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uwe602

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  1. Danke an alle, die mir hier weiter geholfen haben. Der regelbare Widerstand neben der Lampe dient warscheinlich in Verbindung mit dem parallel zur Lampe geschaltenen Voltmeter der Feinjustage bei Netzschwankungen. Da ich den originalen, seperaten Vorwiderstand nicht mehr habe werde ich das Problem lösen, in dem ich eine 220V / 500W Lampe benutze. Ich denke, dass ist ein guter Kompromiss. Grüße aus Freital Uwe
  2. Der Widerstand lässt sich von 0 bis ca 11Ohm regeln. Somit ist er nach meiner Rechnung für die 75V Lampe an 110V geeignet. Als bleibt für mich nur die Vermutung, dass es für den 220V Betrieb für die Lampe noch einen Vorschalttrafo gegeben hat. Heute kann natürlich auch eine 220V/500W Lampe nehmen.
  3. Dieser Zusammenhang ist gegeben. Mir ist nur noch nicht klar, ob der Regelbereich des Widerstandes ausreicht, um eine 75V 375W Lampe mit einer Eingangsspannung von 110V u n d 220V zu betreiben, oder ob für den 220V Betrieb ein Vorschalttrafo 220 - 110 V vorhanden war.
  4. Danke schonmal für die Antwort. Stand ist jetzt folgender: Lampe und Motor sind getrennt bis zum Tuchelstecker verdrahtet. Das herkömmliche TK-Schaltgerät als Notwendigkeit schließe ich mals aus, denn der Projektor hat einen eigenen Schalter mit "Aus - Motor - Motor/Lampe" Der Motor ist jetzt auch geklärt, der ist im Projektor umschaltbar 110 / 220V. Es geht nur noch um die Lampe. Wenn ich jetzt 110V anlege ist über den regelbaren Vorwiderstand alles im grünen Bereich. Mein letztes Problem ist jetzt noch, wie ist die Vorgehensweise beim Betrieb an 220V. Motor umschalten ist klar, Bzgl. der Lampe bleiben nur zwei Möglichkeiten: 220V Lampe einsetzen oder es gab noch einen Vorschalttrafo für die Lampe. Das würde auch erklären, weshalb Motor und Lampe getrennt bis zum Tuchelstecker verdrahtet sind.
  5. Hat keiner eine Idee? Motor ist mittlerweile geklärt, aber wie verhält sich das mit der Lampe? Momentan ist eine 375W / 5A drin. Geht die jetzt durch den veränderbaren Vorwiderstand für 110 und 220V? oder gibt es für diesen Projektor am Ende noch einen Vorschalttrafo mit Kabel auf den Großtuchelstecker? Motor und Lampe sind getrennt auf den Tuchelstecker aufgelegt... Grüße U.
  6. Hallo in die Runde, ich habe hier einen 16mm Projektor von Zeiss bekommen und möchte diesen wieder funktionstüchtig machen. Leider fehlt das Typenschild, möglicherweise ein SK16. Das Anschlußkabel fehlt, so dass sich mir die Belegung des Tuchelsteckers (4Adern) nicht erschließt. Hat jemand einen Stromlaufplan dieses Gerätes oder kann mir die Belegung des Tuchelsteckers nennen? Ein Gesamtplan wäre für das Verständnis natürlich besser. Da der Projektor 110V / 220V umsteckbar ist, gehe ich davon aus, dass es kein seperates Netzteil dafür gibt. Der Lastwiderstand in Verbindung mit dem bewährten TK-Stufenschalter passt, so denke ich, die Lampenspannung an. Kann mir jemand helfen? Danke und Grüße Uwe
  7. Bei echten "Glühlampen" oxydiert höchstens der Sockel, wenn sie zu feucht gelagert werden. Ansonsten passiert denen nichts und sie glühen nach Jahrzehnten immer noch so wie einst. Grüße
  8. Hallo in die Runde, kann mir jemand sagen, ob der Kohlevorschubmotor von der Ernemann VIIb baugleich mit denen der D1 bzw. D2 Maschinen ist? Danke im Voraus. Uwe
  9. uwe602

    Tk35 Frage

    Wir hatten uns Spiegel gebaut mit einer entsprechenden Halterung, die direkt in die Gewindebohrung von der Recti-Halterung geschraubt wurde. Damit hielt sich der Aufwand für den Umbau sehr in Grenzen. Ich denke es war erheblich umfangreicher, wenn man die Tonoptik mit dem Umrüstsatz umgebaut und eingemessen hat. Der Platzbedarf für die Projektoren in der Breite war natürlich größer, weil beide Geräte um 90 Grad gedreht und dennoch nebeneinander gestanden haben.
  10. Beim normalen Starten mit eingelegtem Film hat der Motor mehr zu ziehen als beim Einfädeln, weil das Drehmoment der Aufwickelfriktion mit überwunden werden muß. Der elektrische Strompfad ist zwar verschieden, sollte aber keine Rolle spielen, wenn ich mal oxydierte Kontakte am Motorrelais (oder Drehschalter, je nach Typ) ausschließe. Wenn der Motorkondensator nicht mehr die volle Kapazität hat kann das Anlaufmoment so grenzwertig sein, dass es ohne Belastung durch die Aufwickelfriktion gerade noch geht und mit Friktion eben nicht mehr. Der neue Riemen trägt sicher auch zur Erhöhung des Kraftbedarfes bei. Uwe
  11. uwe602

