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G. Morgen! Könnte mir evtl. bitte jemand sagen, ob, und wenn in welchem Kino, dieser Bond in oder um Frankfurt/Main herum, auch in 4k läuft? Danke schon mal. MfG.
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Eine wunderbar zutreffende und realistische Sichtweise über Star Wars! :) By the way, gerade gefunden...: Einer meiner größten filmischen Träume würde wahr werden, wenn Mark Hamill...., nein, es wäre zu schön um wahr zu sein. Und es wird wieder sein, in einer Galaxis, weit, weit entfernt... Gott'che, ich werde sentimental, wenn ich daran denke. Das ist eben Star Wars, und egal wie, eigentlich kann man es nicht rational erklären. Nice Weekend
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Hallo! Volle Zustimmung! Letztendlich ist es doch auch so, dass es einfach weiter laufen muß, der Bedarf für 2mehr" StarWars ist da, nach wie vor. Nebenbei wurde auch GeorgieBoy mit den Jahren "erwachsen", und es dürfte ihm so nicht mehr so leicht fallen, nochmal so etwas geniales wie seine gesamten frühen Filme, inc. StarWars, auf die Beine zu stellen. Darüber hinaus hat er, laut oftmaligem eigenen Bekunden, eh kein Verlangen mehr, (Kino)Filme zu "machen". Ok, StarWars 1-3 stellte er noch auf die Beine, leidliche Filme, für viele alte Fans der ersten Trilogy, wie mich. Obwohl ich sie selbst nun gar nicht sooo übel finde. Teil 2 sogar finde ich top. Ist halt allerdings auch alles ein Ein- und Zugeständniss an die (neuere) Zeit, die Machart, gegenüber den alten Filmen.. Außerdem hat er eh schon immer seine geschäftlichen Prioritäten selbst anders gesehen, und er hat dies auch, in meinen Augen, sehr gut gemacht. Er revolutionierte in vielen Bereichen, vom Fantasy/SciFi Film selbst, bis hin zur Kinotechnik, und Vermarktung/Merchandise, wirklich enorm... Und ich behaupte deshalb mal ganz frech, viele, etliche haben sich dadurch beeinflussen LASSEN, und zwar sehr gerne und bewusst. Dass er jetzt "müde" wird, glaube ich zwar nicht, aber, er erkennt (mal wieder), den Zahn der Zeit, und deshalb finde ich dieses mit Disney eine gute Entscheidung. Und zwar auch in jeder Hinsicht. Für seine eigene finanzielle Sicherheit, heute, wo 100Millinonern für ein Fim "nichts" mehr ist, sowie auch für sein schaffen selbst, gerade wiederum dadurch. Angeblic soll er ja als Berater für weitere, nicht nur StarWars Filme fungieren, was ich für hervorragend halte. Evtl. kommt so sogar nochmal der revolutionäre, kreative George der 70er zurück, wenn er von allem überflüssigen Ballast wie produktion, Regie, etc., "befreit" ist. Denn gerade letzteres hat ihn ja immer Nerven gekostet. Und alsd Regisseur selbst, nun, er kann es gut, aber halt nicht immer. Fazit: Ich sehe dem positiv entgegen, Disney kanns auch, verstweht was vom Filmbiz.., wenn nicht die, dann kaum einer. Deshalb kann ich mich nun endlich freuen, dass es weitere u.a. StarWars Filme gibt. Und damit bin ich weltweit nicht alleine... Auch wenn es genügend Hardcore Fans der alten Filme gibt, welche am besten noch etwas Fliegenschiss auf ner abgelutschen 35mm Vorlage für BluRay hätten. Bei aller Nostalgie die ich fürs Kino hegen und liebe, auch und gerade bei StarWars, darf man sich nicht vor neuem verschliessen, das wäre schade. Meckern kann man ja noch, wenn es wirklich nichts wird, hinter her. MfG.
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Hallo.... Nun, als ich zum ersten Mal die ersten Takte dieses Songs hörte, dachte ich..."Huch...".., dass ist ja glatt etwas retro, so bissl wie "You only live twice" von Nancy, oder gar, etwas weit hergeholt, "Goldfinger" von Shirley.. Nach einer Minute Sterbenslangeweile ohne Steigerung, und weiteren drei Min. lustlosem Gestöhne ist es mir allerdings vergangen. Kein Vergleich, und nein, das hängt auch nicht zufällig damit zusammen, dass ich das gewabere von dieser hoffnungsvoll überschätzten Adele grundsätzlich nicht mag. Und nein, auch "Another Way..." hat mir richtig gut gefallen, so wie fast alle Bond-Songs und titel. Auch die oft gescholtenen der 80er mag ich sehr, vor allem Sheena Easton. Aber dieser Song hat nun bei mir Platz zwei, nach dem meiner Meinung nach schlechtesten Song aller Zeiten bei Bond, "Diamonds are forever" (JA, trotz ebenfalls Shirley). Nun, hoffen wir, dass der Film wenigstens besser ist. Es keine Wackel- und Schnellschnittorgie gibt. Und mal wieder richtige Farben, ja, das wäre was. Weniger Videolook, wäre auch toll. Am Craig etc. hätte ich ja nichts auszusetzen, er macht sein Ding wirklich gut, meiner Meinung nach, naja... Auch wenn es nie mehr so wird, wie früher. MfG.
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Mh, mh, ja, diese beiden Deutschen Titel haben zwar etwas mit der Person des einen Films (Snake), bzw, EINEM Handlungsstrang des anderen Films (Mundharmonika) zu tu'n, implizieren, bzw. suggerieren meiner Meinung nach aber erst mal was gänzlich anderes im Hirn des gespannten Zuschauers. Erst recht dann, wenn er den film das erste Mal sah. Kann man evtl. noch mit dem Deutschen Titel von "Escape..." zurecht kommen, dann aber keinesfalls mehr mit dem von "Once upon..". Letzteres Meisterwerk handelt vorrangig um ein (eine weitere, sehr dunkle) Stück Geschichte, Zeitabschnitt, der USA. Alles was damit zusammenhängt, auch eben Mundharmonikas und Franks Geschichte, ist nur eine Rahmenhandlung, wenn auch perfekt verwoben im Gesamtwerk. Es geht aber nicht vorrangig um deren Konflikt, sondern um die elenden, korrupten Machenschaften der Eisenbahn-/Wirtschafts-Lobby. Das bekommt man aber keinesfalls nur im Ansatz durch den deutschen Titel asoziiert: vielmehr bereitet einem dieser bestenfalls auf ein Schlachtfest der Rache vor. Sicher, solch ein reißerischer Titel hat später 100fach ähnlich zu den nachfolgenden Billig-Italo-Western gepasst, aber Leone's Werk hat(te) den nicht verdient. Noch schlimmer ging es nur noch mit "The good, the bad...". Das war unterstes Niveau, dessen deutscher Titel hätte höchstens zu einem B-Western aus USA der 50er gepasst, und hatte nun absolut keinerlei Bezug zu irgend etwas in dem film. Nein, meine Meinung ist und bleibt bei allen Filmen, den Orig. Titel bei zu behalten. Wer nicht English oder sonst eine Sprache kann, kann ja grade heute leicht übersetzen mit Gurgel & co. Spontaner Einfall: "Raiders of the lost Ark" WO, bitte WO haben die in diesem Film einen gewöhnlichen Schatz gejagt? Kann man einen Schatz jagen? Man kann ihm umgangssprachlich hinter her jagen, aber....mh.. Wäre das so schwer gewesen, wenn schon Deutsch: "Räuber der verschollenen Arche" Bei den zwei Sequels klappte es ja auch, wie schon bei "...Time in America". Aber ok, man kann ja schon froh sein, dass aus "Beverly Hills Cop" nicht "Ein Neger mischt L.A. auf", wurde. Er löste eben den Fall, den er gar nicht hatte, naja.... MfG.
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Hallo... Nun, "Dirty Harry is BACK". Die denken halt bestimmt, auch der dümmste assoziiert dies mit Eastwood. Seht mich selbst...gg Aber, ich versteh das auch nicht, absoluter Unsinn. Wenn schon, dann einen alternativen deutschen titel, richtig. Wobei, auch das braucht eigentlich kein Mensch, erst recht so gesehen, dass die Mehrheit der heutigen Generation der Hauptzielgruppen bis hin zu 50 Jahren etwa, wohl doch des englishen mächtig ist. Evtl. wäre für Großstädte wie "meiner" noch ein alternativer moslemischer Titel ganz ok.., hahaha..., oje.. MfG.
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Wäre ich Kinobetreiber, würde ich da auch weg schauen, ganz ehrlich. Ein Kino findet sich immer, wo die Kiddies reinkommen. War schon in meiner Jugend so... Das Kino, welches wirklich kontrollierte, war halt dementsprechend leer, sorry. Und dann wundern, wenn Filme gesaugt werden..gg Die ganze FSK ist eh unsinnig, weil nicht auf jedes Individuum Mensch pauschal anwendbar, wie alles im Leben. Der Batman-attentäter aus Ohio war auch alt genug für den Film, oder..?? Trauriges Grinsen umgibt mich dabei... Was natürlich wirklich schlecht wäre, wenn gerade dann eine Kontrolle von Seiten der Ordnungsbehörden wäre, wenn mal zwei oder drei drin sitzen, die erst "übermorgen" das Alter erreichen, für die Freigabe. Ich weiß nicht, wie hoch dann die Strafe wäre, ob es überhaupt eine gibt. Aber, von derartigen Kontrollen hörte ich noch nie, geschweige denn, ich hätte je eine miterlebt. Und selbst wenn, Gewinn gegen Strafe, eine einfache Gegenrechnung. Mfg.
