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Man kann übrigens auch an einen Prologic Verstärker PA-Boxen anschließen, die auf Grund des höheren Wirkungsgrades gegenüber den Homecinema Systemen bei gleicher Verstärkerleistung mindestens 6 dB mehr Schalldruck machen und damit auch die notwendigen Kinopegel erreichen dürften. Man könnte, wenn alle 5 Kanäle identisch bestückt sein sollen, 5 YAMAHA AX 10 nehmen und dazu, je nach dem, entweder einen passiven Subwoofer YAMAHA SW115V ggf. noch eine extra Endstufe dazu oder einen aktiven Subwoofer YAMAHA MSR 800 W, allerdings benötigt man dabei noch einen Trenntrafo, der das Subwoofer Ausgangssignal des Prologicverstärkers, das an einer Cinchbuchse anliegt, symmetriert und Brummschleifen vorbeugt, die entstehen, wenn der Subwoofer an einem anderen Stromkreis betrieben wird. Ich weiß nicht, wie es mit der Basswiedergabe der DI-Boxen aussieht, müsste man mal telefonisch klären. Möglicherweise könnte es sich eher lohnen, den passiven Subwoofer zu nehmen (1 bis 2) und dazu eine QSC RMX 1450, die gebrückt 1 x 1400W an 4 Ohm abgibt. Wenn der Prologicverstärker auch die Codierten Kanäle als Lineout abgibt und eh nur die Wiedergabe von analogem Lichtton geplant ist, wäre es auch denkbar, für die Front 2 Subwoofer zu verwenden (aktiv mit jeweils 3 Endstufen), diese so zu verschalten, dass jeweils ein Kanal des Aktivsubwoofers mit dem Center und der andere mit dem Signal Links bzw. rechts gespeist wird und dann 4 Topteile verwendet werden, von denen 2 die beiden Stereokanäle und 2 den Center abdecken. Dazu käme für den Effektkanal einige Nahfeldmonitore, vielleicht so 2 x 4 Stück, von denen jeweils 2 in Reihe und diese Gruppen parallel geschaltet werden, so dass am Ende die Impedanz wieder bei dem Wert liegt, den ein einzelner Lautsprecher hat. Ich würde in diesem Falle 2 Equalizer verwenden, einen vor den Prologic Decoder schalten und mit diesem den Klang der Front optimieren, der Equalizer 2 würde nur für die Effektlautsprecher sein und diese klanglich an den Saal und die Front annähern (ich denke, es gibt da Filme mit geeigneten Signalen, mit denen man die Anlage einstellen kann). Ich habe mal was zusammengestellt, incl. 19" DI-Box für 4 Kanäle und Lautsprecherkabel, es liegt geringfügig über der 3000 EUR Marke (Privatkundenpreis, ich denke, Gewerbekunden bekommen niedrigere Preise).
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Lag daran, dass diese Cola auch in Lizenz im Osten produziert wurde und dort erhältlich war.
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Also, ich mag Pepsi lieber, ist weniger süß und bei Mirinda ist es ähnlich, aber 7 Up schmeckt 1:1 wie Sprite. Coca Cola hatte ja wesentlich mehr Zeit sich zu etablieren, Mac Donalds und Burger King schenken nur Coca Cola, Fanta, Sprite aus... Ich würde es in einem Kino schätzen, wenn ich dort Mirinda und Pepsi bekäme oder gar die koffeinfreie Pepsi.
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Wenn Aktivboxen ok. wären, wie wäre es dann damit? RCF Art 310 Aktivboxen (davon 2 Stück) passender RCF Subwoofer Diese Anlage klingt ohne Korrekturen bereits sehr gut (mit CDs), es kann aber sein, dass man doch noch klangliche Korrekturen zur Anpassung an Saal und Programmquelle machen will, dann bräuchte man einen Equalizer (wenn dieser nicht schon im Dolby Prozessor enthalten ist). DBX 215 Ich habe bewusst Dinge angegeben, die von vorne herein gut klingen. Wenn das zu teuer und über dimensioniert ist, könnte vielleicht DB TECHNOLOGIES S 350 ENTERTAINER SYSTEM brauchbare Ergebnisse bringen oder man könnte den THE BOX CL 115 SUB Aktiv Subwoofer nehmen, welcher auch gleich Endstufen für die Boxen YAMAHA AX 12 liefert.
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Ich denke mal, bei einer LP ist man gezwungen, sorgfältiger zu mastern und wenn man CDs von den Masterbändern, die zum Schallplattenschnitt dienten, erstellt, dürfte es auch sicher interessanter klingen, einfach, weil die Vinylplatte bestimmte Dinge nicht erlaubt, die auf der CD technisch gehen, aber wohl doch nicht so toll klingen. Oder man macht sich den Aufwand und schneidet jeden Titel auf einen Vinylrohling und zwar mit 45 rpm und Maxisingle-Aussteuerung, spielt diese wieder ab und digitalisert sie und hat dann Vinylsound auf CDs. Materialkosten sind ca. 20 EUR pro Titel.
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Also, ich kann über Monty Pyhton lachen, aber nicht über Dich. Was nun?
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Es ist anonymisiert und solange diejenigen, die gemeint sind, keine Gegendarstellung fordern, werden auch keine Namen fallen.
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dann müssten doch alle Projektoren automatisch stoppen, oder?
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AMC/Regal/Cinemark vor $1.000.000.000 DCI 3D investition?
