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Über nomasala
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Danke lieber Dirk! Das war mal wieder sehr hilfreich! Bis die Tage! Bernd.
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nomasala folgt jetzt dem Inhalt: Hokushin X-310 , Frage zum Elmo GS 1200 Lüftermotor , Filmrenew gesucht und 2 Weitere
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Liebe Filmvorführer*innen ich habe ein kleines Problem mit dem Lüftermotor in einem Elmo GS 1200. Beim Aus- und Wiedereinbau ist ein Draht gebrochen, der den Lüftermotor mit Strom versorgt. Leider ist der Draht (im weissen Textilschlauch) direkt an der Kante eines der grünen Elemente im Bild gebrochen. Kann mir jemand sagen, was das für grüne Elemente sind, und was die tech specs sind, so dass ich sie nachkaufen kann? Schönen Abend! Bernd
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Hallo zusammen, weil ich jetzt erst durch Zufall gesehen habe, dass ich hier namentlich erwähnt wurde: Ich weiß, die eBay-Auktion wurde inzwischen gelöscht, aber vielleicht interessiert es ja trotzdem den einen oder anderen. Ich habe vor ein paar Jahren eine unvollständige Old Delft Copilix für kleines Geld erstanden und mir daraus einen Filmscanner gebaut. Old Delft Copilix ist kein Projektor, sondern eine Kopiermaschine, die entweder optische Blow-Downs von 35mm Negativ auf 16mm Positiv machen kann, oder Kontaktkopien von 16mm Negativ auf 16mm Positiv. Es gibt nur einen ganz groben Helligkeitsregler, keine Farbkorrektur. Da das Gerät aus dem medizinischen Bereich stammt, ging es wahrscheinlich wirklich nur darum, schnell unkorrigierte s/w Positiv-Kopien auf 16mm herzustellen. Theoretisch ist es durchaus vorstellbar, das Lampenhaus auf der linken Seite abzumontieren und durch einen Farbmischkopf zu ersetzen, ich habe das nicht versucht, aber die Montage sollte relativ einfach sein. Im Gegensatz zu professionellen Kontaktkopierern von Arri, B&H oder Debrie ist dies aber keinesfalls ein Präzisionsgerät, ganz im Gegenteil: Das Greifersystem ist ziemlich grobmotorisch gestaltet, zumindest das 16mm Gate verfügt über einen Sperrgreifer, das 35mm Gate aber nicht. Die Maschine verfügt im unteren Bereich über einen riesigen, fetten Elektromotor, der die komplette Mechanik über einen Keilriemen antreibt. Bei voller Geschwindigkeit vibriert das ganze Gerät wie verrückt. Wie man damit überhaupt brauchbare Kopien erstellen konnte, ist mir etwas schleierhaft. Aber da mein Exemplar sowieso unvollständig war (es fehlten alle Magazine und Spulenarme) habe ich die Maschine dann zu einem Filmscanner umgebaut. D.h. es existiert inzwischen nur noch der Mittelteil, durch den der Film läuft, alles andere habe ich entfernt. Diesen Mittelteil treibe ich mit einem Scheibenwischermotor an, und zwar in liegender Position. Hier ein etwas älteres Video meines Scanners, inzwischen nutze ich eine andere Kamera, aber grundsätzlich ist das der Aufbau. Nach etlichen Experimenten und Fehlversuchen betreibe ich heute meinen Scanner folgendermassen: Der 12V Scheibenwischermotor treibt die gesamte Copilix-Mechanik an. Die Kamera wird ausgelöst durch einen Näherungssensor. Wenn der Greifer diesem zu nahe kommt, löst der Sensor aus. An dem hängt erstmal ein kleines Delay-Relay Modul aus China. Damit kann man in 0,1-Sekundenschritten eine Verzögerung einstellen, damit