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Ich bin kein Fuball-Fan, mir ist's auch egal, ob wir nun draußen sind.. Aber, was will ich (schon wieder) mit noch 'nem neuen Spiderman? Die letzten Verfilmungen fand ich nicht klasse, aber immerhin sehr gelungen, in jeder Hinsicht. Vor allem die Effekte erinnerten mich teilweise an "OldSchool", was ich sehr gut fand. Auch der Schauspieler von spidey war ideal... Und nu'? Ein purer Animationsschrott, garniert mit reisserischem 3D. Selbst wenn der Film zu den besten Startterminen des Jahres kommen würde, würde da kein normaler mensch reingehen. Das weiß auch der Verleih, der nur nochmal mit der nun X-ten, und unsinnigsten aller Verfilmungen des Themas schnell ein paar Kröten abpressen will. Das den Majors nichts neues mehr einfällt, ist ja hinlänglich bekannt... Aber was ist der neue spiederman überhaupt? Neuverfilmung, Prequel, Sequel, Ergänzung, nahtlose Fortsetzung, was..? Eben, gar nichts, sondermüll für zwischendurch. Extrem schade finde ich es nur, dass ihr Kinobetreiber leider Geld verdienen müsst, und euch so ein Schund angedreht wird. Das Publikum ist satt. IceAge wird auch nicht an die Vorgänger rankommen, mittlerweile müßten Sid&Co ja Rentner sein.. *LOL* Bleibt noch "DN Rises"; dieser wird auch keinesfalls an Vorgänger ankommen können. Das einzige was mich dieses Jahr noch mal in ein Kino ziehen wird, ist "Prometheus". Hoffentlich hat mir bis dahin nicht jeder Bekannte schon alles erzählt (Die Foren meide ich schon), der im Ausland war, wo er schon läuft. Und die ersten obermießen kopien tummeln sich ja auch bereits im Netz, LEIDER. So wird wahrhaft der einzig vielversprechende Film dieses Jahr (und einer meiner persönlch seit Jahren am sehnlichsten erwateten), dazu noch von einem eher selten gewordenen Genre und einem guten Regisseur, zerstört. Da kann man sagen, der Verleih ist Geisteskrank, ihn bei uns erst im August starten zu lassen. MfG.
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
lumi antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Hallo... Special @carstenk: Es ist nicht so, dass ich etwas behaupte, was nicht stimmt. Das was ich schrieb, ist wissenschaftlich belegt. Ich erwähnte nur, dass ICH es nicht angemessen ERKLÄREN kann, da ich weder Augenarzt, Neurologe, oder Psychologe bin. Es gibt bei der Thematik einen nicht von der Hand zu weisenden Fakt: Es gibt bis heute KEIN Film-, Video-, oder sonstiges optisches Verfahren, welches dem NATÜRLICHEN Sehempfinden GEGENÜBER der REALITÄT absolut gerecht wird. Das beginnt der Aufnahme, mit ihren unendlich vielen Parametern, bis hin zur Wiedergabe. Ganz genauso verhält es sich in der Audio-Welt. Die allerbeste, genialste, penibelste, audiophilste Aufnahme, wiedergegeben mit der besten, NEUTRALSTEN, Audio-Kette der Welt, kann NIEMALS so klingen, wie das ursprüngliche Live-Original. Nichtmal dann, wenn diese beste Wiedergabekette im Original-Aufnahme Auditorium steht, und auf den Raum penibel abgestimmt, eingemessen ist. Ach, was sag ich, nichtmal dann, wenn die Wiedergabekette spezifisch für den Raum gebaut wurde! Aufnahme bleibt Aufnahme, ob Audio, oder Video. Sie ist für die Sinne des Menschen IMMER nur ein Kompromiss, der NIE alles erfüllen kann, es ist einfach unmöglich. Sicher, mit 48fps und noch mehr, nach oben sind quasi keine grenzen, kann man zB. Bewegungsunschärfen minimieren; aber genau dass ist es ja.. Es kann manchmal gutt aussehen, aber nicht immer. Auch in der Realität erzeugt unser gesamter Sehapparat, abhängig von etlichen Faktoren, in bestimmten Situationen, eben solche unschärfen. Ehrlich, unterhaltet dich/euch, mit entsprechenden Kapazitäten der Materie, die können das erklären. Auch das 3D im (Heim)Kino, selbst "echtes", also nicht nur konvertiertes.. Es hat NICHTS, GAR NICHTS mit dem realen Sehempfinden zu tun. Es ist nur die Intention der Filmschaffenden, welche optisch-räumlichen "Effekte" damit hervorgerufen werden. Manchen Menschen gefällt es, manchen nicht. Doch die meisten werden bei Befragung antworten, dass es keinesfalls reslistisch im eigentlichen sinne ist. Alleine das ECHTE, natürliche räumliche sehen des Menschen in der Natur füllt unendliche Bände an Abhandlunden, der Vorgänge dessen. oder CGI's, sämtliche Special-Effects in Filmen... Kennt niemand das Phänomen, dass, egal wie perfekt auch die "tricks" sind, JEDER sofort unterscheiden kann, ob nun z.B. ein Raumschiff aus dem PC kommt, oder ob es, wenigstens teilweise, ein herkömmlicher "Set Bau" ist.. ;-) Und hier sind wir auch teilweise, am Rande, wieder bei den fps... Je mehr davon, desto eher kann man dies erkennen, im Falle von Animation... Mehr fps, gepaart mit herkömmlicher tricktechnik, könnte dies auf der anderen Seite wieder natürlicher erscheinen lassen... Es ist eine rein psychologische, und physiologische Angelegenheit menschlichen Empfindens.. Einer brachte es hier treffend auf den Punkt; manchmal ist weniger einfach mehr. MfG. -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
lumi antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Guten Morgen.. U.a. @ Audiohobbit: Doch, dass ist so schon richtig, was ich hier schrieb. Natürlich sind im natürlichen, "sichtbaren" Umfeld des Menschen, für unsere Augen, die Bewegungsabläufe quasi "unendlich schnell". Allerdings ist das nun mal eine Tatsache, dass unser Auge und Sehsinn / Gehirn einfach nicht mehr verarbeiten KANN. Im natürlichen Umfeld fällt das nicht auf, WEIL, es hängt von etlichen Faktoren ab, wie, was, unter welchen Bedingungen, und mit welcher "Gewichtung" von unserem Hirn wir PSYCHISCH etwas wahrnehmen, UND, wie der Einfallswinkel, Fokus (Mitte, Rand, Oben unten, seite rechts links) es unserer Augen eben zulässt... Schärfentiefe, Farbwahrnehmung sind zudem weitere Faktoren unseres Auge / Sehnervs und Gehirn, die dieses limitieren. Es ist (für mich) sehr schwer, dieses (hier) leicht zu erklären. Aber als bestes Bsp. sei erwähnt, wie leicht sich auch das Auge / Hirn manipulieren, täuschen läasst. WENN nun eine Information in Form von Bewegtbildern, ob mit 15fps, bis hin zu meinetwegen 200fps und mehr, auf einem "engen Raum", einer begrenzten fläche wie einem durchschnittlich großen TV oder einer Bildwand auf unser "Sehempfinden" trifft, kommen deren VORGEGEBENE Parameter (das gefilmte, "eingefangene" von der Kamera) eben massiv zum tragen, was widerum eben MASSIV dem "unendlichen Raum" in der "Natur" keinesfalls entspricht. Hier hat der Sehsinn NICHT mehr die Möglichkeit, es zu "filtern", auf natürliche Weise runter zu rechnen im Bewegungsablauf. Das alles führt zu dem von mir beschriebenen... ;-) Wie auch erwähnt, manche Zeitgenossen sind dafür empfindsamer, wie andere.. Und ja, natürlich hängt das mit soooo vielen Faktoren wie Ausleuchtung, Fokus, sogar Farbgebung etc. zusammen. Und selbst wenn empfindsame Zeitgenossen die Kinoüblichen 24fps als leicht, oder kaum aber doch gerade wahrnehmbar empfinden, so stoßen doch selbst die früher oder später bei bestimmten Sequenzen an ihr limit, wo es unnatürlich erscheint. und die eine feststellung von jemand hier, dass es eine einfache Gewöhnung ist, trifft es tatsächlich am mbesten. Eben weil diese Gewohnheit am ehesten dem natürlichen, der NATÜRLICHEN Gewohnheit, entspricht. Für weiterführende Informationen einen wirklich fähigen Augenarzt, oder "Psychologen", dessen Schwrrpunkt diese Thematik ist, befragen. Ich muß unter anderem aus beruflichen Gründen alle paar Jahre aufwändige Sehtests über mich ergehen lassen, und einer der Augenärzte wo ich hingehe, teilt mein / unser hobby.. Der hat mir das schonmal vor Jahren sehr plausibel erklärt, und sogar anhanden verschiedener Bsp. mir dramatisch vorgeführt. Sorry, dass ich es nicht besser erklären kann, aber es ist ein Fakt. Deshalb, als weiteres Bsp., mögen auch manche Menschen nicht die (unnatürlichen) 3D Darstellungen vieler filme, schon gar nicht, die nachträglich bearbeiteten. Doch selbst richtig produzierte 3D-"streifen" widersprechen auch unserem natürlichen Empfinden von vor allem räumlicher Tiefe. Effekte, die "aus dem bild raus" gehen mögen das am deutlichsten zu Tage bringen. Dies hat kaum etwas mit natürlichem sehen zu Tun. MfG. -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
lumi antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
