.derwesten.de/staedte/bochum/fuer-auffuehrung-der-jesus-satire-in-bochum-am-karfreitag-droht-strafe-id8152665.html http://www.sueddeutsche.de/panorama/posse-in-nrw-um-leben-des-brian-sie-wollten-doch-nur-einen-film-schauen-1.1714190 Extrem schlampig recherchiert, da wird von "Jesus-Satire" geschwafelt, die auf dem Index steht usw. usf. Zudem war es wohl eine öffentliche Vorführung, für die mal wieder keine Aufführungsrechte eingeholt wurden. (Man musste für die Dauer des Films Mitglied werden). Was interessant ist: die Kinofassung von "Life of Brian" hat eine FSK ab 16; nicht feiertagsfrei laut film-dienst-Datenbank. Die DVD hat eine FSK ab 12. Wie verhält es sich denn dann, wenn die DVD/Blu-ray öffentlich vorgeführt wird? Was mich auch interessieren würde: wie sind den aktuell die Stillen Feiertage in den einzelnen Bundesländern geregelt? In NRW steht das Filmverbot noch explizit im Feiertagsgesetz drin, Für BaWü kann ich nichts mehr finden, meine aber, vor ein paar Jahren hätte das noch im Text drin gestanden.
  24. Ich glaube eher, dass die Jugendlichen Mama und Papa ins Kino schicken und zu Hause auf dem 27"-Bildschirm "Return of the Evil Men of Steal Rising 3" gucken aus dubiosen Quellen...
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