-
Gesamte Inhalte
1.932 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
11
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von tomas katz
-
Die FSK prüft, ob von einem Film eine Jugendgefährdung ausgeht - für ein entsprechendes Alter. Mehr nicht. Ohne FSK wären rechtlich alle Filme ab 18, wie das auf Festivals z.B. der Fall ist, wo die Filme noch keine Freigabe haben.
-
Kurze Klarstellung: bei FSK 12 müssen die leiblichen Eltern dabei(!) sein bei jüngeren Kindern, oder wenn sie nicht mehr leben, die Person die von Gesetzes wegen eingesetzt ist. Der weitere Kreis der Erziehungsberechtigten (Geschwister, Oma, Opa, Mutter der besten Freundin) reicht hier nicht aus, ebenso wenig eine schriftliche Erlaubnis der Eltern, dass ihr Kind in den Film darf. Das hat auch gute Gründe finde ich.
-
Meines Wissens beträgt das Kontingent sogar 5% der Sitzplätze pro Woche, falls es keine anderen Absprachen gibt. Bei großen Starts kann es aber auch mal eine Freikartensperre für die ersten drei Wochen geben, wenn es so im Vertrag steht.
-
Das Platz 2 der Kinocharts in D und Platz 1 der Kinocharts USA für sie ein Flop sind, spricht Bände über ihre Auffassungsgabe. Tja, Hitlisten sind leider relativ. Platz 2 bezieht sich wohl auf das Startwochenende in einem schwachen Umfeld, und hier auch nur auf die Gesamtbesucherzahl. Nach Besuchern pro Location ist es schon "nur" Platz 4. Nach vier Wochen ist der Film schon dermaßen abgestürzt, dass man ihn unter Platz 25 ff. suchen muss. Insgesamt hat er keine 600.000 Besucher gemacht, und das ist nach den Maßstäben des Mainstream-Kinos ein FLOP, gerade bei den Erwartungen in den Film. Die Top 10 der FFA für 2007 listet auf Platz 10 "Nachts im Museum" mit 2.330.862 Zuschauern, da ist "Beowulf" gaaaaanz weit von entfernt. (Quelle: FFA-info compact) Im Übrigen gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Qualität eines Filmes und seiner Hitparadenplatzierung. Viele gute Filme sind in der Erstauswertung kommerziell nicht erfolgreich, umgekehrt rennen die Zuschauer auch mal in den größten Mist (= die Hälfte der Jahres-Top-Ten). Zurück zum Thema...
-
Stand da nicht irgendwo er hatte keinen schriftlichen Vertrag - dann kann ja wohl auf Zuruf gekündigt zu werden :shock: - laut einem Arbeitsrechtler brauchst Du zum Arbeiten nix schriftliches - kommen und Arbeit tuen und nicht vertrieben werden soll langen um ein Arbeitsverhältnis einzugehen :D . Kurz und knackig: Ein Arbeitsverhältnis muss nicht durch einen schriftlichen Vertrag geschlossen werden, es reicht ein mündlicher. Die Kündigung muss aber in jedem Fall schriftlich erfolgen, so steht es im §623 BGB. Allerdings ist seit einigen Jahren vorgeschrieben, dass bei einem mündlichen Arbeitsvertrag die Vereinbarungen schriftlich fixiert werden - quasi halbschriftlich also. Dafür gibt es auf der Webseite des HDF im internen Bereich Vordrucke. Bin selber mal der Fehlinformation aufgesessen, dass Arbeitsverträge schriftlich sein müssen.
-
Geht ja gut los ... "Unsere Erde" gesucht
tomas katz antwortete auf RobertS's Thema in Digitale Projektion
Ich nehme mal an, dass die Lizenforderungen für die DLP-Dinger von TI recht hoch sein werden. Interessant finde ich die Variante von Kinoton: man nimmt ein Barco-Beamer-Kern und baut seinen eigenen Projektor drum herum. -
Auf der taz-Webseite ist der neueste Stand zu lesen: http://www.taz.de/regional/berlin/aktue...r-gericht/ Zitat: "Im Streit über die Arbeitsbedingungen im Kino Babylon Mitte muss die Geschäftsführung eine Niederlage einstecken: Die fristlose Kündigung eines Mitarbeiters war rechtswidrig, entschied am Dienstag das Arbeitsgericht Berlin. Die Neue Babylon Berlin GmbH, die das Kino in Mitte betreibt, muss Jason Kirkpatrick zwei Monatsgehälter zurückzahlen." usw. usf. Noch eine Anmerkung zum Status als kommunales Kino. Das Babylon wird im Artikel zwar als solches bezeichnet, ist es aber de facto seit 2005 nur noch zum Teil. In einem heftig umstritten Vergabeverfahren wurde dem alten Träger die Führung aufgekündigt und dann an den jetzigen Betreiber übertragen. Das Bablyon wird zur Hälfte als Programm- und zur Hälfte als kommunales Kino geführt. Möglicherweise war der Senat mit den Zuschauerzahlen davor unzufrieden. Nachlesen kann man das z.B. hier: http://www.cinetramp.de/conpresso/carte...ie=cartebl In vielen kommunalen Kinos wird übrigens ehrenamtlich gearbeitet. Ich selbst hab 5 Jahre ehrenamtlich als Vorführer gearbeitet... Das sind dann aber auch Kinos, die keine 320000 Euro pro Jahr an Subventionen bekommen. Dafür hatte ich als Aktiver viele Freiheiten und Möglichkeiten.
