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Ist bei mir schon etwas her, dass ich damit zu tun hatte, aber: - erste Anlaufstelle für den Support ist normalerweise der Computerkassen-Hersteller, da idR die Drucker über ihn verkauft werden. Die können auch die einzelnen Schritte erklären (zumindest bei einem bekannten Hersteller aus dem Bayerischen ist das so) - zweite Anlaufstelle ist der europäische Distributor TLS Europe, die auch sehr nett und kompetent sind Die Opto-Reader werden durch zwei Schrauben justiert. Die Vorgehensweise ist so, dass man eine Karte einlegt und dann "einsaugen" lässt, bis sie stoppt. Dann löst man die Stellschrauben und verschiebt sie vorsichtig um den Abstand, den die Karte zuwenig/zuviel herauskommt, und wiederholt das Ganze, bis die Perforation mit der Abrisskante der Platte übereinstimmt. Also eine rein mechanische Angelegenheit. Programmieren kann man da meines Wissens nix. Problem: Das ist ein amerikanisches Fabrikat und hat deshalb keine metrischen Imbusschrauben. Also vorher prüfen, ob man passende Schraubendreher hat, ansonsten Inch-Schraubendrehersatz besorgen. Der genannte bayerische Kassenhersteller bietet einen Satz für lecker Geld an.
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An einer Kopie eines Bud Spencer-Filmes wäre ich ebenfalls interessiert, da ich eine Anfrage für eine Sondervorstellung hierfür habe.
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Welche Kinos schreiben denn "Gesichtsbücher"? Bin derzeit selbst am überlegen...
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Aus der dpa-Meldung: "In Deutschland sahen seitdem bereits 185 000 Zuschauer den Streifen, der es laut Media Control bis auf Platz eins der Kino-Charts schaffen könnte. Mit Spannung wird das Einspielergebnis am kommenden Wochenende erwartet." Quelle: http://www.zeit.de/newsticker/2009/10/3...2841634xml Hört sich nach einem Film mit dem bekannten "Großstadtgefälle" an. Bei der Kopienzahl hätte eigentlich eine 0 an die Zuschauerzahlen gehört.
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Gibt's doch alles schon: http://www.kommunale-kinos.de/pages/aktuelles/ und http://www.unesco.de/2976.html?&L=0 Aktionstag der Kokis war früher der 31.10. und ist jetzt mit dem UNESCO-Tag zusammengelegt.
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Dann sind die einzelnen Szenen nicht einheitlich kaschiert. Kann vorkommen, wenn Szenen mit unterschiedlichen Kameras gedreht sind. Maßgeblich ist die Angabe bzw. die "dickste" Markierung. Anderes Beispiel dafür ist GOODBYE LENIN!. Dort ist die Szene mit der schwebenden Bronzestatue mit zwei offensichtlich verschieden eingestellten Kameras gedreht. Jedensfalls springt die Kaschierung im fertigen Schnitt je nach Perspektive zwischen 1,85 und Vollformat hin und her.
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Gab es in Deutschland eigentlich auch für sog. One Dollar-Häuser besondere Abrechnungsmodi? Meines Wissens wurde hier immer prozentual abgerechnet. Es gibt aber bei mind. einem Major noch eine One-Dollar-Freigabe, die zeitlich nach dem Nachspiel in kleineren Häusern angesetzt ist, heißt: die One-Dollar-Kinos werden als Letzte beliefert.
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Hat jemand noch den Agfa-Text über die Cyanwiedergabe ???
tomas katz antwortete auf Martin's Thema in Technik
Kannst du hier noch runterladen: http://web.archive.org/web/200501280546...eghigh.pdf Agfa ist insolvent, bzw. die Marke ist mehrfach hin und her verkauft worden. -
Neulich bei uns an der Kasse eine ca. 8-Jährige: "ICE AGE 3 habe ich schon gesehen, meine Tante hat letzte Woche einen Kino[sic!]-Abend mit kino.to gemacht."
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Hoyerswerda Technisches versagen & eine kleine Lüge
tomas katz antwortete auf hasilein's Thema in Talk
Also, du Horst Schlämmer der Kinobranche, im Forum der AG Kino steht nix, weil dieser Tage die Filmkunstmesse in Leipzig war, und da hat man anderes zu tun, als im Forum zu posten. Im Übrigen war der letzte mir bekannte Film, der in der rechten Szene in Ostdeutschland für Aufruhr sorgte, "Oi!Warning". Im Osten wurden deswegen einige Regisseurbesuche abgesagt und Vorstellungen fielen im Vornherein aus, aus Angst vor Übergriffen, die es auch in einigen Orten gegeben hat. Kuckst du hier: http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha...70,00.html Dagegen finde ich das Gepupe wg. "Inglourious Basterds" eher Wahlkampfgeplänkel... -
Gut dass Roland Emmerich nicht Schauspieler geworden ist
tomas katz antwortete auf airis's Thema in Talk
Würde eher sagen, als Tagesschau-Sprecher hätte er keine Chance. Und auch nicht im RTL-Nachtjournal :shock: -
Lohnen noch Investitionen in 35mm Technik..??
