Zum Inhalt springen

RF-Musiker

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    854
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle erstellten Inhalte von RF-Musiker

  1. Nun, dann widerlege doch mal Aussagen. Das Attackieren von Personen würde ich denen überlassen, denen die Argumente ausgingen und die hoffen, sie könnten mit unsauberen Tricks die Glaubwürdigkeit von Personen mindern.
  2. Nun, CD mit 16 Bit, 44,1 kHz hat diese Spezifikationen nicht, weil diese mehr als ausreichend wären, sondern, weil es genormt ist und in den 70er Jahren mehr nicht machbar war. Außerdem ist es ein Consumerformat und es wird versucht, Formate mit besseren Werten, als CD Standard zu etablieren, wie z. B. DVD-Audio. Im Rundfunk hätte man zu Vor-UKW-Zeiten doch eine Menge Band sparen können, wenn man die endgültigen Sende-Bänder hätte mit 19 cm/s laufen lassen (statt 76 cm/s). Schließlich war der dabei mögliche Frequenzgang bis 8 kHz doch mehr als ausreichend (Mittelwelle hat ja maximal 4 kHz). Hat man dies gemacht? Es geht mir nicht um die Aufbereitung von Filmmaterial für ein Consumerformat, sondern darum, dass das Digitalkinoformat etwas überdimensioniert ist, um ganz sicher zu gehen, dass auch im ungünstigsten Fall ein bestimmtes Qualitätslevel nicht unterschritten wird.
  3. Hm, ein Posting was nur Cineramas Aussagen attackiert und nicht seine Person, wäre wesentlich überzeugender und gäbe wesentlich mehr Anreiz, sich mit Oceanics Aussagen auseinander zu setzen.
  4. Ich finde es nicht verkehrt, wenn es ein wenig Reserve gibt, nicht umsonst gibt es auch Tonformate, welche auch Ultraschall aufzeichnen können (96 kHz Samplingfrequenz).
  5. Nein, aber manche nutzen noch Schallplatten, scheuen nicht die Bandkosten, die eine 19 cm/s Bandmaschine verursacht, schauen sich lieber zu Hause 16 mm als DVD an, nutzen SVHS statt DVD, und, und, und.... Natürlich, wenn ich mit Compactcassette vergleiche, schneidet MP3 in 192 kBs besser ab und wenn ich mit normalen VHS vergleiche, kommt DVD sicher besser und wenn ich bisher meine Vinylplatten auf einem Billigplattenspieler hörte und häufig spielte, dann hat die CD keine Mühe, 100 x besser zu klingen.
  6. Manuelle Freischaltung. Der Vorteil, bei unverdächtigen merkt man, wenn die Mailadresse nicht funktioniert und kann dann den Nutzer löschen (ohne Benutzernamen zu verbieten), so dass dieser die Möglichkeit hat, sich noch mal anzumelden.
  7. ...oder, wenn sie weitestgehend luftdicht verpackt sind, einfach anfangen zu qualmen.
  8. Lieber "Vollkorn-Kino"... :wink:
  9. Oder hat man zusätzliche Lautsprecher eingebaut und einfach nur umgeschaltet?
  10. Nun, das geht nur bei den selbst gebrannten. Bei Kauf DVDs ist da ein Kopierschutz, und dieser Kopierschutz wird von Gesetzen geschützt, welche die Vergänglichkeit von Kaufmedien absichern sollen. Wo kämen wir auch hin, wenn man die DVD noch in 50 Jahren sehen könnte, weil man diese regelmäßig kopierte.
  11. Aber die Norm... Wir haben ja schon Probleme damit, bei uralten Schellackplatten die richtige Geschwindigkeit herauszufinden, denn in den ersten Jahren war weder die Umdrehungsgeschwindigkeit genormt, noch der Kammerton. Und das ist noch ein recht simples System. Mein Punkt ist ja, dass manche eben doch sehr optimistisch sind. Dass die CD lange halten könnte, kann ich mir auch gut vorstellen. Und meistens klagen nur die Anwender von Noname Rohlingen darüber, dass diese nach 3 Jahren nicht mehr gehen.
  12. Ich weiss noch, um die Jahrtausendwende packte ein Radiosender eine "Milleniumbox" u. a. mit einer gebrannten CD. Sehr optimistisch anzunehmen, dass diese solange hält und man noch in 100 Jahren weiss, wie man diese wiedergibt.
  13. Man kann auch Textchat machen.
  14. Vielleicht 80 EUR bei eBay oder?
  15. Hm, und dann sollen wohl die tollen Piepser und Punkte und gezielten Digitalspurfehler eben diesen Eindruck verwischen?
  16. Manche Leute haben die Logik, dass ein Hund, der jeden klingelnden Besucher anknurrt, gegen die Zeitgenossen hilft, welche heimlich, still und leise in der Nacht einbrechen.
  17. RF-Musiker

