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Da ist bis auf den Stecker warscheinlich gar nichts umgebaut. P28s Sockel mit Lampe 220V/500W. Bestenfalls ein anderer Sockel und eine Halogenlampe 230V/500W. Ist leider so nicht zu erkennen. Preis ist natürlich jenseits der Realität ...
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Diese Praxis kenne ich auch noch aus meiner aktiven Kinozeit. Die größte derartige Aktion war "Otto der Film". Es gab in unserem Wirkungskreis 3 Kinos und eine Freilichtbühne, alle in einem Radius von 10 - 15 Autominuten. Wir haben in den Kinos mit jeweils 1 Stunde Zeitversatz angefangen (auf der Freilichtbühne natürlich nur abends die letzte Vorstellung) und die Kopie mit mehreren Fahrzeugen im Rotationsverfahren aktweise von Kino zu Kino gefahren. Und es hat funktioniert...
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Ich hatte an anderer Stelle schon mal auf die Tücken dieser Schaltnetzteile in Verbindung mit Glühlampen hingewiesen ...
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Lautsprecher 6 Ohm oder größer( z.B. 8 oder 16Ohm) Belegung der Din Buchsen habe ich gerade nicht parat. Der Mittelkontakt im Halbkreis sollte Schirm/Masse sein. Die anderen durch tasten probieren, da kann nichts kaputt gehen. Oder Stück Klingeldraht nehmen und die einzelnen Pins der Din-Buchse abtasten. Am "heißen" pol sollte ein deutliches Brummen im Lautsprecher zu hören sein.
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Konzentriere Dich mehr auf die Tuchelbuchse. Da müßten 2 Adern angelötet sein, die von der Endstufe kommen. Wenn die Fotodiode lt Test von jens ok. ist, dann bleibt nur noch ein Fehler im Verstärkermodul bzw dessen Spannungsversorgung (Evtl.Sicherung?) Kannst auch mal ein NF-Signal an den beiden frontseitigen Diodenbuchsen einspeisen. Das müßte dann ebenfalls über den Verstärker und an den Tuchel-angeschlossenen Lautsprecher wiedergegeben werden.
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Wenn nichts verbastelt wurde ist der Tuchel der LP-Ausgang. Steck doch zum Test einfach mal zwei Drähte vom Lautsprecherkabel in die Federbuchsen rein und teste, ob der Lautsprecher seinem Namen gerecht wird ...
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Zum Testen reicht jede Lautsprecherbox mit 6, 8, oder 16Ohm und 10-25W Welches Kabel da dran ist, ist völlig egal, Tuchelstecker wie Stefan sagt, z.b. beim "C" oder in der Bucht. Keinesfalls eine originale TK-Box mit eingebauten Übertrager.
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BPW21 statt Tesla-Diode und alle Probleme sind geklärt. Cyan und Silberspur mit fast gleichem und hohen Pegel bei analoger Lichttonwiedergabe.
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Kein Altbestand, sondern ein paar Stunden Arbeit an der Drehbank. Ich hatte die Notwendigkeit damals auch erkannt und keine andere Lösung gefunden. Hat sich aber wirklich bewährt. Ich wüßte auch gern den Grund, weshalb diese Rollen original freigedreht sind.
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Hast Du denn 600m Spulen? Ich könnte Dir paar anbieten, die orangen TK-Plastespulen.
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Vom Prinzip her hast Du mit Deiner Betrachtung recht. Das Gehäuse der TK ist aber so knapp bemessen, dass es da nicht so viel Spielraum gibt. Und es ist nach meiner Auffassung wichtiger, dass die Kopie nicht anschlägt und damit geschrottet wird und andererseits die Schlaufen nicht so klein sind, dass der Ton zerrt oder die Perfo beschädigt wird. Deshalb würde ich an dieser Stelle Fingerspitzengefühl bzw. die goldene Mitte empfehlen. Du wirst es sicher einfach testen, der Abstand vom Zuschauer zum Lautsprecher spielt da auch noch eine Rolle, da sich Schall anders ausbreitet als Licht...
