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Danke Euch Beiden schonmal für die Infos. Woran sehe ich denn beim MEOPTA-Spiegel was oben ist? Als einziges Merkmal konnte ich das aufgeklebte "MEOPTA" Schildchen finden. Ist der Spiegel dann richtig, wenn die Schrift lesbar ist? Und das mit den Abständen würde mich schon mal genau interessieren, und das aus folgendem Grund: Als ich die Maschine übernommen habe war sie (und das mit hoher Warscheinlichkeit Zeit ihres biherigen Lebens) mit einem 1,6kW Tungsram bestückt und hatte eine gute Ausleuchtung. Als ich den Tungsram gegen einen 1,6kW Osram ersetzt hatte, war keine gleichmäßge Ausleuchtung mehr zu erzielen. Erst als ich den Xenonblock ca 9mm Richtung Film geschoben habe, war die Ausleuchtung wieder akzeptabel. Ich habe den Abstand jetzt aber nicht gemessen. Kann mich da vielleicht nochmal jemand aufklären? Danke im Voraus und Grüße Uwe
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Hallo in die Runde, gab es für die alten 2,5kW MEO5 - Lampenhäuser mit stehendem Kolben eigentlich verschiedene Hauptspiegel für 1,6 bzw. 2,5 kW Brenner? Wenn ja, welche Abmessungen haben diese jeweils? Oder gab es doch nur verschieden große Hilfsspiegel? Besten Dank und Grüße Uwe
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Hallo Thomas, wenn du mit der Helligkeit für dein Heimkino mit der 400W Halogenlampe klarkommst, dann nimm doch die 150Std. Version dieser Lampe, beispielsweise von Osram. Diese ist geringfügig dunkler als die 50Std. Lampe. Die Lebensdauer der Halogenlampen läßt sich auch deutlich verlängern, wenn man sie mit 4 bis 5 Volt "vorheizt", genau in der Zeitspanne vom Start des Motors bis zum ersten Bild. Gruß Uwe
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Wenn alle Kabelverbindungen sauber und fest sind, dann sollten mal die Elkos im GR untersucht werden. Wenn diese nacheinander ausfallen, wird das Zünden immer schwieriger, bis es gar nicht mehr geht. Grüße Uwe
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Wenn der Projektor als Solomaschine betrieben wird, ist der Anschluß einfach. PE (Schutzleiter) an 56-0 P1 (Phase) an 57 Neutralleiter N an 59 Die Beizeichnung sollte in einer sauberen Maschine an der langen Klemmleiste im Schrank zu lesen sein. Damit läuft der Projektor mechanisch und die Tonlampe sollte funktionieren. Die Projektionslampe ist ein anderes Kapitel. Zu deren Ansteuerung, in welcher Ausführung auch immer, ist ein potenzialfreier Schließerkontakt (ich meine über Klemme 7 und 8 ) vorgesehen. Wenn du dich aber gar nicht auskennst, solltes du aber besser einen Sachkundigen hinzuziehen. Grüße aus Freital Uwe
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Die Abgänge für Motor und Projektionslampe sind nicht galvanisch getrennt. Anders ist es bei denen für die Tonlampe und das Pilotlicht, die haben eine galvanische Trennung. Im Übrigen kommt die TK mit einer netzseitigen Absicherung von 10A bei 230V Eingangsspannung bequem aus, egal ob Halogenumbau oder Originalzustand und inclusive Verstärker (Röhre oder P12)Ich finde es ohnehin günstiger den Verstärker direkt am Schaltgerät anzustecken. Brummschleife wird dadurch minimiert und Kabelsalat ist auch geringer. Gegebenenfalls muß die für den Verstärker vorgesehene Steckdose im Schaltgerät auf 230V umgeklemmt werden. Anders sieht es aus, wenn das Schaltgerät eingangsseitig mit 110V betrieben wird. Dann zieht die Anlage einen höheren Strom, aber selbst dann sollten 16A noch ausreichen. Diese Anwendung hat heute jedoch kaum noch Bedeutung, da es keine 110V - Netze mehr gibt. Gruß Uwe
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Funktioniert ausgezeichnet, wenn es gut gemacht ist. Ich kann Dir einen Umrüstsatz anfertigen, wenn du möchtest. Näheres und ein Foto gern per PN. grüße Uwe
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Ich dachte gerade noch dran: Schaltet der Endschalter vom Zurückrollen? Ich meine der blockiert auch einige Maschinenfunktionen wenn er auf "Umrollen" ausgelenkt ist. Uwe
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Wenn sicher ist, dass die Maschine bis zur Stillsetzung funktioniert har, dann kommen für mich nur folgende Fehlerquellen in Betracht: -oxydierte Kontakte der Relais in PL oder RP Die originalen Printrelais waren ohnehin von schlechter Qualität, wenn du mit den Einschüben weitermachen willst, dann ersetze sie durch Relais von "F." Ist etwas Lötarbeit, aber machbar. -oxydierte Messerleisten vom RP und PL-Einschub. Die Messer haben dann oft einen sichtbaren schwarzen Belag. -oxydierte Kontakte der Bedientasten Auf der RP-Leiterplatte gibt es mehrere Lastwiderstände. Durch die teilweise starke Erwärmung bekommen deren Lötstellen gern Übergangswiderstände - nachlöten bringt Abhilfe. Viel Erfolg und Grüße Uwe
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Der Zündhilfedraht ist keine neue Erfindung. Den gab es schon in den 80-er Jahren, selbst an den Tungsram-Kolben. Grüße U.