N'Abend... 16 Bilder / sek sind als Grenzfrequenz anzusehen, die für das Auge / Gehirn zur flüssigen Bewegtbilddarstellung genügt. Bei 20 Bild./Sek können die meisten Menschen keinerlei Einzelbilder MEHR unterscheiden. 23- bis nach neuesten Erkenntnissen 24 Bilder / Sek. entsprechen am exactesten der natürlichen Bewegungsempfindung, unter allen Aspekten wie jeweiliger Sichtwinkel, Rand-, Mittel- u. Fokusbereich des Auges und Gehirnes. Dies alles ist evolutionär, physisch und psychisch so verankert, und hat seine Gründe bis heute in unserer realen Umwekt zum (Über)leben. ALLES was unter 15, und über ca. 30 Bilder/sek liegt, wird daher als extrem unnatürlich empfunden; wobei wiederum das Gehirn eher weniger als 15 Bilder quasi "hochrechnen" kann, aber,u. das ist das suspekte, mehr wie 30 nicht im Stande ist, mit der Natur und deren natürlichen Bewegungsabläufen zu vereinbaren... Es ist quasi eine Reizüberflutung, und diese wird unmissverständlich signalisiert, mit Mißempfinden, bis hin zu ernsthaften Beschwerden wie Kopfschmerzen, "Rausch-" und schwindelgefühlen, unwohlsein. Die einem Menschen (sehr wenige) sind dafür nicht so empfindsam/empfänglich, wie der Großteil von uns. Soaps, Doku's, Magazine, Talk-Shows etc. sind von Haus aus komplett anders konzipiert/produziert, oftmals zudem nicht so Bewegungs-, abwechslungsreich, wie SPIELfilme... Erst recht früher wäre zudem eine Produktion von Soaps, etc. mit chemischem Film (und seinen 24-30 Bildern / Sek) aus Kosten, aber vor allem Zeitgründen gar nicht möglich gewesen, genau wie Talkshows natürlich oft live (mit entsprechender TV-Sendenorm nativ) "gefilmt" wurden. Genauso bei "billig" und schnell gedrehten Doku's für's TV... Das alles, sowie noch viele zusätzliche Unterschiede in Auflösung, Schärfentiefe, und unendlichem etc. zwischen Film und /MAZ/Video, führte zu dem allseits bekannten, und jederzeit sofort ertrkannten, TV-GEWOHNTEN Soap Effekt bei eben solchen TV-Produktionen. Mehr in diesem Zusammenhang über das menschliche Sehempfinden verrät der "Phi-Effekt", oder auch Phi-Phänomen". Jeder kennt das sicher... Man kann Stunden- Tage(!) lang Filme mit 24-25 fps gucken, wenn auch die anderen Empfindungen wie Akustik (Ton) / Handlung etc. stimmen, ohne zu ermüden, "dusselig" oder sonstwie irritiert zu werden.. Ähnlich verhält es sich generell sogar bei Digital-Produktion u./o. Projektion vs. analoger (auch bei mit "nur" 24fps), oder innerhalb der Digitalen Projektionswelt auch für die erhebliche Empfindsamkeit vieler Artgenossen (wie mir) bei Einchip/Farbrad-DLP's gegenüber andere Techniken wie LCD oder DreiChip'ern. Mehr als 30fps haben daher nichts im Kino zu suchen (im BluRay / Homeuser Zeitalter auch im Heimkino nicht). Sollte sich das durchsetzen (was ich in keinerlei Hinsicht glaube), werde ich endgültig das Kino meiden, wie die Maus die Katze. MfG. -
christian Mueller schrieb: Ja, das gebe ich zu, es wird, genau wie andere lossy Codecs / Formate auch, auch bei reiner Stereo Anwendung für Musik, oft überschätzt; und ja, es stößt irgendwann an seine Grenzen, wie ich auch bereits erwähnte. Aber, es genügt imho vollkommen für Filmton, erst recht bei der, wie auch schon von mir erwähnt, limitierenden Wiedergabe in den meisten Auditorien. Ich kann hier nun folgend NUR Vergleiche aus dem HOCHWERTIGEN Heim-HiFi-Bereich anführen: Ich hatte / habe zahlreiche hervorragende Aufnahmen, ursprünglich teils digital, teils analog, auf Spule. In höchster verfügbarer Geschwindigkeit, mit den besten ehemals erhältlichen Geräten von Studer, Tascam, und Teac aufgenommen, abgespielt. Bereits in den 80ern fertigte ich davon, mit den ersten erhältlichen und bezahlbaren Geräten, PCM-Duplikate an. Später das ganze noch auf DAT, MiniDisc, und danach CD. Eine ganze Weile danach natürlich noch MP3 & Co... Egal, wie ich mich auch bemühte, ich, und kein anderer anwesender konnte bei einem richtigen (penibel durchgeführten) BT jeweils GENAU unterscheiden, welches Medium nun gerade lief. Das einzige was sich einigermassen treffsicher heraus kristallisierte war stes die MiniDisc, aber auch nur in deren Anfängen, wo ATRAC noch nicht sehr ausgereift war. PCM konnte man manchmal erahnen, aber Achtung, nicht etwa an der von Voodoo-Priestern der HiFi-Szene oft angeführten "digitalen Härte" (welche damals durchaus bestand), sondern eher im unterschlagen, "aufweichen" von Feinheiten, gegenüber dem Magnetband. Bei DAT war es mir stets unmöglich einen Unterschied zu hören, genau wie bei CD. MP3 war ab und an durch bereits erwähnte Defizite bei komplexen klassischen Werken zu erkennen, aber, auch das war schwer, und mit mehr glück verbunden. Die selben Lautstärken fahren...., und... . Nun, das mag durchaus sein, das lasse ich gerne stehen, und unterschreibe es sogar. Aaaber...! Da sind wir schon wieder auch bei der Raumakustik, verschiedene Sääle. Und bei eben den grundlegendsten Unterschieden zwischen digital und analog. Bei DTS / SDDS hat man, wie bei allen digitalen Verfahren, einen viel größeren nutzbaren, störfreien Bereich, den eben dann unser Gehör auch bei zu Magnetton identischem Frequenzverlauf (was ich übrigens doch etwas anzweifele) durchaus mal als unangenehm, oder einfach ausgedrückt, zu laut empfindet. Und genau hier sieht, bzw. besser gesagt hört man dann die Defizite des Magnettones, indem er einem einfach "homogener", nicht "zu laut" erscheint. Da genügenn Abweichungen in für unserem Gehör besonders empfindsamen Frequenzbereichen von +/- 1db, um das eben so zu empfinden. Das ist mehrfach wissenschaftlich, psychoakustisch belegt, und, das unterschreibe ich auch! Auf der anderen Seite könnte man anführen, dass in der damaligen Zeit, genau wie im musik-Biz nach Einführung digitaler Medien wie CD, etliche tontechniker noch nicht absolut vetraut waren mit der Materie Digital-Sound. Es mußte plötzlich auf viel mehr geachtet werden, auf kleinigkeiten genauso, wie auch beim Maximalpegel.. Digital verzeiht bis zu einer gewissen Grenze viel, ist diese unmittelbar und plötzlich überschritten, ist es gnadenloser, wie jede nicht perfekte analoge Aufnahme, und somit restlos versaut. Last but not least ist es einfach unmöglich, Dynamikspitzen via Magnetaufzeichnung, erst recht auf dem Medium chemischem Film, wirklich so uneingeschränkt und brachial rüber zu bringen, wie z.B. mit DTS /SDDS. Was das Durchschnitts DD angeht, lasse ich gerne mit mir reden. ;-)) Das alles kann durchaus letztendlich dazu führen, das analog eben angenehmer klingt. (Nebenbei; ich höre zuhause unglaublicheweise lieber in Ruhe eine Schallplatte. Sie gefällt mir mit all ihren Defiziten einfach besser, als die meisten CD's ;-)) Nun hinkt, zugegebnermaßen der von mir oben angeführte Vergleich zwischen analogem/digitalem Filmton und dessen Aufnahme / Wiedergabe etwas zu Heim-Hifi; Filmton ist von seiner "Erschaffung" bis zur Kopierung, und letztendlich Wiedergabe in x-beliebigen Kinos eine andere Welt, als eine Stereo-Aufnahme für zuhause. Um nicht sogar zu sagen, es muss hier nichtmal, und wurde / konnte meistens auch nicht, soviel Wert auf allerhöchste Güte gelegt (werden). Doch selbst das alles ändert nichts daran, denn die grundlegendsten, rudimentärsten Vorgänge, die physikalischen Eigenschaften sind die selben. Weil LPCM einfach "das (bisher) beste" ist. Das habe und möchte ich auch mit keiner Silbe bestreiten. Schnellste und höchste Impulse bereiten PCM, genau wie erst recht Lossy's, schwere "kopfschmerzen", wenn die erwähnte Grenze ganz plötzlich überschritten wurde. Diese Impulse, wie sie allerdings bis dahin noch locker aufgezeichnet und wiedergegeben werden können, könnten ihren analogen Weg erst gar nicht mehr so auf die Magnetspur finden, ohne da dem Hörer schon früher schleichende, massive Ohrenschmerzen zu bereiten. Nein, nein, ich bin hier wahrlich eine gespaltene Persönlichkeit. Auf der einen Seite liebe ich den analogen (Kino) Ton, auf der anderen Seite verschliesse ich mich nicht vor den Tatsachen, das Digital tatsächlich überlegen ist. Vorraussetzung bei beidem ist natürlich perfekte Aufnahme / Wiedergabe. Hochfrequenzverfahren highBit, etc, ja, klar, dabei wird die Nutzbarkeit, Detailgenaigkeit nochmal vervielfacht, deshalb forscht man auch daran. Und ja, bzw. nein, Perfekt ist digital bis dato auch nicht. Letztendlich wurde IMMER (abgesehen von rein Digitalen Ton-/Effektgeräten, Synthesizern, etc..) eine analoge Schwingung lediglich durch mehr oder weniger gnaue Abstufung zerlegt, um wieder zurückgewonnen zu werden. Eine auch von mir ehemals gerne angeführte Klausel pro Analog. Letztendlich ist unser Gehör aber so immens "armselig", dass es nicht mehr "Auflösung" braucht, als tatsächlich schon der (ur)alte CD-Standard, oder eben LPCM, bietet. Alles andere kann man in das Reich des HiFi-Schwurbel-Voodoos verschieben, bzw. ist nur u.a. für Fledermäuse und Hunde von Nutzen. Für Kinoton zudem so unütz, wie die Rückkehr zum Stummfilm wäre. @Salvatore di Vita: Nun, das meinte ich doch...?! Das mit den Inkompatibilitäten war mir nicht bewusst, man lernt nie aus, klingt für mich logisch. ;-)) Schon klar, ich bezog es auf die Auswertung für DVD, nicht was das richtige kino angeht. Die paar bit mehr mach(t)en es eben aus; und, dass vergaß ich zu erwähnen..: Die Hersteller für Home-Equipment sowie die Lizenzgeber konnten sich angeblich nie einigen, einen weiteren Codec und damit noch mehr kosten und Verwirrung für den Enduser im DVD-Video Standard zu verankern. SDDS hatte darüber hinaus eh und je zu wenig Bedeutung, zu wenig Filme wurden unterstützt, bis heute. Kann man wirklich als digitales Pendant am ehesten mit 6-Track Magnet vergleichen. Auch das fand nie den Weg der Masse. Leider. Es ist ein anderer (ATRAC), weniger Rechenintensiver, dafür nichtmal so effizienter Codec wie z.B. mp3. Und wie bereits von mir erwähnt (Infos gibt es nachweislich auch im Net genügend darüber) ist das größte Manko dieses Codecs, dass man es ohne massive Einbußen nicht in andere Formate wandeln kann; noch schlimmer, zb. MP3 etc. nochmals zu ATRAC konvertieren. Kommt nur Müll raus, habe ich selbst mehrfach getestet. MfG.