    Einschübe für MEO5

    Vielleicht will er sich an jemand rächen. Besser, die Telefonnummer verschwindet, bevor vielleicht der ahnungslose Inhaber der Nummer seinen Anwalt zu uns schickt.
  18. Gäbe es eine Möglichkeit, dieses Gittermuster weg zu bekommen, es zu interpolieren oder mit einer Vorsatzlinse zu entfernen? Oder Korn zu simulieren?
  19. Nun ja, man nennt es Sicherheitssystem. Und wenn ein Autofahrer die vorhandenen Sicherheitsgurte zum Anlass nimmt, immer sehr scharf zu bremsen, ist das wohl auch Sicherheit, oder was? Wenn der Wechsel zu Analog nicht hörbar ist, dann lasst doch einfach den Digitalton weg. Sollte ich mal das Glück haben, für die Filmindustrie zu musizieren, nehme ich mir eine CD mit, die in gewissen Abständen ein paar Piepstöne erzeugt und werde bei ein paar Titeln Spielfehler einbauen, das ist dann Teil meines eingebetteten Sicherheitssystems. Ansonsten Vorkasse.
  20. Merkt man schon an Deiner Wortwahl... :wink:
  21. Die eine Fliege nimmt mal kurz den Kopf ab, bevor sie den Frosch motiviert.
  22. "Raubkopie" ist eigentlich eine missbräuchliche Nutzung. Wobei ich auch sagen muss, nicht alle Maßnahmen, sich vor Unrecht zu schützen, sind tolerierbar. Wenn ich mir einen Wachhund anschaffe, der die Nachbarskinder erschreckt, den Postboten beisst und in der Nacht bellt und heult, was meint Ihr, wie sich dann meine Nachbarn freuen, wenn es ein Einbrecher doch schafft, mich zu bestehlen. Wollen wir ein Klima schaffen, wo der zahlende Kinobesucher die Raubkopierer widerwärtig findet oder eher doch ein Klima, wo der zahlende Kinobesucher zum Schluss kommt "der ehrliche ist der dumme"?
  23. Christine, lese auch mal diesen Thread und besonders die letzten beiden Postings.
  24. Nun ja, ich denke, die Raubkopiephobiker hätten kein Verständnis, wenn bei des Nachbarn Auto dauernd die Alarmanlage anspringt und alle stört... Im übrigen, bei CDs war der Versuch eines Kopierschutzes die größte Unverschämtheit, nämlich man erhöhte die Fehlerrate auf das höchstmögliche Maß, so dass Computer crashen - komisch war nur, dass genau das, was bei Computerhackern in der Regel zum Gerichtsverfahren führt, bei der Musikindustrie ok ist. Zudem wird damit die Lebensdauer reduziert und seltsam war es, wenn ein Computerexperte die rechtlich sicherste Variante empfahl, diese CDs auf Cassette zu überspielen und 2 Wochen später erzählte, wie toll MP3 Spieler sind. Oder erinnern wir uns an Mr. und Mrs. Smith, die uns Trojaner auf unsere Computer spielten. Und wenn man beim Film gezielt den Digitalton stört, damit der Projektor auf analog schaltet, ist das eine Manipulation und eine Gebrauchswerteinschränkung. Wenn meine größte Angst die ist, dass vielleicht jemand meinen Film genießen könnte, ohne zu zahlen, dann darf ich halt keine Filme produzieren. Die Leute, die genug kriminelle Energie haben, lassen sich nicht beeindrucken, aber die Leute, die meine zahlenden Kunden sind. Und dann kann ich sagen "Oh, daran sind die Raubkopien schuld", weil es nicht in mein Weltbild passt, dass die Leute sich nicht alles gefallen lassen und dann einfach sagen "dann warte ich 3 Monate und kaufe mir ne DVD, habe ich mehr von". Ich selber bin Musiker und könnte auf die Idee kommen, Vorkasse zu nehmen, um ganz sicher zu gehen. Mache ich nicht, weil darauf sich niemand einlässt und dann riskiere ich lieber, dass jemand meine Musik in Anspruch nimmt, ohne zu zahlen, als zu riskieren, gar keine Auftritte zu haben. Zu gerne wüsste ich, was die Filmindustrie machen würde, wenn der Hersteller der Filmplakate genau in die Mitte sein Firmenlogo als Wasserzeichen platzieren würde, unübersehbar. Eigentlich müsste die Filmindustrie es ok finden, weil ja gilt "Was Du nicht willst, was man Dir tu, füg auch keinem anderen zu" Wer erreichen möchte, dass wir im Raubkopierer nicht mehr eine Art "Robin Hood" sehen, sollte sich nicht aufführen, wie der Sheriff von Notingham.
  25. Das hast Du jetzt gesagt...
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.