die Kamera nicht während des Filmtransportes auslöst, sondern genau dann, wenn der Sperrgreifer den Film fixiert. Dieses verzögerte Signal geht dann in einen Raspberry Pi 4, der per Pythonscript die Kamera auslöst. Raspberry Pi und Kamera sind über ein Ethernetkabel verbunden. Die Kamera ist heutzutage eine Z-Cam E2C, die schreibt einzelne DNG Files direkt über USB auf eine externe SSD. Das hat sich in der Postproduktion als schnellster Workflow erwiesen. Image Sequenzen können dann in Davinci direkt als Film geöffnet werden, für Premiere benötigt es allerdings noch einen Zwischenschritt, bei dem die DNG files in CinemaDNG Files konvertiert werden. Aber mit der Software slimRAW passiert diese Umwandlung mit 20-30 Bildern pro Sekunde, also quasi in Echtzeit. Die Qualität liegt weit über der von JPGs, die ich testweise mit anderen Kameras erzeugt hatte. Und der Workflow ist zig mal schneller als mit RAW Files anderer Kameras. Begrenzt durch die Schreibgeschwindigkeit der Kamera liegt die Scangeschwindigkeit nur bei ca. 1,5 FPS, also ein bisschen schneller als im Video oben zu sehen. Durch die Montage in einem großen Rahmen aus Aluprofilen werden Vibrationen weitgehend unterdrückt, wodurch ein Rolling–Shutter- oder Jello-Effekt vermieden wird. Um 35mm zu scannen, muss man alles etwas umbauen und die Kamera auf die linke Seite montieren (in die Position, wo früher das Lampenhaus angebracht war). Übrigens, bevor jemand enttäuscht ist: Die Z-Cam ist großartig, aber der Support ist unter aller Sau. Die Kamera hat einen nervigen Bug: Sie kann nur 9999 Files in einen Folder schreiben, danach stoppt sie, bis man manuell einen neuen Folder zugewiesen hat. D.h. der gesamte Scanprozess wird in diesem Moment unweigerlich unterbrochen. Vom Support kam nach etlichen Kontaktversuchen nur eine Antwort über Facebook: "It's not a bug, it's a feature." Dementsprechend wurde der Bug nie beseitigt, inzwischen werden auch keine neuen Firmwareversionen mehr veröffentlicht. Ich habe daraufhin einfach einen Timer eingebaut, der nach 105 Minuten, also kurz vor dem Erreichen der 9999 Frames den Motor des Scanners stoppt. So weiß ich wenigstens, an welcher Stelle unterbrochen wurde, und muss die Szene nicht noch beim Rückspulen auf dem Film suchen... Natürlich wäre es schöner, durchgehend scannen zu können, aber man muss sowieso den Scanner während der ganzen Zeit "im Auge" behalten, denn es kann immer mal ein Fussel ins Gate geraten, oder eine Klebestelle aufgehen... Insofern kann man sowieso nicht zwischendurch einkaufen gehen... Ich werde demnächst mal ein aktuelles Video drehen und posten... Übrigens: Falls jemand noch eine Old Delft Copilix herumstehen hat, oder auch nur Teile davon, ich kann immer ein Backup oder Ersatzteile oder eine Ruine zum Ausschlachten gebrauchen! LG Bernd
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Liebes Forum, zusammen mit einer Freundin aus Indien scanne ich gerade einen ganzen Stapel von 16mm Dokumentar- und Aufklärungsfilmen, die sie in Bangalore vor der Vernichtung gerettet hat. Ich benutze meinen selbstgebauten Scanner, der aus einer umgebauten Kopiermaschine (Old Delft Copilix) besteht, d.h. der Filmtransport passiert über ein Greifersystem. Die Filme leiden fast alle am Vinegar Syndrome, trotzdem lassen sich die meisten noch ganz gut scannen. Aber einige sind auch in einem solch miserablen Zustand, dass sie