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uwe602

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Alle erstellten Inhalte von uwe602

  1. uwe602

    D21 Fehlersuche

    Frage an die Dresden-Spezialisten: woher bekommt die Magnetspule am Anlassschalter der D21 die Spannung? Sind in diesem Stromkreis irgendwelche Abhängigkeiten, z.B. Gefahrenschalter o.ä. eingeschleift? Ein Schalter für die Abluftüberwachung ist an der Anlage nicht vorhanden. Nach meinem Verständnis müßte doch der Magnet Spannung bekommen, sobald an der Maschine Spannung anliegt, oder? In dem konkreten Fall, der mir z.Z. Sorgen macht, funktioniert alles, aber nur wenn ich den Magnet mit Hand betätige, denn er bekommt keine Spannung. Hat die D21 eigentlich einen Filmrissschalter, ich habe keinen gesehen? Danke schonmal und Grüße uwe
  2. Für die Halb- oder Programmstellung wird ein externes Poti angeschlossen. Die gewünschte Helligkeit wird dort eingestellt und wird dann immer beim Betätigen des Tasters "Programm" angefahren, egal ob aus der Dunkel oder Hell Position heraus. Grüße Uwe
  3. Welche Schaltstellungen haben die alten elektronischen Saaldimmer (PGH ...) aus DDR-Zeiten? - hell - Programm - dunkel oder gab es zusätzlich noch eine Haltsstellung bei jeder beliebigen Helligkeit? Hat vielleicht jemand einen Anschlußplan? Danke und Grüße
  4. Wenn beide Motoren, von Äußerlichkeiten mal abgesehen, den gleichen Aufbau haben, der eine in Dreieck mit C anläuft und der andere mit der gleichen Beschaltung gar nicht anläuft, dann meine ich, muß ein Wicklungsfehler vorliegen, oder die 3 Wicklungen sind am Klemmbrett falsch aufgelegt. Gruß Uwe
  5. uwe602

