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Hast Du mal die Widerstände von Haupt- und Hilfswicklung gemessen? Haben die überhaupt beide Durchgang? Möglicherweise sind auch die 3 Adern vertauscht, die sind ja gleichfarbig und nicht gezeichnet. Ansonsten: "Sieht leider nicht gerade gut aus. Bitte Aderenthülsen und -zange besorgen und anwenden 🙂" Martin hats gesagt, Netzspannung ist kein Spass. Grüße Uwe
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Hallo Jean-Claude, wenn der Film bei dieser einen Vorführung wirklich reißt würde ich einen Meter abrollen, neu einlegen und weiter gehts. Kleben kannst Du hinterher in Ruhe. Ich würde mir den Film und besonders die alten Klebestellen vorher anschauen und wenn nötig etwas mit Filmklebeband stabilisieren. Eine alte (gebrauchte) Glühlampe kann man schwer beurteilen. Wenn sie die Betriebsstunden bei Weitem noch nicht weg hat sind 230V kein Problem. Wenn der Glaskolben schon dunkel und die Lampe kurz vor dem natürlichen Tod ist und kein Ersatz vorhanden, dann würde ich den Geburtstag mit halber Helligkeit im abgedunkelten Raum retten. Viel Erfolg und Grüße Uwe
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Die Idee mit Zahnriemen ist grundsätzlich nicht schlecht, (siehe MEO 5), nur fehlt mir auf die schnelle eine Idee, die bei der TK notwendige Drehrichtungsumkehr zwischen Schaltgetriebe und Zahnwickelrolle zu realisieren.
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Nein, ich meine das Geräusch, wenn der Projektor (ohne Film) normal läuft. Das wird, intakte Kugellager im Motor vorausgesetzt, größtentels durch den Zahnradtrieb verursacht. Um es etwas zu dämpfen, ist ja das Pertinaxrad bereits beidseitig mit Filz gedämpft.
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Meine Frage bezieht sich eher auf das "heulende" Geräusch des Antriebes. Bei der Filmführung darf man natürlich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
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Läuft diese Version mit Riemen eigentlich ruhiger, da ja nur zwei Zahnräder im Eingriff sind?
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Ja, gibt es noch. Habe schon bestellt und hoffe, dass die Lieferung nächste Woche eintrifft. Schönen 3. Advent Uwe
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Verkaufsanzeigen in "Biete" selber löschen
uwe602 antwortete auf zelluloid8's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Auch von mir ein Dankeschön für die Betreuung des Forums. Diese kostenfreie Form ist in der heutigen Zeit keinesfalls als selbstverständlich anzusehen!- 21 Antworten
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Diese Netzteile sind seperat neu nicht mehr lieferbar. Ist aber kein Hexenwerk, Trenntrafo mit Ausgang 2 x 18V AC. Mehr ist da nicht drin.
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Dieses Mischpult habe ich schon einige Jahre im Einsatz und immer im mobilen Betrieb. Probleme mit diesem Stecker gab's noch nie. Ich habe jetzt das gleiche Mischpult nochmal bekommen ohne Netzteil. Um ein Netzteil nachzubauen brauche ich diesen Stecker.
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Genau das ist er, Rundsteckverbinder GX16. Danke für die schnelle Hilfe.
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Weiß jemand, wie sich dieses Stecker- Schraubsystem nennt? Wird u.a. an Behringer - Mischpulten für den Anschluss der Versorgungsspannung benutzt. Ich suche eine solche Kabelkupplung und wäre für Hinweise dankbar, unter welcher Bezeichnung diese zu finden sind. Danke Uwe
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Lt. Typenschild kann der Trafo 2 x 1Ampere. Das sollte für beide Motoren reichen, zumal diese ja im praktischen Betrieb nur kurze Zeit zusammen laufen und nicht beide zeitgleich gestartet werden (Stichwort Anlaufstrom).
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"... und da lags daran, dass das runtergenudelte Trailer waren und die Praxis an der Maschine eher dürftig war. Ansonsten hat sie viele Meter gesehen - auch nagelneue Kopien und nein, sie hat keine Laufstreifen reingefahren... " Meine volle Zustimmung und Erfahrung aus der Praxis.
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Ist das nicht die Ausführung, die auch den Filmrißschalter an der oberen Schleife hat? Ist jedoch völlig wirkungslos, wenn an der Tonbremsrolle etwas passiert ...
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An stationären Anlagen mit teil- oder vollautomatischem Betrieb sind Filmrissschalter unerläßlich. Allerdigs finde ich sie an der TK überflüssig, da der verantwortungsvolle Vorführer eine TK 35 während des Betriebes nie aus den Augen lässt. Auch nicht, wenn er theoretisch 15 Minuten Zeit hätte, etwas anderes zu tun.
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Genau so hat es bei unserem Open air auch jahrelang sehr gut funktioniert. Tonzelle (mit 4,7k) Mikroeingang Mischpult mit gutem EQ und Endstufen. Wenn diese Anordnung vernünftig verkabelt wird brummt nichts.
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Einfach die 3 Adern der Stereozelle an einem günstigen Punkt abgreifen und mit einem Multimeter den Widerstand gegen Masse messen. Der sollte unendlich groß sein, natürlich ohne angeschlossenen Vor- / Verstärker
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Fotodiode liegt im Projektor einseitig an Masse ?
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ja natürlich, aber da ist neben einem super Wartungszustand in erster Linie, wie Jens schon schrieb, die Bremsrolle zu nennen.
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FU habe ich selbst nicht probiert, da ich immer der Meinung war, dass Motoren mit C-Hilfsphase dafür ungeeignet sind. Aber selbst wenn es gehen würde, wäre es an der TK nicht sinnvoll und der Aufwand entsprechend nicht zu rechtfertigen. Ansonsten hat Martin bzgl. der TK35 alles auf den Punkt gebracht, sind auch meine langjährigen Erfahrungen mit dieser Anlage. Für ahnungslose Filmeinleger ist sie natürlich in der Tat ungeeignet ...
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Widerstand wie beschrieben sollte funktionieren, FU ist bei diesen Motoren nicht anwendbar. Aber wie schon erwähnt, w o z u ? Bei Temperaturen unterhalb Zimmertemperatur und dem originalen zähen Öl tut sich manche TK schon von Haus aus schwer, überhaupt anzulaufen.
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TK35-Anlage - Richtige Betriebsspannung einstellen
uwe602 antwortete auf Kinosessel's Thema in Technik
Da die 750W/110V Lampen keine Mangelware sind kannst Du auch bedenkenlos bis 120V hochregeln. Die Anlage nimmt keinen Schaden und das Bild wird dadurch etwas weisser. -
wie hat man eigentlich bei der Riemenausführung den Synchronlauf zwischen Vor-/Nachwickelrolle und Schaltgetriebe hinbekommen. Ein Riemenschlupf ist doch nie ganz zu vermeiden?