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RF-Musiker

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  1. Und vor allem dürfte es jetzt auch nicht die Kompatiblitätsprobleme geben, die man damals mit 30 B/s beim 70 mm Film hatte, wo man den Film für die 35 mm Fassung letztlich 2 x drehen musste.
  2. Und ich bin mir sicher, dass es tatsächlich Leute geben muss, die dann Witze machen, wenn einer der Zuschauer vom Kinosaal in die Notaufnahme gebracht wird. Ich vermute mal, wenn jemand nach einem Rockkonzert Probleme mit dem Hören hat, findest Du auch sicher gute Ausreden dafür, dass es mit dem Konzert nichts zu tun haben kann Oder frage mal Raucher, die halten Dir einen Vortrag über Autoabgase und Fabrikschornsteine, wenn Du ihnen kritische Fragen stellst.. Damit könntest Du auch in einer Diskussion über die Risiken zu hoher Lautstärken die Technologie von Beschallungsanlagen in Schutz nehmen.
  3. Ich denke mal, wenn Filme zu realistisch wirken, ist das bereits problematisch. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass es sich bei dem, was wir "3D" nennen, eigentlich um Stereoskopie handelt. Und dann gibt es noch ein Problem, das ich in meiner laienhaften Art so ausdrücke: Unser Gehirn bekommt widersprüchliche Informationen. Die Projektion sagt unseren Augen und damit dem Gehirn "Alles findet vorne auf der Projektionsfläche statt", die Unterschiede in den Bildern sagen dagegen "Manche Dinge sind weiter hinten, manche weiter vorn". Und da haben wir einen ähnlichen Ermüdungs-Effekt, wie beim stundenlangen Musikhören über Lautsprecher, die Phasenfehler haben oder beim Lesen mit zu wenig Licht.
  4. Wie sieht es eigentlich aus mit Schadensersatz? Kann man da etwas erwarten oder läuft es darauf hinaus, dass Kinos es in Kauf nehmen müssen, auch mal unpünktlich beliefert zu werden und den entstandenen Schaden selber tragen müssen? Gibt es Möglichkeiten, sich gegen die Verleiher zu wehren? Oder wäre es gangbar, den enttäuschten Kinobesuchern die Adresse des eigentlichen Verursachers ihres Frusts zu geben, damit diese sich beschweren können (Kinobesitzer und Filmvorführer nimmt man anscheinend nicht so richtig ernst)?
  5. RF-Musiker