-
Legt doch ne Unterschriftenliste aus, auf der sich alle Zuschauer eintragen können, die mit der Fassung nicht einverstanden sind, und schickt die an den Verleih. Dann kriegen die vielleicht ne Vorstellung (sic!) von den Relationen.
-
Cineplexx stellt alle 193 Kinos von Film auf DCI um.
tomas katz antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Ich denke, nach dem, was ich bis jetzt in der Branche gehört habe, müssen vor allem die Verleiher umdenken, was die Distribution von digitalen Kopien angeht. Aha. Welche denn? Erbitte Aufklärung! Ich denke, dass sie eher mit ihrer Einschätzung exakt das Verhalten der normalen Arthouse-Zuschauer wiedergibt. Mir ist noch kein Filmkunstinteressierter begegnet, der ob der fantastischen 3D-Produktionen in Jubel ausgebrochen ist. Die Skepsis unter dieser Zuschauerschaft ist sehr hoch. Logisch, die sind ja auch alle in Österreich. Das ist kein Wirkungsbereich der AG Kino. Genauso einfach ist die Wette, ob ein AG-Kino-Mitglied mit einer Kopie eines Animationsfilmes beliefert wird ('Waltz with Bashir' lassen wir mal außen vor). Sie stellen aber nach wie vor eine breite installierte Basis dar. -
Auf keinen Fall fehlen sollte das Caligari in Wiesbaden! http://www.wiesbaden.de/caligari
-
Wie viel Sitzplätze haben denn die beiden Säle? Von den Fotos her zu urteilen, ist das nicht sehr üppig. Bevor Ihr zu einem Urteil kommt, sollte man erstmal die Betriebskosten ermitteln. Insbesondere die Heizkosten etc. sind ein wichtiger Parameter. Wie sieht denn nach dem Umbau der Eingangsbereich aus? Wenn man an Matratzen vorbei ins Kino muss, dürfte der Spielort wohl nicht sehr attraktiv für potenzielle Zuschauer sein. U.U. kann auch ein Wirtschaftlichkeitsgutachten sinnvoll sein. Auch als Argumentationshilfe gegenüber Vermieter wg. Pachthöhe etc.
-
Gründe sind sicherlich die Kritiken, die überwiegend enttäuscht ausfielen (und das ist ein schlimmerer Besucherkiller als negative) und entsprechende Negativ-Mundpropranda. Solche Franchise-Experimente würden eigentlich mit einem Startwochenende (Do-So) ausreichend bespielt. Seht's mal so, es ist immer noch Qualität, die überzeugt.
-
Kleines Feiertagsrätsel - wer weiß es?
tomas katz antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Nachtrag: es scheint da einige Unsicherheit zu geben, ob das jetzt zwei getrennte Filme oder ein langer Film ist. Hatte bei der IMDB nachgeschlagen, und die gibt noch beide getrennten Filmtitel aus. Vollständig hätte meine Antwort heißen müssen: "Guerilla" und "The Argentine". In Cannes isser wohl als ein Film angekündigt worden. Einen Verriss findet man hier: http://www.heise.de/tp/blogs/6/108301 -
Kleines Feiertagsrätsel - wer weiß es?