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Guten Morgen! Geschätzter Cinerama: Die EINZIGE Erklärung die hier für Dein erhörtes plausibel wäre ist, dass der Magnetton nicht eins zu eins übernommen wurde für DTS, sondern ebenfalls, wenigstens in Detail, manipuliert, neu abgemischt war, oder einfach geschlampt wurde. Dazu eine zu niedrige Datenrate, schlechte LS, und das Chaos ist perfekt. Ich will dennoch auch NICHT abstreiten, dass bis HEUTE fast jeder digitale Ton-Codec immer noch mehr oder weniger Probleme hat, mit komplexer, klassischer Musik und solchen epischen Soundtracks (Wozu all Deine genannten Film-Bsp. zweifelsohne zählen). Das ist und bleibt, grade bei rein akustischen Instrumenten und ebensolchen orchestralen Werken, das größte Manko bei jeder verlustbehafteten Kompression/Datenreduktion; leider. Dennoch gehe ich jede Wette ein, dass auch Du in einem ultimativen, unmittelbaren A/B Blindtest, und das an jeder durchschnittlichen Kinotonanlage, nicht erhören könntest, ob es nun Magentton, oder Digitalton ist (Vorraussetzung wie gesagt, dass der Magnetton tatsächlich eins zu eins in ein digitales format, bevorzugt DTS / SDDS gebracht wurde.) Schon alleine die LS und Verstärkeranlagen der meisten Kinos dieser Welt, und aller mir bekannten in und um Mainhattan herum liessen allerdings solche Vergleiche ad absurdum führen, sie sind schlichtweg gar nicht geeignet dafür, viel zu ungenau/limitiert in vielerlei Hinsicht der Reproduktion. Desweiteren spielen noch etliche andere Faktoren eine rolle, z.B. Magnetton-Ausgangs-/Verstärkerstufen, vs. denen der digitalen Formate. Die in öffentlichen kinos vorwiegend eingesetzten, oft klanglich minderwertigen (Digital) Endstufen bieten nichtmal den Geräusch/Fremdspannungsabstand, um einen der größten Vorteile digitalen Tones gegenüber dem analogen klar herauszuarbeiten. ICH bin, wie erwähnt, oft gerne Nostalgiker, und ich liebe daher den (guten) Magnetton, mit all seinen Defiziten und Eigenarten, bis hin zur wirklich mächtigen Wiedergabe, bei perfekter Abmischung und Aufnahme. Aber ihn über DTS oder SDDS zu stellen, ist schlichtweg nicht haltbar, im Großteil. Hinzu kommt wirklich noch die Abnutzung, kopiengüte, und absolut penible Einstellung z.B. des Azimuts; grade wenn letzter nur gering falsch, führt ins analoge Chaos, und lässt alles unsinnig erscheinen. Kann bei digital nie vorkommen. Mein Fazit und für mich Fakt, und jede Wette darauf: An einer 1a OPTIMALEN Tonwiedergabekette, sowie 1:1 überspieltem Magnetmaster(!!) zu DTS, in einem Kino wäre KEIN Unterschied ZU GUNSTEN des Magnettones auf der FILMKOPIE zu hören. Zu diesem Thema gibt es zahllose debatten zu Blindtests schon alleine zwischen CD-Ton und MP3; und KEINER, wirklich NIEMAND hat es bis heute EINWANDFREI geschafft, den wirklich "minderwertigen" MP3 Ton vom zweifellos besseren, nicht geschrumpften CD-Original, zu unterscheiden. Und Du wirst mir wohl zustimmen, das unkomprimierter Digitalton (sagst Du selbst mit PCM) wohl dem Magnetton überlegen ist. ;-) Nein, nein... Das weiß ich aus erster Quelle, und ich bitte Dich, das solltest Du auch wissen! Ich unterstelle Dir mehr Kenntniss im Kinobereich, wie mir selbst ;-) Die Liste an frühesten DVD-Veröffentlichungen die dieses auch DEUTLICH aufzeigen, hörbar machen, ist kaum aufzählbar. Es mag sein, dass ihr Filmvorführer in jeweiligen kinos noch spezifische Anhebungen, Absenkungen bestimmter frequenzbereiche vornehmt, dass hat aber nichts mit dem ursprünlichen track auf der Kopie zu tu'n. Noch heute kann man auch, meistens nur noch via TV-ausstrahlung, etliche Filme "hören", wo dies so ist. Und mit "miesen kopien" wollte ich nicht zum Ausdruck bringen, dass jede chemische Filmkopie mies ist, im Gegenteil, ich schaue noch heute lieber eine gute 35mm Kopie (wenn es sie denn noch gibt), oder erst recht 70mm, als den oftmals grauenhaften 2k Digitalschrott. Aber es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass gerade früher zur Video/DVD Auswertung schrecklich abgelutschte Kopien den Masteringstudios angeliefert wurden, auf denen dann der oftmals nur vorhandene Dolby-Sr Lichtton zudem kaum noch als klanglich brauchbar zu bezeichnen war. Auch im neuzeitlichen Digital-Kinotonzeitalter ist auf den PCM-Mastern der Ton zwar "linear", wird aber zur kinoauswertung in DD, DTS, und SDDS im Hochtonbereich oft angehoben. Zur Heimauswertung für BluRay / DVD zwar nicht, dafür wird er anderweitig manipuliert, wie ich im letzten Post erwähnte. Weitgehend Zustimmung..., für den ersten Satz volle Zustimmung. Soweit meine kenntniss ausreicht, ist das mit der gemeinsamen Mod auch richtig; Overall sehe ich es aber als Rückschritt guter Digitalsysteme, wird doch das max. erreichbare dadurch eingeschränkt. Bitte korrigiere mich, sollte ich etwas missverstehen. Und weiter, SDDS, auch seltenst wurde hierzulande, wenn denn überhaupt Kinos mit SDDS ausgetattet waren / sind, überhaupt das volle Potential von SDDS genutzt; besonders im Hinblick auf die Halb links / rechts Frontkanäle. Oftmals wurde im Processor ein Downmix auf "herkömmliches" 5.1 gemacht, einfach mangels erwähnter Kanäle / LS in der Front etlicher Kinos. Aber es wurden, meines Wissens nach (hier kann ich mich irren!), auch gleich nur SDDS 5.1 Kopien angefertigt, die dann wiederum, in entsprechenden Kinos mit mehr Frontkanälen, wieder durch den Processor upgemixt wurden. Es ging mir auch generell weniger um den "Kampf" analog vs Digital, beides kann nämlich toll sein, und ist auch so, es ging mir vilemehr ums Thema, dass es KEINEN SDDS-Ton auf DVD gibt. Weil euer REBEL hier hat das entweder noch nicht mitbekommen, oder ich habe ihn falsch verstanden..? MfG.