    Airport

    Da habe ich ja mit meiner DVD, die ich in einem Restposten-Laden kaufte, Glück gehabt. War zwar nicht das, was die Hülle versprach (kein Bonus Material, nur deutscher Ton), aber recht ordentlich ohne Kratzer, Staub etc., lediglich im Ton sind 2 Stellen, die etwas dumpfer sind.
  6. Ich würde mich an die Videma bzw. http://www.mplc-gmbh.de/ wenden. Da würde ich mal fragen, ob MLPC auch Lizenzen für die Laurel & Hardy Filme erteilen kann und was eine einmalige Lizenz kosten würde. Ansonsten gucke doch mal auf die DVD-Hülle, was dort als Hersteller steht. Bei den späteren Laurel & Hardy Filmen war es 20th Century Fox. Da viele Synchronisationen "im Auftrag des ZDF" erfolgten (wobei der gesamte Ton einschließlich Filmmusik ersetzt wurde :x ), würde ich auch dort mal fragen.
  7. Wahrscheinlich, aus anderen Foren kenne ich es, dass der Autor dann als "Gast" geführt wird.
  8. Beim 35 mm Film ging es doch auch ohne irgendwelche Schlüssel. Es ist schon richtig, dass man als Rechtsinhaber dem illegalen Kopieren vorbeugt, aber wenn der Schutz vor Missbrauch die gewünschte Verwendung beeinflusst, geht es zu weit. Viel zu oft trifft es die Kunden und nicht die Kriminellen (wenn ich denke an Audio CDs, welche Computer zum Abstürzen bringen, DVDs, die einem einen Trojaner installieren und eben jetzt die Sache mit den Schlüsseln).
  9. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Filmindustrie nicht merkt, wie sie mit ihrer Raubkopie-Phobie ihre Kunden verschreckt.
  10. Nun ja, Backup hat seine Grenzen da, wo Rechteinhaber gezielt ihre Datenträger unkopierbar machen, auf die Gerätehersteller einwirken, ihre Geräte mit einem "Gewissen" auszustatten und die Gesetzgeber beschwatzten, das Umgehen der Kopierschutzmaßnahmen strafbar zu machen.
  11. Wer es nötig hat, jemanden als "Forumsclown" zu beschimpfen, scheint wohl keine guten Argumente mehr zu haben. Oceanic, wie wäre es zur Abwechslung mal damit, Argumente anzugreifen? Ist effektiver, glaubwürdiger und sachlicher, als über jemanden Behauptungen zu machen und zu hoffen, dass damit seine Aussagen an Überzeugungskraft verlieren.
  12. Also, ich selber habe sowas nie gemacht (für den Techniker der Bands, in denen ich wear, würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen) und war auch noch nie in der Situation, dass es ein Brummen gab, welches man auf so riskante Weise "beheben" kann.
  13. :shock: :shock: :shock: :shock: :?: :?: :?: :?: :?:
  14. DI-Boxen sind oft dafür gedacht, einen Microeingang anzusteuern. Du müsstest eine nehmen, welche den Pegel nicht dämpft bzw. bei der sich das abschalten lässt. Palmer PAN 01 passiv DI-Box hat so einen Schalter, den man betätigen sollte, wenn die Endstufe zu wenig Power bekommt. Es kann aber auch sein, dass wenn der XLR Anschluss falsch beschaltet ist, sich das Signal auslöscht (wird ja symmetrisch übertragen). Vielleicht mal einen Fachmann bitten, sich den Verstärker anzuschauen, ansonsten ist eine leistungsfähige Endstufe auch nicht so extrem teuer.
  15. Was auch nicht immer passiert.
  16. Nichts neues....
  17. Ich würde aktive PA-Boxen nutzen, das Signal vom Projektor über eine DI-Box nach vorne übertragen. Eine Möglichkeit wären HK AUDIO SOUNDHOUSE ONE/LUCAS, kombiniert mit HK AUDIO SOUNDHOUSE TWO/LUCAS (die beiden größeren Topteile sind für den Center, die anderen für Links und Rechts), dazu noch 2 Graphic Equalizer für je ca. 200 EUR, eine oder 2 DI-Box PALMER PAN 04 für ca. 70 EUR (jeweils 2 kanalig) und wenn ich mal Dolby Stereo annehme für die Rearkanäle noch eine Endstufe und kleine Boxen (JBL Control One und vergleichbares). Das wäre mein Vorschlag.
  18. Könnte man nicht ins Forum eine Funktion einbauen, dass sich Postings, auf die geantwortet wurde, nicht mehr editieren lassen? Ist doch dumm, wenn man herumrätseln muss, auf welchen Text sich Antworten beziehen.
  19. Vielleicht sind 8 GB Kapazität etwas zu wenig... :wink:
  20. Es gab mal einen Werbespot, bei dem der Qualitätsvorsprung von HDTV an einer ungeputzten und geputzten Brille verglichen wurde. Mir kam der Gedanke, dass es aber eher so ist, wie "Fotografieren erlaubt" und "Fotografieren verboten, Film wird aus der Kamera genommen". Wenn man Werbeblöcke nicht mehr wegspulen darf und einem sogar untersagt wird, Sendungen aufzunehmen (und was da alles an Bevormundung ist), dann ist Misserfolg vorprogrammiert. Würde ich als Musiker bei Hochzeiten den Gästen das Filmen und Fotografieren untersagen und zu bestimmten Zeiten ihnen etwas aus einem Versandhauskatalog vorlesen, ohne dass sie dies verhindern können, dann wäre denen sogar geschenkt zu teuer.
  21. Soweit ich weiß, waren Mike Krüger und Thomas Gottschalk schon vor den Filmen im TV zu sehen und zu hören und das 1 Bild mehr pro Sekunde verändert den Klangcharakter, wahrscheinlich mehr, als wenn man den Film 1 Bild pro Sekunde langsamer laufen lässt. Bei "Seitenstechen" hatte ich im Kino nicht den Eindruck, dass Krüger anders klingt, bei "Die Einsteiger" aber schon.
  22. Und wenn halt anspruchsvolle Musik auf Menschen mit absotuten Gehör trifft, gibt es ein Problem. Schon mal bedacht, dass sich dabei der Stimmklang verändert? Ich habe mich immer wieder gewundert, welche hellen Stimmchen Thomas Gottschalk und Mike Krüger hatten, wenn irgendein "Supernasen"-Film im TV lief, um mal ein Beispiel zu nennen.
  23. Vielleicht wurde der Film mit 25 Bildern/s gedreht und dürfte mit 24 Bildern/s zum einen eine zu lange Laufzeit haben, zum anderen ist die Tonwiedergabe etwas zu tief.
  24. RF-Musiker

    Ottoton-System?

    Oops :oops: Nun ja, ich denke mal, es dürfte wohl auch nicht anders gewesen sein, als das Verfahren, das man beim Jazz Singer benutzte.
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