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nomasala

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  1. Das kann ich gar nicht genau sagen, weil wir drei Leute waren, und jemand anderes in meiner Abwesenheit an den Schrauben gedreht hat... Schöne Grüße Bernd
  2. Vielen Dank für Eure Antworten! Mittlerweile haben wir den Greifer justiert! Das Problem war dass das Service Manual vom RT leider nur in schlechter Qualität zu finden war, und diese Thema auch gar nicht detailliert bespricht. Aber dann haben wir eher zufällig ins Service Manual vom NT geguckt, und da wird das alles klar und deutlich beschrieben und bebildert: http://www.k3camera.com/pdfs/eiki/2009-eiki-nt-nst-service-manual.pdf Fantastisch!
  3. Liebe Kollegen, für ein stereoskopisches Projekt mit zwei Super-8 Projektoren suche ich eine nicht-depolarisierende 3D-Silberleinwand in 200 x 150 cm (oder größer). Bitte alles anbieten von Rahmen- über Rollleinwand bis zur Leinwandfarbe! Schöne Grüße Bernd
  4. Liebe Kollegen, ich versuche gerade den mechanischen Filmtransport in einem Eiki RT Projektor zu justieren. Der Bildstand ist in horizontaler Richtung unstet, offensichtlich gibt es eine kleine Verschiebung in dem Moment wenn der Greifer in die Perforation stößt. Kann mir jemand sagen, welche der drei Schrauben am Greiferwerk welche Wirkung hat? Oder gibt es noch andere Einstellmöglichkeiten? Hilfreiche Tips wären sehr willkommen! Schöne Grüße, Bernd
  5. Vielen Dank, das hab ich erstmal so weiter gegeben, die können ja auch notfalls zu allererst mal den Kondensator tauschen und sehen, ob das schon was nützt... Schöne Grüße Bernd
  6. Liebe Filmvorführer, Ich wurde um Rat gebeten von Freunden in Indien bzgl. eines Eiki RT-1 Projektors. Die Maschine ist ein paar Jahre nicht gelaufen, und ein paar mehr Jahre nicht gewartet worden. Leider bin ich mit meinem Latein am Ende... Das Problem: Der Motor läuft ganz normal, wenn man ihn ohne Riemen laufen lässt. Aber sobald man den Motor-Riemen installiert, steht der Motor. Dabei ist es durchaus möglich, die Hauptachse mit Sektorenblende und Greiferwerk manuell zu drehen. Zunächst dachte ich, dass vielleicht die Hauptachse neu geschmiert werden muss. Aber da es offensichtlich ohne Weiteres möglich ist, die Achse von Hand zu drehen, kann es daran ja eigentlich nicht liegen. Dann dachte ich, dass vielleicht der Motorriemen zu stramm sitzt, und habe vorgeschlagen, mal die drei Motorschrauben ein bisschen zu lösen, aber auch das führte zu keiner Besserung. Kennt jemand das Problem und weiss eine Lösung? Kann ein solcher Motor so altersschwach werden, dass er nicht mehr genug Kraft hat, die gesamte Mechanik anzutreiben? Im Anhang findet Ihr 2 Videos, eins ohne Riemen und mit drehendem Motor, und eins mit Riemen, aber stehendem Motor... Schöne Grüße Bernd Eiki RT-1 Projektor with belt.mp4 Eiki RT-1 Projektor without belt.mp4
  7. Hallo Leute, ich suche für ein Kunstprojekt ca. 300 m bzw. 1000 ft. 35mm Polyester Schwarzfilm bzw. Black Leader (mit KS Perfo). Falls jemand so etwas abzugeben hat, bitte melden! Vielen Dank & guten Rutsch Bernd