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Hallo.... Mh, ich möchte mich nicht weiter in persönliche Stammesfehden einmischen, aber etwas richtig stellen. Es gab, gibt, und wird es nie geben auf DVD; SDDS Die DVD-Spezifikationen waren von Anfang an mpg-Mehrkanalton, dann stieß auch in Deutschland NUR DD dazu. Etwas später wurde noch DTS genehmigt. Wenn nun ein Film auf 35mm entweder Dolby-sonstwas oder SDDS hatte, wurde entsprechend auch niemals 1:1 ein SDDS-Track auf DVD übertragen. Da SDDS ein gänzlich anderes Format ist, was ich hier hoffentlich niemand erläutern muss, und schon alleine auf Grund seines Datenvolumens nie den Weg auf DVD, deren Spezifikationen, fand. Falls überhaupt der SDDS Track einer Kopie je den Weg ins Studio zu einem DVD-Mastering fand, dann letztendlich konvertiert zu DD, oder eben DTS. Auch nur bei letzterem hätte können adäquat u.a. die Dynamik von SDDS erhalten bleiben, auf allen Kanälen, gleichzeitig. Trotz allem müßte noch vieles daran verändert werden, in der Abmischung, Pegel, etc... Dabei könnte es zudem noch schlimmstenfalls zu extrem klangschädigender Kaskadierung kommen, durch die Datenreduktion mit unterschiedlichem Psychoakustischem Modellen. ATRAC, auf dem SDDS basiert, ist einfach nicht so leicht konvertierbar zu anderen Digitalen-Tonformaten, ja nicht mal zu sich selbst. Das war schon das ähnliche Problem bei der MiniDisc, welche auch Atrac verwendete. DTS, DD und mpg sind sich vom psychoakustischen her, sowie in fast allen anderen Bereichen, sehr ähnlich bis sogar gleich. Zudem ist SDDS bei nicht viel größerer, TATSÄCHLICHER Qualität, verschwenderischer mit dem Datenvolumen als sogar DTS. DAS alles sind die wahren Gründe, warum es auf DVD und auch BluRay nie SDDS gab; Auch in Kinos ist bis heute SDDS leider eine Nischennummer, weil, soviel ich weiß, trotz Backupspuren die Ausfallrate sehr hoch ist, wenn nicht die Kopie 1a ist. Und tolle Kopien sind teuer, genau wie ehemals bei (70mm) Magnetton. Also, auf DVD und BluRay....; Vielmehr wurde entweder tatsächlich vom Kino-Dolby-SR Ton fast eins zu eins die Matrix übernommen, bei späteren Neuproduktionen/-Veröffentlichungen der gleichen DVD'S oft davon ein Upmix entstellt. Auch wiederum oft, wenn nicht schon immer am meisten (und für den Kunden nicht nachvollziehbar) bis heute auf BluRay so, werden die Masterbänder verwendet. Diese lagen früher immer als Ânalog-Tape, später und bis heute in PCM vor. Wenn also Arnie auf DVD so wunderbar ballert, kommt das im Idealfall von einem solchen Master, oder der Tontechniker der den Upmix erstellte hatte eine super Dolby Stereo Spur als Ausgangsmaterial, und verstand sein Handwerk. Auch ist es, sorry, vollkommener Unsinn zu behaupten, allen CD's lägen Analog-Aufnahmen zu Grunde. Das war nicht mal ganz früher, bei Einführung der CD so, auch da gab es schon genügend Digital-PCM-Master. Genau wie es heute auch noch genug analoge gibt. Aber generell und pauschal nicht zu sagen. Noch zu 70mm 6 Track Magnet.. Selbst bei meiner persönlich sehr großen Liebe zu allen Arten nostalgischer(kino-) Techniken; Der beste Magnetrack kann nicht im geringsten DTS mit der höchsten Bitrate das Wasser reichen, auch nicht SDDS. Und nicht mal an DD kommt es ran; wenn letzteres nicht grade mit geringster Bitrate für den brutalsten Score gequält wird.. Schon gar nicht mehr vergleichbar ist magnetton, mit neuesten Encoder / Decoder Techniken / Chips / ständigen Codecverbesserungen. Letztendlich Filmton auf DVD / BluRay generell: Früher auf VHSΒ, mit Einführung des ProLogic tones dank HiFiRecordern und Bändern, sowie gaaanz zu Anfangszeiten der DVD, seltenst noch heute bei Neuauflagen ohne Restauration, Remaster, etc..., ja, da gab es das oft, dass von wirklich miesen Kopien der noch miesere Lichtton, im besten Fall Magnetton, als Lieferant für die DVD genommen wurde. 1:1. Erkennen kann man das fast immer eindeutig daran, dass die Höhenbereiche massiv überspitzt sind, wenn man es zuhause hört. Woran das liegt, sollte auch jeder ambitionierte Filmvorführer wissen, nämlich, weil der Hochtonbereich BIS HEUTE für die Kinoauswertung eben mehr Hochtonaussteuerung enthält, wegen Dämpfung hoher Frequenzen in einem großen Kinosaal mit viel Stoff, Schall-Laufzeitlängen, und Menschen im Saal. DAS war übrigens einer der HAUPTANSÄTZE von HOME-THX, bei dessen Einführung zuhause. Die Abdämpfung dieser überspitzen höhen, für den Heimbereich. Nach und nach wurde der Ton von den Masterbändern, entweder Analog-Magnet, oder PCM-Magnet/optisch, mehr und mehr speziell für die Heimverwertung extra neu gemischt, wo auch diese Hochtonüberhöhing gleich auf Heim tauglichen Level gebracht wurde. Ab da klang THX-Home bei Aktivierung in den Fronts nuschelig, dumpf, kaum räumlich. Im Zuge des Fortschritts digitalen FILMTONS, wurde es noch wegen anderer Gründe, etwas massivem Einsatz vom Tiefbassbereich in den Fronts, Rears UND am heftigstem im LFE immer öfter nötig, diese für zuhause Brüllwürfel tauglich zu machen. Auch heute, auch auf BluRay, auch bei den besten Discs im Ton, ist SELTENST der ORIGINAL-TON für die Kinoauswertung vorhanden, da würden den meisten Leuten alles ihres um die Ohren fliegen. Es wird FAST IMMER nachbearbeitet, und IMMER von den Mastern, die DAS STUDIO/ Verleih anliefern zum mastern der Discs. Noch etwas zu der von REBEL erläuterten Funktionsweise seines Yamaha's… In dem Gerät wird gar nichts analogisiert, nichts. Die komplette Signalverarbeitung, ALLE DSP Programme, auch ProLogic Codierung erfolgt rein DIGITAL. BIS zur LS-Regelung, welche die Ausgangsstufe bedient. Nur die Ausgangsstufe ist analog; logisch, sonst würdest Du nichts hören. "70mm" Spectacle oder Movie ist nichts weiter als ein weiteres, zugegeben gutes, DSP-Soundfield-Programm, dass aber NICHTS mit 70mm Magnetton zu tun hat. Es simuliert ein grosses Kino, und in gewissem Rahmen die akustische "epische Breite" älterer, klassischer Abmischungen gro´sser Filmproduktionen. Das funktioniert am besten bei Matrix-Decodierung, bei DD und DTS sollte man es wohlwollend deaktivieren. MfG.
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N'Abend! Wenn die ALLERMEISTEN Sounddesigner, Tontechniker, etc., bis hin zu manch vorführenden PERSONAL in den Kino's selbst, erstmal ENDLICH gelernt haben, mit den seit JAHRZEHNTEN bestehenden Surround-Formaten, etablierten Kanal-Layouts RICHTIG umzugehen, sie RICHTIG einzusetzen, DANN kann man EVTL in ferner Zukunft mal über sowas wie Atmos nachdenken... ;-) Und jetzt rede ich noch nichtmal von der oft limitierenden, minderwertigen LS-Technik und akustik in etliuchen kinos. Wer also will das korrekt und massentauglich, sowie noch bezahlbar umsetzen, unter all den jetzt schon herschenden Defiziten bei der Produktion bis zur Aufführung? Ich bekomme auch in so geschimpften "Heimkinos" immer die Grätze, wenn sich einer seine 15qm Wohnklobude mit 7 und noch mehr LS zuzimmert, um auch ja "alle Formate" spielen und hören zu können. Manchmal, oft sogar, wäre mir bei etlichen guter Mono-Ton, oder Matrix-Surround lieber. Praxis und Theorie waren schon immer zwei paar Schuhe. Die besten "Ansätze" des guten Tones für ein öffentliches, kommerzielles Kino und Filmproduktion selbst war und ist für mich immer noch die, eigentlich recht einfache, THX-Norm / Abmischung / Lizensierung. Da konnte man sich, bei entsprechend gemixten Filmen und korrekten Kopien sowie entsprechend betriebenen Kinos, wahrlich noch auf das "(Ton)Erlebnis" Kino freuen. Was daraus wurde, was es dem Publikum und den Betreibern, sowie Produzenten "wert" war, brauche ich ja hoffentlich nicht zu erläutern hier. ;-) MfG.
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Hallo in die cineastische Runde! Habe eine evtl. etwas außergewöhnliche Frage: Könnte mir bitte jemand sagen, ob der Trailer zu oben genanntem Film schon irgendwo läuft? Und zwar in einem GUTEN Frankfurter Kino, oder Umkreis bis zu 15 km... Am besten vor einem Film, der auch erträglich ist. Ihr werdet lachen und mich evtl. gar für irre halten, aber ich möchte den Trailer einfach mal im richtigen Kino sehen (Wie vor über dreissig Jahren, in meiner Jugend im Metro i. Schwan) und gehe auch nur deshalb hin. Ja, ich hab in schon x-mal via Youtube in meinem heimischen "Gruft-Theater" geschaut, aber das ist es doch nicht ganz... Nebenbei bemerkt freue ich mich wahnsinnnig auf diesen Film und hoffe, dass mich Scott nicht enttäuscht. Vor und nach Alien kam nichts, was meiner Meinung nach auch nur ansatzweise sich in diesem Genre hätte daran messen können. Ein absolut zeitloser, genialer Film, der mich noch heute schockt und fasziniert, wie damals, und das nach gefühlten 1000mal ansehen. MfG, und gutes WE-Geschäft an alle.