tomas katz antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Ich tippe mal auf den Lieblingsregisseur von oceanic und sage: Steven Soderbergh mit seinem Che Guevara Biopic "Guerrilla". -
In amiland gibt es ENDLICH eine wunderschöne widescreen-edition auf dvd. natürlich die ~ 150 min. version! und die deutschen 35m-kopien von shining waren nicht durchgängig aber über weite strecken auf 1,85 gemattet - und dies wurde in 1,66 vorgeführt? wozu sollte denn der trauerrand oben und unten dienen? verstehe ich nicht. Kubrik ist ein Sonderfall. Die meisten seiner Filme sind so aufgenommen, dass sie in mehreren Formaten gezeigt werden können. So hat er die Filme in 1,37 gefilmt, damit sie im Fernsehen ohne Balken und ohne Beschneidung gezeigt werden können (ohne Mikros im Bild...), gleichzeitig ist die Bildkomposition aber so, dass sie im Kino auch in Breitwand vorgeführt werden können ohne angeschnittene Köpfe. 1,66 gilt/galt ja als europäisches BW-Format im Ggs. zu 1,85 als amerikanischem Format. Einige Filme von Hitchcock, der ebenfalls diese Tricks drauf hatte, sind in Europa auf DVD in 1,66 erschienen und in USA in 1,85. Eine Widescreen-Version von Shining macht dann nur Sinn auf einem 16:9-Fernseher, auf einem 4:3-Fernseher würde unnötig was vom Bild beschnitten und gleichzeitig zu klein gezeigt. Wäre mal interessant zu recherchieren, ob Kubricks Filme dann in Europa in 1,66 und in USA in 1,85 vorgeführt wurden. Die IMDB gibt einige Hinweise darauf.
-
Mich würde mal interessieren, welche Besucher sich tatsächlich in den Film verirren? Jungs mit viereckigen Augen vom 6 Std.-Konsolespielen, Mütter mit ihren Kindern, Cineasten??? (Soll immerhin ein Familienfilm sein.)
-
Hab ich's doch geahnt: "Kleiner Minuspunkt dabei allerdings: Speeds kleiner, dicker Bruder und der alberne Hausaffe sorgen mit ihren kindgerechten Comedyeinlagen zwar bei den Kleinen für Lacher, nerven aber wahrscheinlich alle erwachsenen Zuschauer." Quelle: http://www.einslive.de/magazin/kino_dvd..._racer.jsp Ansonsten eine positive Kritik. Man hätte - zumindest in Dtschld. - vielleicht stärker herausheben sollen, dass auch Moritz Bleibtreu und Co. mitspielen, damit man die nötige Aufmerksamkeit erreicht. Die Geheimniskrämerei halte ich eher für falsch.
-
Ist ein animierter Spin-Off von Star Wars, der zu Zeiten der Klonkriege spielt. Von dem, was ist gesehen habe, langweilige Dialoge à la SW I-III und Laserschwertkämpfe bis zum Abwinken. Obi Wan Kenobi ist auch dabei (Ewan MacGregor als Avatar sozusagen). Wird eher was für Hardcore-Fans.
-
Ein Bekannter von mir meinte, "sieht aus wie Toy Story, is aber nix neues dabei". Ich fühlte mich von den angedeuteten Handlungssträngen eher an "Phantom Menace" erinnert. Ob der deutsche Untertitel "Die bunte Bedrohung" heißen wird??? Und natürlich die wichtigste Frage: wird es einen Jar Jar Binks geben? 8)
-
Neues Konzept für "digitalen" roll-out
tomas katz antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Der Zwang zur Rückstellungsbildung ist in der Tat ein Problem, ob das aber die Förderung generell in Frage stellt, habe ich so nicht herausgehört. Die FFA ist auch nur ein Teil in dem Gesamtpaket. Das ist ein bisschen kurz gefasst, schließlich ist die FFA als Kulturförderungseinrichtung eine Einrichtung des Bundes. Kultur ist immer auch Angelegenheit des Bundes. Zitat programmkino.de: "Als dritter Zahler ist groß die öffentliche Hand eingeplant: BKM, FFA, Länderförderer usw. sollen zusammen in den nächsten Jahren auch noch einmal 100 Mio. aufbringen. Nach der Vorstellung dieses Modells wird es jetzt ausführlich von den Verbänden beraten und mit der Politik verhandelt werden." Alle Angebote, die auf der Messe vorgestellt wurden, rangierten zwischen 75.000 und 100.000 Euro pro Saal. Denen würde ich erstmal den Vorzug geben vor "chinesischen Serverlieferanten", was auch immer das sein soll. Da bist du aber ein bisschen pauschal. Vielleicht kostet ein Neubau mehrere Millionen, es gibt aber genügend existierende Häuser, die weniger wert sind und eine komplett andere Kostenstruktur haben. Was du das skizzierst ist für mich nichts anderes als eine Marktbereinigung auf die großen umsatzstarken Häuser und daran haben selbst die Verleiher kein Interesse. Ich muss mir die Frage stellen, wie man eine Investition stemmen kann, die 75% bis 100% des Jahresumsatzes ausmacht. Da auf eine staatliche Förderung oder Hilfe (FFA-Darlehen sind keine Zuschüsse, sondern nur zinslose Darlehen) zu verzichten, wäre betriebswirtschaftlich Blödsinn. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass die Digitalumrüstung im Endeffekt auch nur einen Cent spart. Dafür hat man mir schon zu oft erzählt, dieses oder jenes sei billiger als vorher, was sich hinterher als Gegenteil herausgestellt hat. Die NATO formuliert es für die Theaterbetreiber so: "(t)he costs for an exhibitor to transition to digital cinema compared with film is 200%-300% higher in a 25-year period, Karagosian estimated. This includes the costs of installation, maintenance and other operational expenses." Quelle: http://www.natoonline.org/blog/ Ich denke aber, dass auch die Verleiher ein Interesse an dem Modell haben könnten, da die VPF nur 350€ statt 800$ in den USA (wie man auf der NATO-Seite liest) beträgt. Und selbst dort scheinen die Verleiher die VPF drücken zu wollen. -
Neues Konzept für "digitalen" roll-out
tomas katz antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Ich sehe nicht, dass da "nach Subventionen gejammert wird". Die Frage ist doch eher, will man einen flächendeckenden Rollout, der fast alle existierenden Leinwände mitnimmt, oder lässt man es auf eine Marktbereinigung ankommen, die ggf. die Hälfte der Leinwände opfert. Das jetzt in Baden-Baden vorgestellte Modell ist explizit auf einen möglichst flächendeckenden Rollout konzipiert. Wobei flächendeckend "nur" 3700 Leinwände meint. (Der FFA-Bericht listet noch 1100 weitere auf.) Wir haben mit FFG und FFA ein funktionierendes Instrument der Umfinanzierung, das es in anderen Ländern so nicht gibt. Es gibt keinen Grund, dieses Instrument für die digitale Umrüstung nicht einzubeziehen. Es bleibt jedem Betrieb unbenommen, seine eigene Lösung zu finanzieren, wenn er es kann. Im übrigen, nachdem ich mir die Vorträge über die Standardisierung der DCI-Normen angehört habe, bin ich über das langsamere Tempo nicht ärgerlich. Die Normierung ist in einigen wichtigen Bereichen (Theatre Management System) noch nicht abgeschlossen, und für die early adopters wird, sobald das alles in diesem Jahr fertig wird, erstmal eine Aufrüstung fällig. Ob das nur ein Firmware-Update wird oder eine Hardware-Aufrüstung blieb in diesem Zusammenhang etwas schwammig. -
Neues Konzept für "digitalen" roll-out
tomas katz antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
So wie ein bekannter finnischer Handyhersteller, der für die Modernisierung einer alten Fernsehfabrik allein 80 Mio. Subventionen bekommen hat? :roll: -
Interessanter Artikel. An einem Punkt scheint Cameron sich aber verhauen zu haben: 24 Bilder Wiederholrate gibt es in der Film-Projektion nicht, sondern durch die Zweiflügelblende 48 Bilder/Sek oder genauer 2x24 Bilder. Zu Stummfilmzeiten wurde ja (ab wann entzieht sich meiner Kenntnis) eine Dreiflügelblende eingesetzt, so dass man 3x18 = 54 Bilder/Sek auf der Leinwand hatte. Übrigens ist Schwarz-Weiß-Film gegen Flackern auf der Leinwand unemfindlicher. Mit einer Zweiflügelblende kann man auf 20 Bilder Projektorgeschwindigkeit runtergehen, ohne dass es stört. Mit Farbfilm sieht man da schon eine deutliche Unruhe. Wie sieht es denn mit den Digitalprojektoren aus? Kann man die auf 48p umschalten, wenn das Material nur in 24p vorliegt? Oder muss dafür das Material in 48p vorliegen?
-
Steven Spielberg goes 3-D ...
tomas katz antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Naja, die Überschrift ist eher etwas reißerisch. Eigentlich geht Dreamworks 3D... -
Schon klar. Deutsche Synchronisationen waren und sind nie getreute Übersetzungen des Originals. Da wurden in der Vergangenheit Nazis zu Waffenhändlern umgedeutet etc. "Blues Brothers" und "Life of Brian" sind zwei klassische Beispiele, wo sehr frei und oft gelungen der Originalwitz ins Deutsche übertragen wurde. Ich fand damals die Einblendung "kurz vor der Sportschau" sehr witzig, nebenbei versucht die ARD mittlerweile auch ja, diese zu einer Institution wie damals aufzubauen. Dagegen finde ich die deutsche Synchronisation von "Taxi Driver" z.B. schlecht, sie trifft einfach den Ton nicht. Trotzdem sollte man den kreativen Umgang mit dem Originalmaterial von plumpen Fehlern trennen, wie die von mir erwähnte schlicht falsche Übersetzung von "tonight only" und davon gibt es mehrere in "Blues Brothers". Ein anderer Klassiker aus diesem Bereich, am Rande, ist "Zurück in die Zukunft": hier wird "1.41 GW" mit "eins punkt einundvierzig Gigawatt" statt "eins KOMMA einundvierzig Gigawatt" übersetzt.