  8. Danke lieber Dirk! Das war mal wieder sehr hilfreich! Bis die Tage! Bernd.
  9. Liebe Filmvorführer*innen ich habe ein kleines Problem mit dem Lüftermotor in einem Elmo GS 1200. Beim Aus- und Wiedereinbau ist ein Draht gebrochen, der den Lüftermotor mit Strom versorgt. Leider ist der Draht (im weissen Textilschlauch) direkt an der Kante eines der grünen Elemente im Bild gebrochen. Kann mir jemand sagen, was das für grüne Elemente sind, und was die tech specs sind, so dass ich sie nachkaufen kann? Schönen Abend! Bernd
  10. Hallo zusammen, weil ich jetzt erst durch Zufall gesehen habe, dass ich hier namentlich erwähnt wurde: Ich weiß, die eBay-Auktion wurde inzwischen gelöscht, aber vielleicht interessiert es ja trotzdem den einen oder anderen. Ich habe vor ein paar Jahren eine unvollständige Old Delft Copilix für kleines Geld erstanden und mir daraus einen Filmscanner gebaut. Old Delft Copilix ist kein Projektor, sondern eine Kopiermaschine, die entweder optische Blow-Downs von 35mm Negativ auf 16mm Positiv machen kann, oder Kontaktkopien von 16mm Negativ auf 16mm Positiv. Es gibt nur einen ganz groben Helligkeitsregler, keine Farbkorrektur. Da das Gerät aus dem medizinischen Bereich stammt, ging es wahrscheinlich wirklich nur darum, schnell unkorrigierte s/w Positiv-Kopien auf 16mm herzustellen. Theoretisch ist es durchaus vorstellbar, das Lampenhaus auf der linken Seite abzumontieren und durch einen Farbmischkopf zu ersetzen, ich habe das nicht versucht, aber die Montage sollte relativ einfach sein. Im Gegensatz zu professionellen Kontaktkopierern von Arri, B&H oder Debrie ist dies aber keinesfalls ein Präzisionsgerät, ganz im Gegenteil: Das Greifersystem ist ziemlich grobmotorisch gestaltet, zumindest das 16mm Gate verfügt über einen Sperrgreifer, das 35mm Gate aber nicht. Die Maschine verfügt im unteren Bereich über einen riesigen, fetten Elektromotor, der die komplette Mechanik über einen Keilriemen antreibt. Bei voller Geschwindigkeit vibriert das ganze Gerät wie verrückt. Wie man damit überhaupt brauchbare Kopien erstellen konnte, ist mir etwas schleierhaft. Aber da mein Exemplar sowieso unvollständig war (es fehlten alle Magazine und Spulenarme) habe ich die Maschine dann zu einem Filmscanner umgebaut. D.h. es existiert inzwischen nur noch der Mittelteil, durch den der Film läuft, alles andere habe ich entfernt. Diesen Mittelteil treibe ich mit einem Scheibenwischermotor an, und zwar in liegender Position. Hier ein etwas älteres Video meines Scanners, inzwischen nutze ich eine andere Kamera, aber grundsätzlich ist das der Aufbau. Nach etlichen Experimenten und Fehlversuchen betreibe ich heute meinen Scanner folgendermassen: Der 12V Scheibenwischermotor treibt die gesamte Copilix-Mechanik an. Die Kamera wird ausgelöst durch einen Näherungssensor. Wenn der Greifer diesem zu nahe kommt, löst der Sensor aus. An dem hängt erstmal ein kleines Delay-Relay Modul aus China. Damit kann man in 0,1-Sekundenschritten eine Verzögerung einstellen, damit die Kamera nicht während des Filmtransportes auslöst, sondern genau dann, wenn der Sperrgreifer den Film fixiert. Dieses verzögerte Signal geht dann in einen Raspberry Pi 4, der per Pythonscript die Kamera auslöst. Raspberry Pi und Kamera sind über ein Ethernetkabel verbunden. Die Kamera ist heutzutage eine Z-Cam E2C, die schreibt einzelne DNG Files direkt über USB auf eine externe SSD. Das hat sich in der Postproduktion als schnellster Workflow erwiesen. Image Sequenzen können dann in Davinci direkt als Film geöffnet werden, für Premiere benötigt es allerdings noch einen Zwischenschritt, bei dem die DNG files in CinemaDNG Files konvertiert werden. Aber mit der Software slimRAW passiert diese Umwandlung mit 20-30 Bildern pro Sekunde, also quasi in Echtzeit. Die Qualität liegt weit über der von JPGs, die ich testweise mit anderen Kameras erzeugt hatte. Und der Workflow ist zig mal schneller als mit RAW Files anderer Kameras. Begrenzt durch die Schreibgeschwindigkeit der Kamera liegt die Scangeschwindigkeit nur bei ca. 1,5 FPS, also ein bisschen schneller als im Video oben zu sehen. Durch die Montage in einem großen Rahmen aus Aluprofilen werden Vibrationen weitgehend unterdrückt, wodurch ein Rolling–Shutter- oder Jello-Effekt vermieden wird. Um 35mm zu scannen, muss man alles etwas umbauen und die Kamera auf die linke Seite montieren (in die Position, wo früher das Lampenhaus angebracht war). Übrigens, bevor jemand enttäuscht ist: Die Z-Cam ist großartig, aber der Support ist unter aller Sau. Die Kamera hat