erstmal einer umfassenden Reinigung unterzogen werden müssen. Teilweise sind die Metallspulen schon sehr rostig und der Rost hat mit dem Filmmaterial chemisch reagiert. And dieser Stelle scheint Filmrenew das Mittel der Wahl zu sein. Ich hatte das schonmal vor ca. 15 Jahren mit Filmen praktiziert, die ich auf einem Bazaar gefunden hatte, und die komplett verdreckt waren. Das Ganze hat damals super funktioniert, die Filme laufen bis heute einwandfrei durch jeden Projektor, sogar das Vinegar Syndrome scheint aufgehalten worden zu sein. Aber leider ist Filmrenew nicht mehr erhältlich über Wittner Cinetec. Bevor ich jetzt versuche, das Zeugs kompliziert von Urbanski aus den USA zu beziehen, habe ich mich gefragt, ob hier im Forum vielleicht noch jemand Filmrenew auf Vorrat hat und es verkaufen oder vielleicht sogar verschenken möchte? Schöne Grüße Bernd
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Hallo Liebe Filmvorführer! Ich habe kürzlich einen Schneidetisch Willi Schmid Mini-Diplomat II 4-Teller mit Wechsellaufwerk (Super-8 und 16mm) erstanden, ein sehr schönes Gerät, einziger Nachteil: der Geschwindigkeitsregler ist defekt. Dreht man den Regler nach rechts, läuft er schön langsam an, wird dann schneller, aber genau dort, wo er einrastet um mit voreingestellter Festgeschwindigkeit zu laufen (im Bild 24 FPS), bleibt alles komplett stehen. Dreht man dann noch weiter, geht er sofort auf schnellen Vorlauf. Vielleicht kennt hier ja jemand das Problem und hat eine Lösung, ansonsten würden ein Service Manual oder Schaltpläne vielleicht auch helfen. Anbei noch ein Foto zur besseren Identifizierung... Schöne Grüße Bernd
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Hallo Lars, ich habe gerade einen intakten "Mini-Diplomat II" ( 4-Teller, mit Wechsellaufwerk) in Amsterdam erstanden, und wollte fragen, ob Du mir mit Bedienungsanleitung und vielleicht auch Schaltplänen aushelfen könntest? Das wäre sehr toll! LG Bernd
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Liebe Filmfreunde! Mein Bekannter Lutz Garmsen hat einen 35mm Steenbeck, den er gerne loswerden möchte. Ich kenne keine Details was den Zustand angeht, auch der derzeitige Standort ist mir unbekannt. Anfragen bitte direkt an lutz@garmsen.de LG Bernd
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Ich bin glaube ich fündig geworden, auch wenn der Preis noch nicht feststeht... Eine Umrüstung auf HID macht ja eher Sinn, wenn man einen nicht-Xenon Projektor hat, also in meinem Fall einen Hokushin SC-210, der ja auch wesentlich billiger zu haben wäre, und bei dem eine Umrüstung mit viel weniger Aufwand verbunden ist. Einen X-310 mit funktionierender Lampe umzubauen, um den Mangel an Ersatzlampen zu kompensieren, wäre wirtschaftlich nicht wirklich sinnvoll...
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Genau, 300W steht da... Also ich kenn mich wirklich gar nicht aus mit Xenon Lampen, aber es ist doch wahrscheinlich so, dass man da nicht irgendwas x-beliebiges auf gut Glück reinsetzen kann oder? Gibt es da irgendwo eine Webseite, auf der man sich mal ein bisschen Grundwissen aneignen kann?
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Welche Lampe das genau ist, wusste ich ja bis vorhin selbst nicht. Jetzt hab ich aber bei van Eck das Service manual gekauft und runtergeladen, und dort steht die Bezeichnung "XL-310" mit 300W, 6000K, 22 ± 2V DC...