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Metropolis Frankfurt zur Zeit geschlossen
lumi antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Richtig... Das Kino ist DRECK, und zwar in allen Belangen! Bestenfalls geeignet, um das ganze Jahr rund um die Uhr "New Kids.." vorzuführen. Sollen den Schandschuppen abreissen, wäre sinnvoller, wie damals das (irgendwann, ehemals) schöne, erhabene MGM auszuradieren, um einen Gummisohlengeschäft hin zu bauen.. MfG. -
Hallo! Ich als "nur" Kunde und (Heim)Kinofreak kann dazu nur sagen, natürlich ist die BluRay u.a. hochauflösende Medien MIT daran schuld. Seit der Einführung der BluRay hat sich zumindest MEIN richtiger (schon spärlich gewordener, seit Einführung DVD) Kinokonsum um weitere gut 70% zurückgeschraubt. Der Hauptgrund für MICH ist ganz einfach; Zumindest mit meinem Equipment habe ich Zuhause (auf 4m Bildbreite) WEITAUS besseres Bild UND Ton, als in jedem Kino das ich je die letzten 20 Jahre besuchte. Gut, was fehlt ist leider die Atmosphäre, und dass noch viel größere Bild. Doch selbst das hat sich relativiert die letzten Jahre; moderne kinos haben nicht mehr das Flair, eines alten "Palastes". Aber hier fängt es schon an, ein RICHTIGES Kinobild spielt sich für mich nicht unter einer 15m Bildwand ab. Da wäre das erste Problem, mit Zwergenkinos in Plexen, sobald der Film nicht mehr brandaktuell ist. Das zweite wäre, wie bereits gesagt, die lumpige 2k Auflösung bei derartigen Bildgrössen mit Digitalprojektion, bzw. die miessen Kopien oft bei herkömmlichem Film heute, et voila'. Dazu kommen FÜR DAS GEBOTENE überteuerte Preise, ach was solls, alles abgedroschen, und schon zig mal von mir erwähnt... Natürlich ist auch ausschlaggebend was der Filmmarkt selbst jährlich bietet, und, nun ja, da war vergangenes Jahr nichts großartiges, nichts, was ich hätte unbedingt im richtigen Kino sehen müssen. 3D gehe ich nur rein, wenn überhaupt, wenn es "echtes" 3D ist, UND der Film selbst auch klasse ist. Ansonsten juckt mich diese Thematik kaum, und selbst wenn, auch diese kommt zuhause mittlerweile besser. Da ich nicht alleine bin, viele Heimkinofreaks kenne, die das zu 90% genauso sehen, nun, da sollte die gesamte Kinobranche eben drüber nachdenken. Jetzt sind Freaks wie ich/wir in der Masse noch zu vernachlässigen, aber, denkt mal nach, fast jeder kann sich heute einen 50" und größer Plasma / LCD leisten, wenn er denn will. Und das in einem durchschnittlichen, deutschen Wohnzimmer, plus BluRay, auch, et voila. Die meisten geben sich gar mit viel weniger zufrieden, und sind mit einem 42er und nur DVD schon im (Zwergen) Heimkinohimmel. Ihr dürft das wirklich nicht unterschätzen, aber, nicht der Kunde ist euer "Feind" der wegbleibt, sondern die Filmwirtschaft u. Elektronik-Unterhaltungsindustrie arbeitet damit gegen euch. Ihr bekamt Techniken aufgedrückt, die heute denen von Zuhause, zumindest für die meisten, ebenbürtig, aber somit bei euch unterlegen sind. In's richtige Kino gehen heute wirklich nur noch totale Fans, oder Leute, die nicht die Zeit, Lust, Geld oder sonstwas haben, sich zuhause alles zu installieren. Oder halt mal spontan, aus Langeweile. Die Hauptklientel dürften gerade wieder, u. gerade bei einschlägigen Blockbustern, die Jugendlichen sein, welche immer verpönt sind, den Markt der "Raubkopien" zu fördern und zu nutzen; was aber definitiv nicht stimmt. Hier ist es eben günstiger UND unterhaltsamer, mit der Freundin und/oder Clique im Kino einen halben, schönen (naja..) Abend zu verbringen, als zuhause in der ecke zu vergammeln. Erst recht wenn das Taschengeld für eine große Glotze im Zimmer fehlt, und bei den "Alten" der Musikantenstadl flimmert. Außerdem, nicht jammern. Mit Kino ging es schon immer bergauf und ab, fast wie in jeder Branche. Sollte Kino mal wieder, in allen Belangen, qualitativ gut und BESSER als Zuhause sein, von der Technik UND dem Filmangebot, gebe ich bestimmt auch wieder mal Geld für eine Karte aus. MfG.
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Und, was ändert das..? Für diese Seite gibt es mittlerweile mindestens 3 Nachfolger, sowie weltweit eh tausend andere, das Geld verdienen nun andere mehr. Das einzige was mich milde stimmt, und in diesem Fall generell eine Bestrafung auch in meinen Augen als gerechtfertigt ansieht ist die Tatsache, dass die Jungs vorsätzlich damit Geld verdienen wollten, und es auch getan haben. Trotzdem steht dies Urteil in keinem Verhältniss, genau wie die vollkommen unsinnigen Millionenforderungen die es schon gab, wenn Gelegenheitsdownloader für rein private Zwecke drei oder vier Songs runterluden. Ist doch wurschtegal, ob man sie legal per Stream aufzeichnet, oder lädt, genauso bei Filmen. Zudem werden ja die Leute, selbst der letzte Kartoffelbauer aus Hinterusbekistan regelrecht dazu draufgehoben. Was ist denn oft die headline, der Aufreisser, in sämtlichen PC und medienzeitschriften, genau, so zeichnen sie Filme und musik legal auf. Wo ist die Grenze zu legal illegal, soll jeder Schüler und jede hausfrau wissen, was Urheberrecht in allen Details ist? Weiterträumen bitte... Die gerechtigkeit bleibt auf der Strecke, millionenschwere Betrüger aus Politik und Wirtschaft lachen sich kaputt darüber; lest einfach die entsprechenden Koms aus dem Link. Leute, die Zeiten ändern sich nunmal, Kinos bieten nichts mehr, sind zu teuer, und oft macht es einfach keinen spass mehr, da rein zu gehen. Die Filmwirtschaft, Gema, und wie sich alle nennen haben einfach den Zug der Zeit verpasst, und heute kommt die Quittung dafür. Und dennoch rennen noch genügend Leute weltweit in Kinos, kaufen noch alle sinnlosen Fassungen auf BluRay und DVD; aus dem Nirvana kommen die Millionen und Milliaraden ja nicht, welche die Filmwirtschaft und sämtliche Rechteverteidiger und sonstwas erwirtschaften. was ein sinnloser irrsinn das ganze thema... Als gäbe es nichts wichtigeres, die sollen lieber mal die richtigen bösen Buben dieser Welt jagen. Pillepalle... MfG
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Guten Morgen! @sorahl, Bali-Kino,LaB,ChrisL... "Danke", ihr habt es verstanden, was ich IMMER zu solchen Themen "predige". Und in aller erster Linie sorahl versteht es, wie man Kinobegeisterte "lockt". SO muß es sein, und nicht anders. Nur SO überlebt jedes Geschäft, egal welcher Sparte. Auch der Vergleich mit der kostenlosen Pizza; die bekommt man zwar nicht gänzlich kostenlos, aber fast; wenn ich in eine "bessere" Pizzeria gehe, oder gar in ein gehobenes Italienisches Restaurant, so sind mir auch die Preise zwar nicht ganz egal, aber, wenn eine "armselige" Salami-Pizza in einem Laden mit Top-Service UND Top-Produkt-Qualität 10 Euro kostet, geh ich lieber immer wieder da hin, als in einen "Kakerlaken-Tempel", wo ich eine ranzige Fertigteigpizza aus'm Wanderofen für 2,50 bekomme, auf der Analog-Käse klebt, belegt von einem in der Nase-bohrenden Pakistaner (nicht rassistisch verstehen bitte). Anmerken möchte ich dennoch zum 100mal; gerade in unserer heutigen wirtschaftlichen zeit gibt es, allerdings gibt es das auch schon immer, Menschen, die wirklich zu extrem arm sind, um sich einen kinobesuch zu leisten. Bitte, seit menschlich, und denkt real; eine vierköpfige Hartz4 Familie kann es sich nun z.B. einfach nicht leisten, erst recht die feinheiten wie Food drum rum. Und diese habt ihr logischwerweisse nie als Kunden, obwohl sie es gerne wären, glaubt mir bitte. Hier sollte gehandelt werden nach dem Motto leben und leben lassen. Zudem werden diese, zumindest bei aktuellen Blockbustern zu gut 80% mit echt miserabler Qualität belohnt. Und es wäre doch so einfach, die bekanntesten und größten Seiten einfach auch abzukassieren, sprich sie zu dulden, und halbwegs zu legalisieren, einfach pauschale Abfuhr an die Gema, welche wiederum prozentual an die "Künstler" und euch alle kinobetreiber zahlen könnte. Ein Verlust, auch für Betreiber der Seiten, wäre das nicht, im Gegenteil. MfG.