tomas katz antwortete auf Gast's Thema in Allgemeines Board
Ich weiß von einem Bekannten, der gerade dabei ist, ein Kino wieder zu eröffnen, dass durch hartes Verhandeln das Angebot mit den neuen Projektoren günstiger war, als das Angebot mit den gebrauchten. Es ist scheinbar viel Bewegung in den Preisen auf dem 35mm-Markt. Für was er sich entschieden hat, entzieht sich meiner Kenntnis, jedenfalls wird das Kino mit 35mm ausgestattet. Ich persönlich habe mich für sehr günstige gebrauchte Ernemänner entschieden, allerdings waren die Installationskosten in Anschluss nicht unerheblich, da doch noch viele Macken auszubügeln waren. Wenn man die (Teil-)Automation nicht so dringend braucht, gebe ich einer guten Ernemann X allerdings eine höhere Lebensdauer als einer Ernemann 15. Die Elektronik hat mich schon viele Nerven gekostet... -
Ich bin da jetzt nicht wirklich Experte für, aber die drei Ernemann X, die ich bisher streicheln durfte, haben alle dieses Problem. Schraub die Platte doch mal ab. Dahinter ist die Aufwickelfriktion und die ist m.W. meist die Ursache für die Leckage. Die Anleitung bei film-tech.com beschreibt auch, wo man da regelmäßig Ölkontrolle machen soll. Das wieder dichtzukriegen, ist m.W. aber fummelig.
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Der Film ist vermutlich mit einer digitalen Kamera gedreht. Mich würde interessieren, wie in diesem Falle die korrekte Laufzeit des Films berechnet wird. Wenn ich das richtig verstehe, wird die Laufzeit errechnet, indem man die Filmlänge durch die 24B/s teilt. In diesem Fall wäre die Laufzeit ja dann 4% kürzer als vom "Künstler intendiert". Oder gibt es da heutzutage andere Verfahren, hat das mal jemand nachgerechnet?
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Flackern hab ich nicht bemerkt, aber mir schien das Bild in Kino 4 bei 1,85 oben und unten angeschnitten zu sein. War zu bemerken bei WÜSTENBLUME, da waren die Untertitel gerade so eben reingedreht und oben das Bild abgeschnitten (schön zu sehen in der Szene, wo der Hausmeister ein Notausgang-Schild über der Türe befestigt). Und in Kino 7 war die CS-Projektion schief: unten rechts war die Maske auf der Leinwand zu sehen und nach rechts verzerrte das Bild leicht. Schön zu sehen, dass es solche Probleme auch in großen Häusern gibt 8)
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Ob die letztgenannte Aussage noch drin steht, weiß ich nicht genau, weil ich die Endfassung nicht gesehen habe. Allerdings wurden die Kapitel zu den Tonformaten und Bildformaten überarbeitet, so dass die gängigen Bildformate nun endlich mal vorgestellt wurden. Rausgeflogen sind das "Rock'n'Roll"-Prinzip und der Endlosteller, das war beides irgendwie obsolet. Und zum Digitalkino ist einiges zum damaligen Stand dazugekommen, da müsste dann aber auch mal wieder nachgearbeitet werden, wenn das nicht bereits geschehen ist.
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Warum nur: ist hier niemand überrascht, wenn Hobbyisten buchhalterische Versuche anspruchsvoll finden während der Rest der Branche eher grinst :) Auf die Frage, wann die kaufmännische Qualifikation erfolgte hingegen verblüffendes: Das löste hier eher Kopfschütteln aus. 1996? nicht 56 oder 66? Ohne den Kurs nun präzise zu kennen (oder kennen zu wollen)... Verehrter Cinerama, sie verstehen ja nun bekanntlicherweise von Kameras in etwa soviel wie von Buchhaltung - kann es sein das Sie sich im Jahr irrten? Tja, leider ein Fehlpass... Der Kurs wurde Mitte der 90er das erste Mal angeboten, damals noch als Ringordner-Loseblattsammlung, wenn ich das richtig weiß. Die Hefte wurden nach einiger Zeit überarbeitet und der Stoff reduziert. Die BWL-Hefte behandeln ausdrücklich keine Buchhaltung, sondern befassen sich mit Marketing und div. Finanzkalkulationsmethoden. Und von der Branche, die über den Kurs lächelt gibt es genügend, die bei den Klausuren durchrasseln (insbes. BWL) und nur deshalb den Kurs bestehen, weil man eine Klausur "verschiessen" kann. Es gibt sicherlich etliches was man an dem Lehrgang kritisieren kann, insbesondere hätten die Hefte mal einen vernünftigen Editor verdient.