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Hallo Martin, klar, da hab ich natürlich als erstes geguckt. Die verkaufen den Scan für 13,75 Euro. Wenn sich hier niemand findet, werd ich das dort bestellen, keine Frage. Allerdings beantwortet das noch nicht die Frage, wo man denn die Lampen noch herbekommt. Van Eck hat sie zumindest nicht im Angebot... LG Bernd
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Hallo Leute, hat hier jemand ein Manual bzw. Repair-Manual für den Hokushin X-310? Und weiß jemand, welche Xenon-Lampe dort reinkommt und wo man die heutzutage noch bekommt? Schöne Grüße, Bernd.
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Guten Abend allerseits, ich bin gerade über diesen Threat gestolpert, und dachte, als langjähriges Mitglied von LaborBerlin kläre ich mal auf: Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit ca. 50 Mitgliedern und betreiben gemeinsam eine Filmwerkstatt auf ca. 100 qm in Berlin Wedding. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 90 Euro pro Halbjahr (+ einmalige Eintrittsgebühr von 30 Euro) und deckt unsere laufenden Kosten. Für 90 Euro bekommt man also erstmal keinen materiellen Gegenwert, sondern man wird Mitglied in einem Kollektiv von Gleichgesinnten. Wir beherbergen in unseren Räumen einen großen Park von Filmmaschinen: 2 Steenbecks (16mm / Super-16mm), 1 Crass Tricktisch (16mm / Super-16mm / 35mm) mit Rückprojektion (Super-8 / 16mm / Super-16mm / 35mm), 1 Crass Optische Bank (Super-8 / 16mm / Super-16mm / 35mm), 4 verschiedene Kontaktprinter: Debrie (16mm / 35mm), 2x Arri (16mm), 1x Union (Super-16mm), Eine große Dunkelkammer für die Handentwicklung mit 15m und 30m Lomo-Spiralen und Chemikalien für alle gängigen Prozesse, 2 Entwicklungsmaschinen 16mm (Farbe & Schwarzweiss, Positiv & Negativ) (ehem. Helmut Rings) (momentan in Reparatur), 4K Filmscanner basierend auf Crass Equipment (Super-8 / 16mm / 35mm), diverse Projektoren (Elmo GS1200, Eiki SL-2, Eiki SSL, Eiki EX2000 Xenon, Bauer P8). Der Verein lebt in erster Linie vom ehrenamtlichen Einsatz seiner Mitglieder und ist basisdemokratisch organisiert. Mitglieder arbeiten bei uns individuell an ihren eigenen Projekten. Kosten für verbrauchte Materialien müssen selbst bezahlt werden. Unsere Mitglieder bekommen Rabatt bei Kodak, Orwo, Andec und Screenshot. Wir sind weltweit vernetzt über Filmlabs.org . Darüber hinaus veranstalten wir Workshops, Screenings und Symposien. Gerade haben wir mit der Umsetzung eines EU-geförderten Projektes "Spectral" begonnen, das über dreieinhalb Jahre die analoge Projektion in Raum und Zeit (Expanded Cinema, Film-Installationen, Film Performances) und deren Produktionsbedingungen und Infrastruktur fördert. LaborBerlin ist also weit mehr als nur die Summe aller funktionierenden Maschinen. Am Ende ist es immer eine individuelle Entscheidung, ob es sich lohnt, Teil eines solchen Kollektivs zu sein... Am 20. August zeigen wir die neuesten Arbeiten unserer Mitglieder sowie ein ganzes Programm von unseren Kollegen vom AFW in Melbourne.