    LED Technik

    Auch wenn nach LaB in Physik mal wieder jemand nicht aufgepasst hat, hier mal ein praktischer Erfahrungsbericht zu diesem Thema: In der Urform der MEO5 war im Tongerät eine Halogenlampe 12V 55W verbaut und die wurde original mit 7 bis 8V betrieben. Die Lampen haben trotz täglich 3 Vorstellungen überdurchschnittlich lange gehalten. In einer Außenbeleuchtung hatte ich seinerzeit zwei 500W Halogenstäbe in Reihe geschaltet, da die für diesen Zweck eine optimale Beleuchtung ergaben. Die Halogenstäbe, nun mit nur 110V betrieben, hielten deutlich länger als mit Netzspannung. Teorie und Praxis weichen manchmal eben doch deutlich voneinender ab Gruß Uwe
  6. 18µF sollten passen und dann so anschließen, wie Theo geschrieben hat. Sollte das Anlaufdrehmoment zu gering sein, kannst Du auch einen wesentlich größeren C z.B. 50µF über ein anzugverzögertes Zeitrelais (1-5s) für den Anlauf zu den 18µF parallel schalten, Wert ausprobieren, in den paar Sekunden brennt Dir keine Motorwicklung durch. Der Betriebskondensator hat dann die richtige Größe, wenn durch alle 3 Phasen (in dem Fall 2 + Hilfsphase über C) der gleiche Strom fließt. Ich kenne den B5 Motor nicht. Es gibt auch Drehstrommotoren, die mit der Steinmetzschaltung absolut nicht anlaufen, wenn er wie beschrieben absolut nicht anlaufen will, dann hilft wirklich nur ein FU. Gruß Uwe
  7. Das Pendeln kenne ich noch aus meiner aktiven Kinozeit zu DDR-Zeiten. Von "Otto, der Film" und "Crokodile Dundee" hatten wir je auch nur eine Kopie für 3 Filmtheater in benachbarten Orten. Die Vorstellungen starteten jeweils mit 30 bzw.45 Minuten Versatz und 3 Fahrer sorgen für den reibungslosen Transport der einzelnen Akte. Das war eine spannende Geschichte, ich glaube ca. Mitte der 80-er.
  8. Kaschantriebe gab es schon vor 30 Jahren mit Nockenschaltern und Relaissteuerung für 3 Formate. Und das mittlere Format ließ sich von beiden äußeren Stellungen anfahren.Das ist schaltungstechnisch durchaus machbar, wenn man sich mal etwas intensiver mit der Schaltung befaßt. Uwe
  9. Auf die MEO5 im Originalzustand passen natürlich nur 1800m Rollen. Man kann sie aber so modifizieren, dass auch 4000m Rollen verwendbar sind. Dazu wird die Abwickeleinheit etwas höher und die Aufwickeleinheit etwas tiefer gesetzt. Mit der o.g. Schaltungsänderung lassen sich dann 4000m ohne Pause projezieren.
  10. Ja, das stimmt, was Fabian schreibt. Mit dem zwei Abgriffen auf dem Widerstand stellt man einen geringeren Grundzug (hält den Fil im Stillstand der Maschine straff) und den Betriebszug ein. Bei optimaler Einstellung ist damit ein sicherer Betrieb vom 100mm Bobby bis zur vollen1800m Drahtspule möglich. Man kann auch sicher bis 4000m wickeln, sollte dann aber einen weiteren Abgriff auf dem Widerstand anbringen, um den Filmzug nach ca. 1 Std. Laufzeit etwas zu erhöhen. Diese Variante hat sich mehrfach bewährt. Beste Grüße Uwe
  11. Es wäre ein Panasonic PTD7700. Bildgröße ist 6,5m x 2,76m bei 35m Projektionsentfernung. Entsprechende Optiken gibt es dafür. Die Zuschauer sitzen natürlich nicht 35m vom Bild entfernt, da sind noch gut 15m sitzfreie Zone.
  12. Ich könnte günstig ein Gerät mit 7000ansilumen (3chip DLP) bekommen, allerdings mit Bildformat 4:3. Wenn ich Eure Beiträge richtig interpretiere und davon ausgehe, dass zwei neue Lampen in dem Beamer verbaut sind, käme es auf einen Versich an, oder? Danke und Grüße Uwe
  13. Nein, ich meine einen Profi-eventbeamer, vgl. auch z.B. www.koelnmedien.de BarcoSLM R10 o.ä. Das die nicht DCI-konform ist, weiß ich natürlich. Danke und Grüße U.
  14. Hallo in die Runde, kann mir jemand sagen welche Lichtleistung ein 3chip-DLP Beamer haben sollte um ein vergleichbar helles Bild zu einer MEO5X mit 1,6KW Vertikalbrenner zu bringen? Danke schonmal und Grüße Uwe
  15. Vielen Dank für die schnelle Antwort ! Gruß Uwe
  16. Hallo in die Runde . kann mir jemand verbindlich sagen welches Bildformat "Ein Mordsteam" (Frankreich) hat? Danke und Grüße Uwe
  17. uwe602