    Tk35 Frage

    Die Tonabnahme ist auf jeden Fall mal umgebaut worden. So wie auf dem einen Foto zu sehen, ist die Tonspur wirklich hinten. Das heißt dann definitiv nur für Rückpro. Wir haben damals teilweise mit der TK auch Rückpro gemacht, allerdings hatten wir einen Spiegel im 45 grd. Winkel direkt vor das Projektorengehäuse geschraubt. Somit war der Projektor weiterhin für die normale Projektion nutzbar. Der Projektor stand dann ungewohnter Weise um 90 grd. gedreht zur Projektionsachse Uwe
  12. Ja gerne. Hier ein paar Fotos von meinen Umbauten. Der Lüfter läuft auch mit der Betriebsspannung der Lampe, das spart das zweite Kabel, welches gelegentlich verwendet wurde um den originalen Lüfter zu betreiben. Uwe
  13. Genau diese Fassung meine ich. Ich habe mehrere TK-Lampenhäuser damit ausgestattet und bisher kein einziges Problem damit gehabt. Gut federnde und massive Kontakte. Da gibt es sehr geringe Übergangswiderstände und eine gute Wärmeableitung von den Stiften.
  14. Fa. Röhr, Berlin. Die stellen die besten derartigen Fassungen her, die ich je bekommen habe. Uwe
  15. Und selbst gestandene Vorführer aus der "Kohlezeit", die schon lange nicht mehr unter uns weilen haben mir vor ca. 40 Jahren berichtet, dass sie auf die Flachriemenscheibe des Antriebsmotors einige Lagen Isoband gewickelt haben um den Bus nach der letzten Vorstellung noch zu bekommen. Also diese und änliche Manipulationen gab es wohl schon immer.
  16. Wie schon beschrieben, ich habe jahrelang mit zwei MEO5X vorgeführt. Die waren lt. Dokumentation für 25B/S ausgelegt. Da gab es auch nichts zum umstellen oder umprogrammieren. Asynchronmotor mit Zahnriementrieb. Mehrfache Zeitmessungen unsererseits bestätigten, dass die Angabe in der Maschinendokumentation stimmte.
  17. Ich kann nur für den "Osten" sprechen und da ist mir nur von der MEO5 bekannt, dass sie 25B/s lief. Da aber die meisten Motoren frequenzabhängig laufen und die Frequenz zu dieser Zeit sowieso eher 48/49 als 50 Hz betrug, spielte das praktisch keine Rolle. Die TK und andere liefen dann eher mit 23B/s.
  18. Die gesamte Anlage war ursprünglich für 110'V ausgelegt. Die Motoren, der Röhrenverstärker und die (originalen) Lichtwurflampen haben 110V Betriebsspannung. (Ausnahme die 75V Variante der LWL, aber das wurde seperat und nicht am Spannungsregler umgeschalten) Grüße aus Freital Uwe
  19. Aber glaube mir, ehe der Bimetallschalter abschaltet hat es Dir den Vorhang von der Decke gerissen, falls mal ein Endschalter versagt. Dieser Fall tritt praktisch zwar äußerst selten auf, ist jedoch nicht auszuschließen.
  20. Der elektrische Motorschutz im Falle eine Blokade der Zugeinrichtung ist, wie schon beschrieben, Pflicht. In der Praxis hat er sich jedoch oft als zu träge erwiesen. Ein gut dimesionierter Scherstift zwischen Welle und Seiltrommel ist da hilfreicher, um im Fall der Fälle schlimmeres zu verhindern. Haben wir in der Vergangenheit mehrfach nachgerüstet.
  21. "bei dem erwähnten Panasonic halt der Umstand, dass sie nicht FullHD können. Dafür haben sie eben ansonsten ein helles und knackiges Bild. Ein Beamer mit gutem Kontrast" Glaub es mir, die Besucher werden mit dem Bild bei 6 - 8 m Breite zufrieden sein, auch wenn an der Kiste nicht full-HD steht. Dieses Bild besticht durch Helligkeit, satte, leuchtende Farben und einem guten Kontrast. Mehr brauchst Du, nach meinem Ermessen, bei einem open-air nicht.
  22. Panasonic PT D-10000. Ist ein 3 chip-DLP Projektor. Für diese Bildgröße mit 10000 ansi hell genug bei sehr gutem Kontrast und top Farbwiedergabe. Gibt es in der Bucht z.Z. für 1750,- plus Optik in verschiedenen Brennweiten. Aufpassen, dass die DVI-Karte vorhanden ist. Diesen Projektor haben wir seit mehreren Jahren sporadisch im Einsatz - bisher nur gute Erfahrungen.
  23. Oh sorry, I read the first article too hastily and assumed it was an Ernemann VIIb. Unfortunately, I can't say anything about the VIIIb projector.
  24. Hello, do you notice a difference in the engine when switching from the first to the second stage? If so, then the circuit should be fine. I used to show the VIIb in a country cinema and there was the same problem because the projector room was always cold in winter. We always let the projectors "warm up" for a few minutes. That seems to be normal with these machines. greetings
  25. Ja, ich denke auch, dass die Maschine zu langsam läuft. Entweder ist mit der Umschaltung der Wicklungen etwas durcheinander geraten oder die 1:2 Übersetzung der neuen Blende braucht für das kleine Motörchen zu viel Kraft. Mit dem lausigen, flatternden Kettentrieb (verschleißfrei !!!) ist es mit der gewohnten Zuverlässigkeit der TK wohl vorbei. Der gewonnene Nutzen ist m.E. vernachlässigbar.
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