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Synkino – endlich einfach vertonen
nomasala antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
...der "andere Benutzer" bin dann wohl ich! Hier die ganze Story: Ich hatte gestern und heute ebenfalls massive Probleme beim Abspielen von m4a Dateien, und auch ich habe es stattdessen mit MP3s versucht, die dann leierten. Offensichtlich bestand eines der Hauptprobleme in der Formatierung meiner Mikro-SD-Karte. Ich hatte nämlich noch eine hier rumliegen mit 64GB, und die ließ sich aber mit dem von Friedemann empfohlenen Programm "SD Card Formatter" überhaupt nicht auf FAT32 formatieren. Ohne zu fragen hatte das Programm die Karte auf ExFAT formatiert, was wiederum im SynKino nicht erkannt wurde. Deshalb blieb mir gestern nichts anderes übrig, als die Karte dann am Mac mit Disk Utility auf FAT32 zu formatieren. Aber offensichtlich hat Friedemann Recht, wenn er sagt, dass eine solche Formatierung zu Problemen führt. Ich habe gestern den kompletten Tag alles mögliche ausprobiert, aber dabei kein einziges Mal ein störungsfreies Ergebnis erhalten: • Knacken am Anfang des Tracks • Weißes Rauschen beim Abspielen • Abspielen stoppte unvermittelt • Dateien wurden nicht erkannt • loading... In einer Email zwischen mir und Friedemann kam dann heraus, dass es womöglich an der Apple-FAT32-Formatierung der Karte liegen könnte. Deshalb bin ich dann schnell los zu Saturn und habe mir eine SD-Karte "SanDisk Ultra microSDHC UHS-1 16GB 98MB/s 653x" für 7 Euro gekauft. Und das hat echt geholfen, denn die Software "SD Card Formatter" hat nun die Karte auf FAT32 formatiert, und gerade habe ich den mehrere erfolgreiche Testdurchläufe mit dem SynKino am Visacustic 2000 durchgeführt. Das Setup ist im Prinzip dasselbe wie in Friedemanns Bedienungsanleitung, zwei weisse Tapes auf der Motorachse, 2 Blendenflügel in den SynKino Projektor-Settings. Der Ton ist ein über 10-minütiger Track, den ich mit verschiedenen Programmen zu m4a konvertiert habe. Leider ist es wirklich so, dass die meisten m4a's nicht kompatibel sind. Hier ein kleiner Überblick: m4a, die mit folgenden Programmen konvertiert wurden, liefen problemlos und bis zum Ende synchron: • iTunes 12.8.0.150 unter MacOS X Yosemite 10.10.5 • Apple Compressor 3.5.3 (Der noch beim alten Final Cut Studio 3 dabei war) m4a, die mit folgenden Programmen konvertiert wurden, hatten massive Probleme: • Quicktime 10.4 – startet, bleibt aber stumm, läuft hoffnungslos asynchron (-125) • Adobe Audition 10.0.0 – Error, File not found • To m4a Converter – wird erkannt, startet aber nicht • Max 0.9.1 – Error, File not found • Soundtrack Pro 3.0.1 – startet, bleibt aber stumm, friert nach ca. 1 Minute ein, Klickgeräusche... • Garage Band 10.1.6 – startet, bleibt aber stumm, läuft hoffnungslos asynchron • iSkySoft 5.7.1 – startet, bleibt aber stumm, läuft hoffnungslos asynchron • Audacity 2.3.0.0 – startet, bleibt aber stumm, läuft hoffnungslos asynchron Ausserdem habe ich 3 verschiedene MP3s ausprobiert, mit 320, 256 und 192 kB/s, alle haben gleichermassen geleiert. Den von Friedemann empfohlenen Online-Konverter konnte ich nicht testen, weil mein Film zu lang für die Gratisversion war... Da ich hier noch einen zweiten SynKino rumliegen habe, den ich für LaborBerlin mitbestellt hatte, konnte ich die iTunes- und Compressor-Dateien auch noch einmal mit dem zweiten Gerät getestet, und auch damit funktionierten sie einwandfrei. Aber vielleicht kann Friedemann ja noch an einem Update basteln, das dann ein paar mehr Dateioptionen zulässt...? In jedem Fall sollten wir Verständnis haben, dass nicht alles am Anfang 100%ig klappt. Open Source eben... Wenn wir uns alle ein bisschen gedulden, dann glaube ich, dass wir am Ende alle ein wirklich großartiges Stück Technik in unseren Händen halten werden. LG Bernd