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Die Osram-Verpackungen die ich kenne bestehen aus der durchsichtigen Schutzhülle und den Polystyrolstücken, die die Sockel umschließen und das Ganze fest in der Pappschachtel halten. Ich habe lange keinen neuen Brenner gekauft. Bin ich da nicht ganz auf dem Laufenden? Beste Grüße uwe
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Warscheinlich weil ein Lautstärkepoti im herkömmlichen Sinn mit analoger Funktion log. ist. Auch Dir Stefan vielen Dank und Grüße Uwe
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Herzlichen Dank für die schnelle Antwort! Uwe
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Hallo in die Runde, welchen Widerstandswert muß das externe Lautstärkepoti an einem CP65 haben? Vielen Dank schonmal und Grüße aus Freital Uwe
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Und noch ein "echtes" Schnäppchen: TK-Anlage für über 2000,-Eu und noch nicht zu Ende. (Art.Nr. 190516836128) Wie ist das zu erklären? Gruß Uwe
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Hallo dresden d1, wenn Du schon so einen Aufwand betreiben möchtest, dann wäre es doch vielleicht sinnvoll, die Motoren gleich auf 230V umzustellen und ohne Trafo zu betreiben. Grüße uwe
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Wer ist denn Peter Pickl? Muß man den kennen? Gruß Uwe
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Ist denn in der MEO überhaupt schon eine Rotlichtquelle vorhanden? Sollte noch die herkömmliche Halogenlampe drin sein, dann ist klar, daß vor rauschen und knistern nicht viel zu hören ist, unabhängig davon, ob Mono- oder Stereozelle. Grüße Uwe
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Hallo, kann man einen müde gewordenen Ernemann-Laser in der Leuchtkraft durch (vorsichtiges) Anheben der Betriebsspannung nochmal aus der Reseve locken oder hat der eine eingebaute Stabilisierung? Danke Euch schon mal im Voraus. Grüße aus Freital Uwe
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Dann warten wir mal auf das Suchergebnis von Ralph, persönlich kenne ich ihn leider nicht. Außerdem hast Du eine PN. Beste Grüße Uwe
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Hallo Sig, wenn ich es richtig gelesen habe, dann wohne ich ja gar nicht so weit von Dir entfernt. Wenn Du eine originale, defekte Fotozelle auftreiben kannst, dann kann ich Dir eventuell beim Einbau einer Siliziumzelle in dieses Originalgehäuse helfen. Ich befasse mich sonst nur mit 35mm, aber dieses Problem ist ja ähnlich gelagert. Grüße aus Freital (Dresden) Uwe
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Hallo Hans, ich denke du hast gar keine Bildmaske in der Maschine. Bei der TK ist die natürlich für die Filmführung unerläßlich. Ich habe an deine mail-Adresse mal paar Bilder geschickt, wie das aussehen sollte. Grüße aus Freital Uwe
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Hallo Lichtbringer, das sollte nicht so kompliziert sein. Anlage spannungslos machen, Alle Kabel an der Klemmleiste ausklemmen (gegebenenfalls zeichnen), die beiden Kabel für den Brenner abklemmen, Getriebeöl ablassen. Kolben und Spiegel ausbauen, Lampenhaus von der Maschine abbauen (die elektrische Verbindung zur Maschine ist montagefreundlich über einen Steckverbinder realisiert). Eventuell zur Gewichtsreduzierung noch die Abwickeleinheit abklemmen (zeichnen) und demontieren, Elektronikeinschübe rausziehen, Blechtür aushängen. Der Maschinenschrank läßt sich nun auf die Türseite umlegen und mit 4 kräftigen Jungs transportieren. Ich hoffe, das genügt dir zunächst als Kurzfassung. Grüße aus Freital Uwe
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Hallo Patrick, danke für Deine schnelle Antwort. Ich glaube die Schaltung ist doch eine andere, wenn auch ähnliche. Die Platine hat k1 und k2 (große 3pol.Steckrelais 10A) k3 und k4 (kleine 3pol Lötrelais RP210 und k5(kleines 1pol Reed-Relais Wenn ich jetzt den Schleifer des Potis verfolge, komme ich über R49 und V16 zur Basis von VT10. Dessen Kollektor geht an die Spule von k5. Dessen Arbeitskontakt geht dann an die Spule von k2 und einen Kontakt von k1 und in die weitere Elektronik. ohne Plan kann ich das leider nicht weiter verfolgen. Kann es nicht sein, daß es noch einen anderen Schaltplan gibt? Es ist übrigens die Platine, die man durch Umlöten von einigen Brücken zur RP01 umstellen kann. Grüße Uwe
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Hallo in die Runde, hat vielleicht jemand einen Stromlaufplan von der Steuerplatine RP02 (Meo 5Xp) für mich. Es ist die wohl letzte Ausführung mit den beiden Leistungsrelais mit Röhrenstecksockel. Die Platine hat den Fehler, daß die Anlaufstufe des Anriebsmotors nicht abschaltet und die entsprechende Konrolleuchte nicht leuchtet. Welches Relais ist dafür zuständig? Gibt es für diesen Fehler vielleicht eine Standartursache? Wofür ist eigentlich das Poti auf der Leiterplatte (nicht das von außen zu verstellende für die Überblendzeit) Vielen Dank schonmal für die Hilfe und Grüße aus Freital Uwe