RF-Musiker antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Vom Filmtheater zur Fernsehstube. Erst in Bezug auf die Räumlichkeiten und nun auch in Bezug auf die verwendete Technik. -
Wie vergrault man seine Gäste am besten...?
RF-Musiker antwortete auf Media-Pro's Thema in Allgemeines Board
Nun, dass man den Film in einer Ersatzvorstellung spielt, würde ja auch nur Sinn machen, wenn man dann eine andere, ordentliche Kopie zur Verfügung hat. -
Wie vergrault man seine Gäste am besten...?
RF-Musiker antwortete auf Media-Pro's Thema in Allgemeines Board
Könnte man nicht den Film zeigen und vorher sagen "Wir haben nur eine sehr schlechte Kopie bekommen, welche Farbsprünge hat. Wir haben uns entschieden, diesen Film dennoch zu zeigen. Wenn Sie deshalb den Film nicht sehen wollen, bekommen Sie Ihr Geld erstattet, wenn Sie innerhalb der ersten 10 Minuten die Vorstellung verlassen." -
THE DARK NIGHT setzt neue rekorde ...
RF-Musiker antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Das wäre dann ein Film fürs Autokino, wo jeder Zuschauer selber die Lautstärke regeln kann. -
Im übrigen, das Vergnügen, einen historischen Film in brillanter Qualität zu sehen, kann niemals so wichtig sein, dass man die Gesundheit/ Unversehrtheit/ das Leben von Menschen aufs Spiel setzt.
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Ja, KINO - dafür werden Festplatten und Fernsehprojektoren gemacht :wink:
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Nun ja, alles kostet eben Geld und Lagerung von Nitrofilm ist eine besonders teure Sache.. Ich streite nicht ab, dass die Lichtdurchlässigkeit von Nitromaterial einzigartig ist, aber die Frage ist, um welchen Preis? Es ist so, dass Silberspiegel heller sind, als welche mit Quecksilberbeschichtung. Mal angenommen, es wäre umgekehrt, würde man dann das giftige Quecksilber vorziehen? Wichtig ist, dass der Inhalt gesichert wird und genutzt werden kann. Was nützt mir die brillanteste Bildqualität, wenn sie auf einem Trägermaterial vorliegt, das beim Nutzungsvorgang in Flammen aufgehen kann? Und Du erklärst dann den Zuschauern, die mit Verbrennungen und Rauchvergiftungen im Krankenhaus sind, die qualitativen Vorzüge von Nitrofilm. Stefan, man hat den Nitrofilm abgeschafft, nicht weil man sich sagte "Sicherheitsfilm hat genügend Bildqualität" sondern, weil man sich sagte "die Risiken von Nitrofilm sind nicht beherrschbar". @Kalender: Stefan begann damit, sich positiv über einen Nitrobrand in einem Kino zu äußern...
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Hm, sieht sie etwa so aus? und das Trägermaterial dann so:
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Das Original wird ja nicht besser. Außerdem, es ist ja was anderes, als bei Büchern, die lediglich zu Staub zerfallen oder bei Sicherheitsfilmen, die sich im schlimmsten Fall in ihre Bestandteile zersetzen. Mag sein, dass die Vernichtung von Nitro-Originalen kritisiert wird, aber was soll das Aufheben des Originals bringen? Man hat eine Filmrolle, deren Inhalt bereits kopiert wurde und bei der es immer unwahrscheinlicher wird, dass sich der Inhalt noch kopieren lässt. Es verursacht nur Kosten, zudem wird der Versuch, das Filmmaterial auszuwerten, immer gefährlicher. Bei uns hat die Gesundheit und Unversehrtheit des Menschen Priorität, es war ein Lernprozess zu erkennen, dass die Vorteile von Nitrofilm sich dem unterordnen müssen und dass sich die Risiken des Nitrofilms doch nicht so gut beherrschen lassen, wie erhofft. Jetzt mal eine andere Frage: Bei den Fernsehversuchen in den 1930er Jahren war es üblich, das sog. Zwischenfilmverfahren zu verwenden, also Bild und Ton zu filmen, den Film aus der Kamera in eine automatische Entwicklungseinheit zu leiten und dann den fertig entwickelten Film mit der Nipkow-Scheibe abzutasten. Verwendete man dabei Sicherheitsfilm oder Nitro?
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Bejing: 35MP Projektion über 6*4K Sony SRX.
RF-Musiker antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Mal ne Frage, wenn der Verantwortliche dafür 20 Jahre Arbeitslager bekommt, sollen wir das auch erwähnen oder einen auf "heile Welt machen"? -
Nun, sollte es passieren, dass der Film hakt, reißt oder sich auf andere Weise entzündet, hat Deine Versicherung gute Gründe, Dich auf den Kosten sitzen zu lassen.
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Könnte man mit Subharmonic Synthesizer (so einem Teil, wie ich es schon verlinkte) und 18" Subwoofern den LFE zu Sensurround ändern?
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http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...c&start=15
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Beschallungssystem für den Aufenthaltsbereich
RF-Musiker antwortete auf Rupinsten's Thema in Technik
Grau ist alle Theorie... Wieviel zur Foyerbeschallung geeignetes Material mit Extremstereo kennst Du denn? - Carsten Ich weiß, dass oft solche Receiver 5 Einzeleingänge haben (für externe Decoder) und dass man an all diese Anschlüsse auch ein Monosignal einspeisen kann. Natürlich ist immer die Frage, wie professionell es sein soll, zudem würde ja HiFi-Equipment im Grunde genommen kein Geld sparen.