einen nervigen Bug: Sie kann nur 9999 Files in einen Folder schreiben, danach stoppt sie, bis man manuell einen neuen Folder zugewiesen hat. D.h. der gesamte Scanprozess wird in diesem Moment unweigerlich unterbrochen. Vom Support kam nach etlichen Kontaktversuchen nur eine Antwort über Facebook: "It's not a bug, it's a feature." Dementsprechend wurde der Bug nie beseitigt, inzwischen werden auch keine neuen Firmwareversionen mehr veröffentlicht. Ich habe daraufhin einfach einen Timer eingebaut, der nach 105 Minuten, also kurz vor dem Erreichen der 9999 Frames den Motor des Scanners stoppt. So weiß ich wenigstens, an welcher Stelle unterbrochen wurde, und muss die Szene nicht noch beim Rückspulen auf dem Film suchen... Natürlich wäre es schöner, durchgehend scannen zu können, aber man muss sowieso den Scanner während der ganzen Zeit "im Auge" behalten, denn es kann immer mal ein Fussel ins Gate geraten, oder eine Klebestelle aufgehen... Insofern kann man sowieso nicht zwischendurch einkaufen gehen... Ich werde demnächst mal ein aktuelles Video drehen und posten... Übrigens: Falls jemand noch eine Old Delft Copilix herumstehen hat, oder auch nur Teile davon, ich kann immer ein Backup oder Ersatzteile oder eine Ruine zum Ausschlachten gebrauchen! LG Bernd
  11. Liebes Forum, zusammen mit einer Freundin aus Indien scanne ich gerade einen ganzen Stapel von 16mm Dokumentar- und Aufklärungsfilmen, die sie in Bangalore vor der Vernichtung gerettet hat. Ich benutze meinen selbstgebauten Scanner, der aus einer umgebauten Kopiermaschine (Old Delft Copilix) besteht, d.h. der Filmtransport passiert über ein Greifersystem. Die Filme leiden fast alle am Vinegar Syndrome, trotzdem lassen sich die meisten noch ganz gut scannen. Aber einige sind auch in einem solch miserablen Zustand, dass sie erstmal einer umfassenden Reinigung unterzogen werden müssen. Teilweise sind die Metallspulen schon sehr rostig und der Rost hat mit dem Filmmaterial chemisch reagiert. And dieser Stelle scheint Filmrenew das Mittel der Wahl zu sein. Ich hatte das schonmal vor ca. 15 Jahren mit Filmen praktiziert, die ich auf einem Bazaar gefunden hatte, und die komplett verdreckt waren. Das Ganze hat damals super funktioniert, die Filme laufen bis heute einwandfrei durch jeden Projektor, sogar das Vinegar Syndrome scheint aufgehalten worden zu sein. Aber leider ist Filmrenew nicht mehr erhältlich über Wittner Cinetec. Bevor ich jetzt versuche, das Zeugs kompliziert von Urbanski aus den USA zu beziehen, habe ich mich gefragt, ob hier im Forum vielleicht noch jemand Filmrenew auf Vorrat hat und es verkaufen oder vielleicht sogar verschenken möchte? Schöne Grüße Bernd
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  12. Hallo Liebe Filmvorführer! Ich habe kürzlich einen Schneidetisch Willi Schmid Mini-Diplomat II 4-Teller mit Wechsellaufwerk (Super-8 und 16mm) erstanden, ein sehr schönes Gerät, einziger Nachteil: der Geschwindigkeitsregler ist defekt. Dreht man den Regler nach rechts, läuft er schön langsam an, wird dann schneller, aber genau dort, wo er einrastet um mit voreingestellter Festgeschwindigkeit zu laufen (im Bild 24 FPS), bleibt alles komplett stehen. Dreht man dann noch weiter, geht er sofort auf schnellen Vorlauf. Vielleicht kennt hier ja jemand das Problem und hat eine Lösung, ansonsten würden ein Service Manual oder Schaltpläne vielleicht auch helfen. Anbei noch ein Foto zur besseren Identifizierung... Schöne Grüße Bernd
  13. Hallo Lars, ich habe gerade einen intakten "Mini-Diplomat II" ( 4-Teller, mit Wechsellaufwerk) in Amsterdam erstanden, und wollte fragen, ob Du mir mit Bedienungsanleitung und vielleicht auch Schaltplänen aushelfen könntest? Das wäre sehr toll! LG Bernd
  14. Liebe Filmfreunde! Mein Bekannter Lutz Garmsen hat einen 35mm Steenbeck, den er gerne loswerden möchte. Ich kenne keine Details was den Zustand angeht, auch der derzeitige Standort ist mir unbekannt. Anfragen bitte direkt an lutz@garmsen.de LG Bernd
  15. nomasala

    Hokushin X-310

    Ich bin glaube ich fündig geworden, auch wenn der Preis noch nicht feststeht... Eine Umrüstung auf HID macht ja eher Sinn, wenn man einen nicht-Xenon Projektor hat, also in meinem Fall einen Hokushin SC-210, der ja auch wesentlich billiger zu haben wäre, und bei dem eine Umrüstung mit viel weniger Aufwand verbunden ist. Einen X-310 mit funktionierender Lampe umzubauen, um den Mangel an Ersatzlampen zu kompensieren, wäre wirtschaftlich nicht wirklich sinnvoll...
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