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Moin.. Ihr könnt ja dann passend noch einmal eine Kopie beim Verleih anfordern; für Emmerich's gleichnamiges Werk an dem Tag, hahaha... ;-)) MfG.
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Während deinem "Klick" hab ich den Untergang schon wieder editiert... :rolleyes: MfG.
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Yep; ob Du es nun ironisch, sarkastisch oder tatsächlich so meinst, soll mir alles recht sein, aber, es sind doch Fakten auf der Hand... Plattformen (nennen wir sie mal so, auch wenn es nur Linkpages sind) wie Kino*** sind den "Mächtigen" (Ich nenne sie jetzt der Einfachheit allumfassend immer so) doch nur aus einem einzigen Grund ein Dorn im Auge: Weil nicht die Mächtigen noch zusätzlich hier für ihren Content abkassieren können... Wie an anderer Stelle gesagt, mir mag das noch plausibel erscheinen, bei NEUSTEN und guten Filmen, aber nicht noch für den letzten, Uralt abgedroschenen Schrott; damit meine ich nun auch nicht unbedingt Klassiker, sondern z.B. all die Machwerke der letzten 100 Jahre Filmgeschichte, und seien es als Musterbsp. nur billige B-Pictures sämtlicher Epochen. In dem Moment, wo alle eingeschüchtert sind, seien es die Betreiber solcher Sites, oder die USER, ist der Weg geebnet, um selbst das aufzuziehen, wass sie von Anbeginn des internets aus verpasst haben; bzw. was früher auf Grund technischer Beschränkungen auch nicht möglich gewesen wäre. Wobei hier natürlich erstmal die USER selbst durch solche Aktionen, wie die aktuelle Situation mit kino***, verschreckt werden. Und wo kein User, da kein Bedarf mehr für "dunkle" Quellen, weil, so lässt sich auch bei denen kein Geld mehr mit Werbung auf den Sites verdienen. Ganz einfach. Jetzt stell(t) Dir/euch mal folgendes Szenario vor: Es gibt wirklich die totale Überwachung, schärfste Sanktionen, und im Endeffekt nicht mehr eine solcher Seiten; was zum Glück BIS JETZT unmöglich ist.. Nun rücken alle Majors mit ihren eigenen Plattformen auf den I-Net-Markt, evtl. AM ANFANG noch etwas verspätet, danach (fast) zeitgleich mit Kinostart; dazu womöglich weltweit zeitgleich.... Leute, das wäre für euch, für die erwähnten kleinen Kinobetreiber, der Supergau, das Ende, Feierabend. Gehen wir davon aus, sie verlangen für einen Abend Film "mieten" den preis einer kinokarte... Schwupp, Massenpleite. Sagen wir der angepeilte, von mir berschriebene Prozess dauert noch zwischen 5-10 Jahre; dann sind die Vorraussetzungen dafür, technisch zumindest, fast flächendeckend gegeben. Geschäftsmodelle wie genau gibt es bereits genügend, und die sind mannigfaltig. Ihr könnt doch wohl Gift darauf nehmen, dass dieses Szenario keine kino's abseits großer Ketten in Ballungsgebieten überleben, gerade in Kleinstädten und dörflichen Gegenden. Wenn der Verleih, selbst im digitalen Zeitalter, nur einem von euch, und das nur per Einschreibepäckchen (rein angenommen!)eine Festplatte mit Film liefert; in der gleichen Zeit wo diese Platte zu euch unterwegs ist, rumliegt, wieder zurückgeschickt wird, in der SELBEN Zeit hat so eine Platte die in einem Server für das Net liegt, mehr Umsatz eingespielt, als ihr mit dem Film in der ganzen Woche abführen könnt!!! Nun könnte man was leicht gutes darin sehen; EVTL. würden große Kinoketten weiterbetrieben, mit erheblicher Gewinnmaximierung (kein Thema, wem gehören sie den durchleuchtet u.a. oft auch, na..?). Da KÖNNTE gleichzeitig bedeuten, Kino wird wieder etwas das, waß es einmal war. Qualitativ, u.s.w. NUR, ob es sich noch jeder leisten kann, und sich das auch leisten können soll, ist die andere Frage. Das wäre garantiert nicht mehr wie früher, oder gar heute. Kino würde ein Event für besser betuchte werden; oder wieviele vom "Volk" kennt ihr, die regelmäßig in's große städtische Theater oder Oper gehen, mit Dauerabo am besten? Selbst konzerte sind heute für viele unerschwinglich, lieber die live-DVD/BluRay gekauft. Ein weiterer Weg zur Zweiklassengesellschaft, auch wenn es unglaublich klingt. Die Infrastruktur für meine "Hirngespinnste" wächst ständig. Die ältere Bevölkerung stirbt aus, meine (ihr?) ist wenigstens in den 80ern halbwegs mit der heutigen Technik groß geworden. Jeder Hartz4 Bezieher hat bis dahin ne halbwegs große, (kino?) Flachbildschleuder, die Net-Zugänge werden überall immer schneller, die Komprimierungscodecs immer effizienter, u.s.w., etc. ... Auf der anderen Seite ist das Geld immer schwerer zu verdienen, und immer weniger wert, auch wenn es viele evtl. nicht wahrhaben wollen. Dazu die freizeit immer knapper, u.s.w. . (Mit ein weiterer Grund, wegen Kinoschwund, nebenbei bemerkt). Ich behaupte nicht die allwissende Glaskugel zu besitzen, auch bin ich kein Wirtschaftsexperte (zumindest kein mundtot gemachter), aber ich finde das ist eine logische Entwicklung aus allem, so wie es sich bis jetzt zeigt, und gezeigt hat. Um es mit Spock's Worten zu sagen: Es ist faszinierend, wie leicht sich Menschen von vielen irrelevanten Dingen manipulieren lassen, und dadurch die eigene Logik außer acht lassen. ;-) EDIT: DA war doch Kino*** noch am Netz? WENN noch nächstes Jahr um die gleiche Zeit weitere solcher Sites verschwunden sind, müssten ja viele, rein statistisch nach GVU etc. natürlich, mindestens nochmal zu DIESEM Jahr ein Plus von 60% und mehr einfahren, mhh.... Was, wenn tatsächlich aber wieder ein Minus kommen sollte, oder etwa Gleichstand, trotz fehlender Sites... Wer ist dann schuld? Doch nicht etwa langweilige Filme, oder sonstiges....?? Eher ist aber anzunehmen, dass 100e neue Seiten hinzukommen, mindestens eine so populär wie Kino*** wird, und der Umsatz zum Vorjahr auf oder ab geht, wie so oft, wie immer eigentlich. Es sei denn, die Wirtschaft bricht weiter zusammen. Ach ne, habe ja vergessen, dass wir Aufschwung haben, haha.. MfG.
