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Das ist doch DAS Themengebiet für diese Seite http://www.dieseher.de/ - welche gnadenlos Filmfehler aufdeckt. Übrigens, unter http://www.dieseher....-liebte_299.php gibt es reichlich Fehler, aber eben nicht den Abspannfehler.
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Ist es eine 8 mm oder 16 mm Kopie?
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Irgendwann fragen die Enkel "Großvater, was ist das für ein rundes Foto?" "Ja, da sollten eigentlich alle meine Babyfotos sein und die Filme, wo ich ein Baby war, aber das Teil lässt sich nicht mehr wiedergeben". Und noch weiter in der Zukunft: "Ende des 20. Jahrhunderts muss der 3. Weltkrieg gewesen sein, denn es gibt keine auswertbaren Dokumente aus dieser Zeit mehr"... Digital ist schon genial....
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Das liegt wohl eher daran, dass man die Unterschiede zwischen 2D und 3D bei der Produktion ignoriert und vergisst, dass das Auge auch eine Weile braucht, um sich anzupassen. Hier wurde nun ein fauler Kompromiss zu Lasten der 3D Wiedergabe gemacht, anstatt sich vielleicht die Mühe zu machen, die 3D Version des Films etwas anders zu gestalten, wenn denn schon schnelle Schwenks unbedingt sein müssen.
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Ich dachte ja immer, dass Geschwindigkeitsschwankungen beim Bild weniger auffallen, als beim Ton und daher das Tonwiedergabemedium die Geschwindigkeit der Bildwiedergabe steuern sollte.
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Besser ein Flimriss verursacht durch den Projektor, der lässt sich kleben.
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Aber es gibt Zubehör dafür.
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Ende des perforierten Films in naher Zukunft ?
RF-Musiker antwortete auf Dr.Jo's Thema in Schmalfilm
Fernsehkameras, Aufzeichnungsgeräte und Videoprojektoren gibt es ja schon mehrere Jahrzehnte. Als ich mal eine Show sah, bei der Videoprojektion integriert war (übrigens kein HD oder so), war dies Anfang der 80er Jahre, sah sehr gut aus (ich dachte es sei Film) und ich erfuhr später, dass es solche Projektoren schon recht lange gibt (muss Eidophor gewesen sein oder so). Insgesamt geht in allen Bereichen der Trend dahin, alles elektronisch und digital zu machen, weil es preisgünstiger ist, meist auch haltbarer und man doch auch mit relativ wenig Aufwand eine gute Qualität erhält. Anfang der 70er Jahre wurden die Hammondorgeln vom Tonradgenerator mit Motor und Tonabnehmer auf Transistoren umgestellt und 10 Jahre später dann digital. Die Schallplatte existierte parallel mit der CD für 10 Jahre und ist nun ein Nischenprodukt, Videorecorder arbeiten heute nicht mehr mit Band, sondern mit Festplatte und manche haben zur Archivierung einen DVD-Brenner mit an Bord. Die MusiCassette wurde durch MP3s ersetzt und mit der vorbespielten MP3 CD kam ein Medium auf den Markt, welches die Vorteile des Tefifon hat. So ändern sich die Zeiten und Videoprojektion kann recht gut aussehen. Problematisch ist nur, wenn man die Qualität eines digitalen Verfahrens überschätzt. Man denkt, die digitale Emulation eines 16 mm Projektors sei geeignet, in einem riesigen Kino eingesetzt zu werden. -
Das ist angelehnt an den Zauberer von Oz Film von 1939 Die spätere Öffnung ist aus dem Cinemiracle Film "Windjammer" bekannt.
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Man fragt nicht, ob ein Filmvorführer den Film in seiner Vorführkabine fand oder der Filmverleihmitarbeiter es schade fand, die Filmkopie zu entsorgen oder was da noch möglich ist.
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Also ich finde es recht unterhaltsam, dicke Menschen zu sehen, die wie wild durch die Gegend rennen. 3 : 4 und 16 B/s ist doch sowas von langweilig...
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Videotransfer - was tun mit den Balken?
RF-Musiker antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Der Trauerrand war doch im Kino nie ein Problem, da war es normal, dass Normalfilm schmaler ist, als Breitwand oder gar Scope. Wieso dann zu Hause? -
Ich dachte, das sei hier das Thema, wo man vorbildliche Vorspieler lobt (solange noch Film zum Einsatz kommt)
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Nun ja, das eine wäre und das andere
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Wenn man in Richtung "Orgel" orientiert, wäre Klaus Wunderlich eine gute Untermalung, sowohl die alten Hammondaufnahmen aus den 60er Jahren, als auch die moderner klingenden der 70er Jahre. Hier findet man auch Kinoorgelmusik http://www.okey-shop...aterorgel 13.db Klaus Wunderlich http://www.okey-shop... 13.db Seite 11 Und noch vieles interessante mehr, wie James Last und Kai Warner http://www.okey-shop... Sonstige 13.db und zu jeder Bestellung gibt es gratis eine Reginald Dixon CD mit Kinoorgelmusik, welche alte Stummfilme recht authentisch vertont.