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Bei der TK müssen die Schlaufen in jeder Phase des Filmtransportes noch Spielraum haben. Andererseits dürfen sie auch nicht so groß sein, dass sie irgendwo anschlagen. Das ist insbesondere bei der oberen am Gehäusekasten leicht möglich. Zu beachten ist weiterhin, dass sich die Schlaufengröße bei der TK konstruktionsbedingt beim Verstellen des Bildstriches ändert. Wirden diese Hinweise beachtet, braucht man sich um den Versatz keine Gedanken mehr machen.
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Was Du da hast ist ein "kleines" Lampenhaus. Die sind nicht für Lüfter vorgesehen und wurden original auch nur mit 110V/75V/375W bestückt. Lüfternachrüstung ist dort nach meiner Auffassung schwierig. Besser geeignet wäre ein "großes" Lampenhaus, das ist für Lüfterbetrieb vorgesehen. Oder Du begnügst Dich vorerst mit einer Lampe kleiner Leistung ...
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Ich denke die untere Filmschlaufe sollte etwas größer sein. Die obere war auf dem Video leider nicht zu sehen.
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Wieviel Watt hatte die Lampe? Ich hatte an anderer Stelle schonmal geschrieben "bis 300 ohne Lüfter kein Problem" Die Justage ist natürlich auch wichtig. Wendel und Spiegelbild der Wendel dürfen nicht deckungsgleich sein, dann wird die Lampe überhitzt.
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Wenn Deine TK dann soweit fertig ist und letztendlich nur noch das Problem mit der Abtastung der grünen Tonspur besteht, dann melde Dich nochmal bei mir. Ich denke, dass ich eine gute und relativ einfache Lösung für Dich habe.
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Hallo Ingo, möglicherweise gibt es verschiedene Schaltungen von Schaltnetzteilen. Ich hatte mal eines mit 12V/2A und das hatte eine 12V/21W Glühlampe nicht geschafft, weil der Einschaltstrom zu hoch war. Aber dieses Netzteil passt sicher nicht mehr in das Projektorgehäuse. Das wäre dann nur als "Zusatzgerät" machbar. Grüße Uwe
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400W : 36V = 11,1111A. Wenn Du dann noch den Einschaltstrom der Lampe bedenkst stehst Du mit diesem Netzteil im dunkeln. Diese Netztele schalten bei Überstrom sofort ab.
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Ja, dieser Lautsprecher wurde an den in Deiner TK eingebauten Verstärker angeschlussen über die 3-pol.Tuchelsteckdose (natürlich nur 2 Pole belegt) Der Tonkinokoffer oder die Tonkinokofferanlage, ich weiß es nicht!
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Kann ich bestätigen, habe auch noch eine Originalflasche hier. Und nein, das ist nicht durch die lange Lagerung so dickflüssig geworden. Wohl auch deshalb hatte die TK immer Anlaufprobleme, wenn sie in der Vorführhütte auf dem Weihnachtsmarkt übernachtet hatte ...
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Der Lüfter im großen TK-Lampenhaus ist ja beim P28s Sockel original vorhanden und hat sich bewärt. Er muß nur auf 230V umgestellt werden (Wicklungsverschaltung ändern) oder durch einen 230V-Typen ersetzt werden. Eine 230V / 750W Lampe ist unter historischen Projektionsbedingungen bei 4m Bildbreite unter Verwendung eines Visionars tauglich, Dunkelheit natürlich vorausgesetzt.
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Für die derart umgebaute TK wurde eine nachgefertigte Lautsprecherbox verwendet, wir sprechen ja hier von mono-Wiedergabe. Die hatte einen Breitbandlautsprecher RFT 3401 verbaut. 6Ohm, 12,5 VA, die DDR-Allzweckwaffe in Sachen Bühnenakustik.