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Es ist doch darüber hinaus offensichtlich, und das wird hier wohl kein kommerzieller Kinobetreiber abstreiten, dass sie es "mit euch" genauso, bzw. ähnlich tätigen, wie mit dem "armseligen" Gelegenheitsstremer zuhause. Ihr müßt Geld verdienen mit eurem Geschäft, egal wieviel Engagement, Liebe und hobby bei dem einen oder anderen auch zusätzlich dahinter stecken mag. Bzw. bei manch anderem auch nichts mehr weiter als möglichst schnell und effekiv-effizient-kostendeckend das wahrhaft vor diktatierte Programm abzuspulen; sogar das verstehe ich, auch wenn ich ebenfalls als Kunde darunter teilweise leide. Seht doch nur an, wie euch die Verleihe heute einschränken, gängeln. Immer mehr finanziellen aufwand und Auflagen für immer weniger (Flexibilität) in eurer eigenen, individuellen Programmstruktur; welche letztendlich zwingend dafür von euch gedacht wäre, damit möglichst viel Geld zu verdienen. Was letztendlich wieder allen zugute käme; zufriedene Unternehmer sind gute, faire Arbeitgeber und noch bessere Kinobetreiber selbst, wo das Publikum gerne immer wieder hingeht.. The Circle of Businness-Life... Aber letztendlich ist es doch so, am liebsten würde man euch eine Kopie in die Hand drücken, die ihr dreimal spielen dürft, und wenn ihr damit nicht den geplanten Umsatz in der Zeit für DIE macht, bekommt ihr demnächst gar nichts mehr, oder nur noch Schrott. Äquivalent dazu kann man es mit LEGALEN BluRay u. DVD Käufern sehen; am besten die Scheibe nur noch kaufen, mit eingebautem Selbstvernichtungsmechanismus. Dreimal gucken, gut ist. Man darf seine eigenen EHRLICH GEKAUFTEN (!!) Scheiben nicht jedem verleihen, nichtmal "öffentlich" (darunter fallen schon Kumpels, wo auf eine Filmparty eingeladen werden..!!!) anschauen, keine Kopien machen (erst recht wenn kopierschutz drauf ist!), am besten nichtmal mehr öffentlich durch die Gegend tragen!!! Es gibt wirklich soviele Bsp., auch Bilder, Ausschnitte, Trcks vom content des Mediums, alles strafbar..!!! DIE DREHEN AM RAD!!! Wartet nur, der Tag wird noch kommen, wo neben eurer Filmspule oder Festplatte der Security-Agent der Content-Mafia steht, den natürlich ihr letztendlich entlohnen dürft. Leute, werdet wach..!! LEIDER in ich kein Mitglied irgend einer Hackertruppe, weil es mir, obwohl ich ganz firm bin seit Zeiten des Akustikkopplers, wohl doch an Wissen der gehackten Materie fehlt. Aber WENN ich die Möglichkeiten hätte wäre ich sofort dabei.. Und glaubt mir, ich würde jedem zeigen wollen wer die Macht (über das Netz) hat; nämlich keiner. Aber ich möchte euch z.B. keinesfalls schaden! Was ich will, was viele wollen, ist Meinungs- u. informationsfreiheit, sowie Zugriff auf ALLE Daten des allgemein öffentlichen Interresses. Und dazu gehören nunmal auch Filme, Bilder, Musik... Es kann einfach nicht sein, dass sogar unwissende kinder quasi kriminalisiert werden für und durch etwas, weil sie sich z.b. rechtlich völlig unwissend BieneMaja übers Net anschauen. Obwohl der Murks seit "Jahrhunderten" im öffentlichen und FreeTv gelaufen ist und läuft. Obwohl er nicht hundert, nicht tausend, sondern hunderttausendfach finanziert ist, Gewinn noch und nöcher eingefahren hat, und zudem noch so einfährt . Da heute eh jeder letzte Hinter-Insulaner, der geistig schon durchs TV verrottet ist, sich von morgens bis abends gewaschene Nachrichten, und geistigen Unterhaltungs-Sondermüll reinzieht, ist alles schon doppelt und dreifach bezahlt; durch GEZ, Werbung, und PayTV-Abos. Noch nicht gerechnet BluRay, DVD, Schallplatten, CDs, Cassetten. Hörspiele, Soundtracks, Filme, Dokus, MakingOffs, dazu noch das ganze Marketing von einer Zahnbürste bis zum Wandbelag mit Biene Maja und TAUSEND anfderen Artikeln. Und jetzt gehen duch Kino*** und ähnliche Seiten plötzlich MILIARDEN, die aber mit KEINER plausiblen Rechnung, sondern nur mit beim täglichen Stuhlgang ausgedachten Statistiken untermauert sind, verloren???????? Hallelujah, WANN werden ALLE mal wach. Das ist wie im gesamten "Rest" der weltweiten, westlichen (Volks)wirtschaft, mit dem westlich, kapitalistischen, ungerechten ZinsesZinsGeldSystem.. Da werden Länder wie Griechenland, jetzt (LOGISCH!!) Italien an den Pranger gestellt, für eine (Euro) Tat von VERBRECHERN in steuernden PRIVATEN Geldinstitutionen wie der Fed.Res. Bank.... Eine "Vereinigung" die von Anfang an, finanziell und Völkertechnisch, zum scheitern verurteilt war. Sowas lernt man im Gymn. in der 8 Klasse, wenn man sich, ganz ohne internet Anfang der 80er, mit seinem Lehrer abseits der "Schulkaserne" zu einem Kaffee traf. Mit einer guten, mitgebrachten Schallplatte, welche er sich dann auf Tape aufnahm. Mein Gott, war das etwas geld- und Bildungswerte Bestechung eines Staatsbeamten??? ;-)) MfG.
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Moin.. langsam.. Ihr dürft Usenext, bzw. besser diesen einen Anbieter des "Usenet's" nicht mit dem "Internet" an sich verwechseln. Es ist quasi eine abgekapselte, völlig legale Gemeinde, diese existiert weitaus länger, INNERHALB des Internet's, wie es das internet gibt. Es ist quasi ein Filesharingprogramm, von Usern zu Usern, bietet lediglich die ungestörte, werbefreie kommunikation untereinander gegen Entgeld an. Aufgezogen wurde dies Anfang der neunziger um sich von dem damals zukünftig absehbaren Werbe und Spammüll im "freien" Net zu entsagen, und genutzt wurde es vorwiegend tatsächlich zum freien Daten- und meinungsaustausch unter gleichgesinnten. Erst die wachsende Kapazität an (privatem) Speicherplatz sowie Online-Traffic bei den Usern liess es zu, auch darüber "andere dateien" als nur Word-Dokumente z.B. zu tauschen. Darüberhinaus, wie schon erkannt wurde, bezahlen die zugangsanbieter wie USENEXT brav Steuern an den Staat, sowie meines Wissens auch an Raubritter-Institutionen wie GEMA. Im Gegenzug erhält der registrierte, zahlende USER die garantierte, absolute Anonymität, und das "saugen" ist noch lange nicht so unbegrenzt im Traffic, wie vorgegaukelt wird, das ist der Knackpunkt!! Und genau hier kommt wieder zum tragen, was ich in all den threads zu diesem Thema schon immer schreibe... Gib den "Gralswächtern" wie GEMA, den Raubrittern vom Staat, Lobyisten von Konzernen etc. etwas vom Kuchen ab, und schon juckt die auch nicht mehr, was mit euch Kinobetreibern passiert. Anbieter wie KIno.** etc hingegen haben Server, Filehoster im Ausland, zahlen hier keine Abgaben an Staat und Gema, und sind somit "kriminell". Obwohl diese, genau wie das usenet, die neuesten Filme anpreisen, NUR eben in MIESER Qualität, währen man bei Usenetanbietern schonmal den aktuellsten Superbuster in wenigstens DVD-Quali findet. Und woher kommt diese Quali wohl..., mhh, ja, richtig, von den Filmfirmen selbst, doch wenigstens von bestochenen Mitarbeitern die mal eben nbe Presse / preview DVD bekamen. und denen wird dann gesagt, diese Quali stellt ihr aber erst vor der R5 oder Retail-DVD in Kino**, nicht eher, denn die kinos wollen verdienen, und Usenet Betreiber auch, die zahlen schliesslich steuern. Bitte, liebe Kinobetreiber, "Freunde" meines größten Hobbys, lernt es endlich, dass nicht die USER oder Betreiber solcher "LINKSEITEN" wie kino** eure Feinde sind, sondern die Institutionen wie Gema und finanzamt. Denen stinkt nur, dass sie nicht uns alle doppelt und dreifach abkassieren können. Verwertekette: Kino > BluRay/DVD erst Verleih, dann Verkauf > payTV weltweit, FreeTV weltweit. Leider erreicht man halt nach deren Meinung im noch und hoffentlich immer freien Net nicht soviel zahlende Kunden, op per PayperView, oder via Werbeverdummung. Sonst wäre denen auch verdammt egal, ob ihr pleite geht, oder nicht, dass ist die traurige Wahrheit. Aber ich hoffe sehr stark, das schon lange aufkeimende, und immer stärker werdende, dezentrale Strukturen, Zusammenschlüsse, institutionen wie ANONYMOUS dem allem ein Riegel vorschieben.. Was die gesamte Wahrheit angeht, im Netzt und realLife, die letztendlich allen zu gute kommt. Euch ist doch sicher auch klar, worauf alles hinaus laufen soll, das zwei-Klassen internet... Sowas planen die provider, und die Inhaltsanbieter... Würde es euch gefallen, wenn ihr das Net aufklappt mit Firefox & Co, und ihr nur noch Seiten wie "Bild.de", RTL.de, und Youporn erreicht, während die "Creme de la Creme", die es sich leisten kann, uneingeschränkten zugriff auf fast alles hat, auch, ja genau, eure neuesten kinofilme..?? GENAU das ist geplant... UND GENAU DAS MUSS VERHINDERT WERDEN, UND DAS WIRD ES AUCH!!!!!!!! Das Netz muss frei und für jeden mit ALLEM verfügbar bleiben!!! By the Way, aus aktuellem Anlass: Zieht mal durch die tiefen des Netzes, wo es den neuen HP gibt.... JEDER, absolut fast JEDER schreibt rein, dass er ins KINO will, um den film in bester Qualität zu sehen. Selbst wenn es ihn "nur" als DVD gäbe, möchten zumindest alle Fans ins Kino. Glaubt mir, wenn es so käme wie ich es hier schreibe, wie es geplant ist, dann kämen die nicht mehr, sondern würden für ihr Jahresabo plus aktuell Zuzahlung sich den Streifen in 1080p via Telekom mediaCenter z.B. reinziehen. Nicht zuletzt deshalb plant Telekom das Glasfasernetz, the last-Mile bis ins Haus an die zimmerdose, schnell auszubauen; bestimmt nicht, um eine 500kb Mail, oder ein 100MB Pdf schneller zu übertragen. Fragt mal IT-Profis, ich kenne einige, auch von besagter Telekom, wo meine Frau 20 Jahre arbeitete.... Ihr wettert wirklich gegen die falschen. Genau wie es das Fernsehen in den 50ern, die Videotheken in den 80ern schafften euch Kunden zu nehmen, so planen es heute die Majors selbst, ob von Filfirmen, oder Netprovidern.... only money-Rules Das sieht man an Itunes, Napster mit musik seit Jahren; das war der kleine Versuch, Vormarsch, schon hiermit werden allerdings Milliarden erzielt, und nicht mehr an der CD-Theke im Laden. Und was nach Gema, OnlineShop, Plattenlabels, vereinfacht ausgedrückt den allumfassenden, markt beherschenden konzernen, tatsächlich noch beim Künstler landet, brauch ich wohl niemand erzählen. Denkt bitte drüber nach, wenn ihr weiterhin noch Geld mit euren kinos verdienen wollt, zu Recht. Ich z.B. würde weinen, wenn es keine richtigen kinos mehr gäbe, auch wenn Kino schon heute leider oft nicht mehr das ist, was es mal wahr. Und dazu gehört auch beschissenes Eis, und pappige, stinkende, nachos. MfG