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Ähm, ich kenne einige Kollegen, die danach den Lehrgang gemacht haben... Ja, Decklblatt ist überarbeitet worden, aber sonst wirklich nix... Das Technikheft im 4. Turnus ist für den Jahrgang 2006 entrümpelt worden und die Digitaltechnik hat mehr Berücksichtigung erfahren als vorher - habe selber an der Überarbeitung mitgearbeitet...
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Die Unterlagen sind seit 2002 aber mehrfach überarbeitet worden! Daher würde ich den Nutzwert von den alten Unterlagen als eher gering einschätzen.
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Man kann auch für eine nichtgewerbliche Vorführung Eintritt verlangen, deswegen die Frage. Hast du dir mal die Creative Commons-Lizenz angesehen? (Der Button links unten in der Ecke). Da ist ausdrücklich von US-Recht die Rede, von daher würde ich eine Anwendbarkeit auf deutschem Boden zunächst mal anzweifeln, wenn es um eine (teil-)öffentliche Vorführung geht.
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Für Film-kann man auch mal das Grundgesetz über Bord werfen
tomas katz antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
Immer wieder schön zu sehen, wie hasilein den Ball aufnimmt und konkurrenzlos ins Aus spielt. Keine Ahnung, was die Zuschauerzahlen der letzten 1000 Jahre mit der linguistischen Analyse von fachsprachlichen Termini zu tun haben, aber nun gut. Zunächst mal, 2008 hat es nicht ca. 4800 Kinos gegeben, sondern 4.792 Leinwände laut FFA in 1.815 Spielstätten. Bis zu diesem Jahr ist die Zahl der Leinwände sogar gestiegen, während die Anzahl der Spielstätten gesunken ist. Das ist nicht das look and feel einer "toten" Branche, sondern einer, die einen massiven Strukturwandel hinter sich hat, mag man den im Ergebnis nun gut finden oder nicht. Und die Anzahl der gelösten Eintrittskarten in deiner zusammenkopierten Statistik hat nun nichts damit zu tun, wie viele Filme die Leute sehen, sondern nur wo sie sie sehen. Anderswo würde man sagen, die Branche hat sich "gesundgeschrumpft". Im Gegensatz zu dir sind meine Informationsquellen nicht heise, gulli, youtube & Co., sondern ich vertraue durchaus auf gedruckte Informationen. So entnehme ich dem filmecho (Achtung! Das kostet 280 € im Jahr!), dass die Besucherzahlen in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr bisher um 13 % gestiegen sind. Um auf deine Frage zurückzukommen: wann wir die Zahlen von 2001 wieder erreichen? Keine Ahnung, aber es ist durchaus möglich. So, und nun bin ich gespannt, in welche Richtung du den Ball dieses Mal verschiesst. Vorsicht, in der Südkurve stehen die bösen Jungs, die geben ihn nicht wieder her. -
Ohne zu wissen, ob du eine gewerbliche oder nichtgewerbliche Vorführung meinst, kann man die Frage wohl nicht beantworten. Im Verleih als 35mm ist der Film jedenfalls hier: http://www.kinofenster.de/adressenundan...fernsehen/ Die werden auch sicher Auskunft zu der Rechtelage für Kinovorführungen geben können. Von der Projektion eine Kauf-DVD würde ich ohne vorherige Rücksprache dringend abraten.
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Für Film-kann man auch mal das Grundgesetz über Bord werfen
tomas katz antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
Auch wenn dir die Wortwahl nicht gefällt, ein Markt ist nun mal der Platz wo Produkte ver- und gekauft werden. So ist nun mal die betriebswirtschaftliche Fachsprache. -
Für Film-kann man auch mal das Grundgesetz über Bord werfen
tomas katz antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
Oceanic! Und das von Euch! Den Verfechtern des Digitalkinos! Aus dem Stand fallen mir da direkt zwei Firmen ein: http://www.fantasiafilm.de/ http://www.eyzmedia.de/ (bzw. B-Film, am Ende der Seite) Sowie als Dienstleister für Kurzfilmfestivals http://www.reelport.com/ Nicht immer nur nach Hollywood schielen... :roll: -
Für Film-kann man auch mal das Grundgesetz über Bord werfen
tomas katz antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
Soweit ich weiß, ist das ein gewerkschaftlich erkämpftes Recht, dass die Mitarbeiter alle genannt werden müssen, mag mich da aber irren. Du weiß aber schon, dass die Zuschauer ihr Geld zurückverlangen können, wenn ihr den Film abwürgt, und selbst wenn es im Abspann ist? Außerdem ist das schlechter Stil, wenn der Vorführer entscheidet, wann man den Saal zu verlassen hat. Je nach Film wird man als Zuschauer recht ruppig wieder in die Realität zurückgeholt, besonders wenn sofort die Pausenmusik wieder angeht.