    Kanalzuordnung

    Vielen Dank für die schnellen Antworten.
  18. uwe602

    Kanalzuordnung

    Fachfrage an die 35mm-Profis: Wie ist eigentlich die Kanalzuordnung bei analoger Stereowiedergabe? Äußere Tonspur an der Perforation linker oder rechter Kanal? Danke und Grüße aus Freital Uwe
  19. Wenn man sich mit mono-Ton zufrieden gibt, dann ist der TV3 doch ein Klasse Verstärker, passend zur Anlage. Und wer schon auf Fotodiode umgebaut hat, die Eingangsstufe dieses Röhrenverstärkers läßt sich sehr gut anpassen. Dann ist der Ton, wie im Originalzustand auch, mehr als ausreichend. Frohe Ostern Uwe
  20. Im Original ist es ein Widrstand 1kOhm 50W mit zwei verschiebbaren Abgriffen. Einer für die Einstellung des "Grundzuges", d.h. wenn die Maschine mit eingelegtem Film steht und der andere ist für die Einstellung des Filmzuges wärend des Betriebes. Eine Umschaltung des Drehmoments zwischen 600 und 1800m Rollen ist nach meinem Kenntnisstand in der Originalbeschaltung nicht vorgesehen gewesen, wurde jedoch mehrfach in Eigenarbeit nachgerüstet, da auch sinnvoll. Uwe
  21. Hallo Thomas, das sind ja nun zwei Fragen, Drehrichtung läßt sich umstellen, ein Anschlußplan sollte im Klemmkasten des Motors kleben. Wenn nicht, mach es folgendermaßen: Es gibt drei Anschlußdrähte. Zwischen zwei Anschlüssen liegt der Betriebskondensator (ich hoffe du weißt welche das sind) An den dritten Anschluß legst du den N vom Netz. Je nachdem du jetzt die Netzphase an den einen oder anderen Kondensatoranschluß/Motoranschluß 1 oder 2 legst, dreht der Motor links oder rechts. Ich kann es leider nicht anders beschreiben, da die Meos verschiedene Klemmbretter mit verschiedenen Bezeichnungen hatten. Du kannst den Motor ohne den Vorwiderstand betreiben, allerdings ist das Drehmoment dann für eine Aufwickelfriktion zu groß. In dieser direkten Beschaltung dient der Motor zum Umrollen des Filmes. Wenn du ihn als Aufwickelfriktion verwenden willst, dann nur mit diesem großen Widerstand 1 kOhm 50Watt. Dieser wird i n R e i h e mit der Netzzuleitung gelegt. An der verschiebbaren Abgriffschelle wird das das Drehmoment eingestellt. Der Widerstand wird natürlich heiß, das ist normal, rauchen oder glühen darf er allerdings nicht. Beste Grüße aus Freital Uwe
  22. uwe602

    TK35 Monoboxen

    Hallo Stefan, danke für deine ausführlichen Infos. Die fremderregten Typen aus der Nachkriegszeit kenne ich nicht als TK-Box. Mein Kenntnisstand diesbezüglich beginnt dann wohl erst mit der DDR Produktion in den späten fünfziger Jahren. Wieder was gelernt. Grüße Uwe
  23. uwe602

    TK35 Monoboxen

    Die originalen TK35-Lautsprecher boxen haben 2 Lautsprecher je 12,5Watt und 6Ohm. Diese sind in Reihe geschaltet. Da die Röhrenverstärker mit 100V Technik arbeiten, ist in der Box noch ein Anpassungstrafo vorhanden. Das hat mit den Magneten überhaupt nichts zu tun. Die Lautsprecher haben Dauermagnete. Um die Box an einem Transistorverstärker zu betreiben, ist dieser Trafo zu überbrücken bzw. aus dem Leitungsweg zu entfernen. Du gehst dann mit den beiden Drähten, die von den Lautsprecherchassis kommen direkt an die Endstufe. Die Impedanz ist dann 12 Ohm (Reihenschaltung). Ist deine Endstufe bis zu 2 Ohm nutzbar, kannst du die beiden Lautsprecher auch parallel schalten. Polung beachten. Das ganze hat nach wie vor nur 20Watt Belastbarkeit, das solltest du bei der Auswahl der Endstufe beachten. Beste Grüße Uwe
  24. Leg den Schirm nur beim P22 auf Masse. Am Projektor Ader/Ader bzw Ader/Schirm (bei einadrig geschirmter Leitung)an die Fotodiode ohne jegliche Verbindung zu Masse, dann sollte nichts mehr brummen. Beste Grüße Uwe
  25. uwe602

    Frage

    Das Gleiche gilt wohl auch für die TK35. Über diese Anlage schimpfen nur diejenigen, die damit nicht umgehen können. Euch allen einen "Guten Rutsch" ins Jahr 2012 ! Gruß Uwe
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