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Nun ja, bereits die 120er Cassetten waren grenzwertig, selbst sogar von BASF, wo in der Cassette zusätzliche kleine Bremsen waren. Aber ähnlich schlecht waren ja auch die Versuche, einer VHS Cassette in Normalgeschwindigkeit 5 Stunden Laufzeit zu entlocken. Im digitalen Zeitalter gibt es noch CDs mit Überlänge. Zurück zum Band: Im Studiobereich war 35 µm das dünnste, was zum Einsatz kam.
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Kann eine Dolby-Doppelprojektion auch das Fliegengitterproblem beheben oder wenigstens mildern?
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Qualität des Super 8 Lichttons...?
RF-Musiker antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Schmalfilm
Zum Thema Grammophon kenne ich ein sehr gutes Forum, in dem man auch einiges erfährt, wie man ältere Schellacks wiedergibt und so http://grammophon-platten.de/news.php -
Auch an anderen Stellen ist die Berlinale zumindest fragwürdig. http://www.israelnet...65#.USznsIu3Id5
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Mir kam ein dummer Gedanke, wie "Wiedergabe in Powerpoint", oder wäre das doch nicht so dumm?
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Es gab sie doch; Die Kamera mit Malteserkreuzgetriebe
RF-Musiker antwortete auf TK-Chris's Thema in Technik
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Sind die Boxen schon gekauft? Wenn nein, gibt es davon Varianten mit eingebauten Endstufen? Wäre das eine Alternative?
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Schöne neue digitale Welt, in der Rechte-Inhaber ihre Raubkopie-Phobien so schön ausleben können und nicht merken, dass man wenn man sich wie der Sheriff von Notingham aufführt, es leicht macht, den, der sich wehrt, als eine Art Robin Hood zu empfinden.
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Also ich würde den Ton nicht in MP3 wandeln, es sei denn, ich möchte den Dolby Digital Sound imitieren. Die Frage ist ja auch, kommen im Film Dialoge vor oder punktuelle Geräusche oder ist es ein Film, bei welchem die Synchronität nicht ganz genau sein muss. Im letzteren Fall vereinfacht dies die Arbeit. Wenn der Film nur 1 Minute geht, ist es ja eher ein Versuch, bei dem man eine Art abgefilmtes Daumenkino macht, auch wenn dabei schon 480 Bilder nötig sind, später mehr dazu. Ich kann ja nicht abschätzen, wie sehr Du Dich mit dem Thema befasst hast, kann sein, dass das, was jetzt kommt, ein alter Hut für Dich ist, aber es lesen ja noch andere mit. Generell wird bei Zeichentrick erst der Ton aufgenommen und danach dann animiert. Zunächst macht man zum Ton eine Diashow, welche schon mal grob die Handlung zeigt. Nächster Schritt sind die Hauptphasen (z. B. von der Armbewegung Anfang und Ende), dann die Zwischenphasen. Am Ende werden die Zeichnungen auf Folie übertragen, das machte man ursprünglich mit dünnen, wasserfesten Stiften und durchpausen, seit den 50er Jahren nimmt man den Fotokopierer und kopiert auf geeignete Folien. Apropos, da muss man gut aufpassen. Folien für Tintenstrahldrucker sind nicht hitzebeständig genug für Laserdrucker, auf Folien für diese haftet nicht die Tinte und Folien für s/w Laserdrucker halten die Hitze eines Farblaserdruckers nicht aus. Du könntest aber auch den Computer einbinden, die Zeichnungen scannen, mit einem Grafikprogramm colorieren, dann ggf. Hintergrund hinzufügen. Teuer wird dann aber der Ausdruck, denn entweder druckst Du es samt Hintergrund auf Papier, was viel Tinte/ Toner verbraucht oder ohne Hintergrund auf Folien, die recht teuer werden und die Du zeitaufwändig von der unbedruckten Seite her ausmalen musst. Außerdem brauchst Du ja eine Möglichkeit, die Folie auf einen Tisch zu legen und zwar so, dass jede Folie exakt dieselbe Position hat und die Kamera muss dann auch so positioniert werden, dass sie von oben es aufnimmt. Die wahrscheinlichst pflegeleichteste Lösung wäre, die Bilder auf dem Computermonitor auszugeben und einzeln mit der 8 mm Kamera abzufotografieren. Nebenbei kannst Du guten Gewissens auch noch recht flüssige Bewegungen erzielen, wenn Du statt 16 Bilder/s nur 8 Bilder nimmst, diese jeweils 2 x abfotografierst. Noch mehr Zeitaufwand lässt sich sparen, wenn Du nur das animierst, was sich auch wirklich bewegt und die Elemente vereinst. Wie gesagt, kann sein, dass dies alles Dir vertraut ist, aber vielleicht liest dann jemand anders, der sich an einen Cartoon wagen will. Denkbar wäre aber auch, den Cartoon gleich im Computer als Film zu erzeugen. Dann kannst Du den bei Youtube hochstellen, leichter vertonen. Zu "Von 16 mm kann man 35-mm-Kopien ziehen": Kann man auch von Super 8, aber die Frage ist dann auch, ob es was bringt.
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Qualität des Super 8 Lichttons...?
RF-Musiker antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Schmalfilm
War das jetzt etwa Super 8 Lichhtonfilm? Ich vermute eher 16 mmm, denn bis auf das Leiern ist's gar nicht so übel.