Bali-Kino

No risk, no fun - wenn ich mir 100% sicher wäre, wo wäre dann der Spaß dabei, das Salz in der Suppe? Ich hoffe auf Indy - Harry Potter und James Bond sind ja auch ganz nett, aber Indy spricht die ganze Familie an, ist wie ein Ü-Ei, für jeden was dabei...schade nur, dass der Geheimagent a. D. Sean Connery diesmal nicht dabei ist, dann könnte @4711 jetzt schon die DVD kaufen... :lol:

Okay, freu mich drauf, der Einsatz ist ok. Wird aber eine ziemlich lange Wette, das Ergebnis steht dann ja frühestens im Januar 2009 fest. Muß zur Sicherheit noch nachsehen, ob in meinem Bundesland Onlinewetten erlaubt sind... :wink:

Na, wenn jemand so etwas sagt, was haben wir dann von einem gewissen eiskalten zocker namens @heiko :wink: gelernt? Die Wette gilt! Würde mich für alle Kinobetreiber freuen, wenn es viele Filmhits dieses Jahr gibt, aber den Archäologierentner schlägt keiner!

...wie auch immer die Besucherzahlen bei den Filmen sein werden, für eine Prognose würde selbst ich eine Wette eingehen: Indiana Jones wird der erfolgreichste Film dieses Jahres werden - egal ob auf 35mm, 70mm, Digital oder mit Kerzenlicht projiziert... :wink:

Mit der Schließung von "echten" Filmtheatern ist es wie mit den Tante-Emma-Läden auf den Dörfern: Jeder weint, wenn sie schließen, aber wenn man mal fragt: "Was habt ihr denn so in dem Laden gekauft?" dann erst mal Schulterzucken und als Antwort: "Tja, das Pfund Butter, das wir im Supermarkt vergessen haben zu kaufen..." So kann kein kleiner Einzelhandel und auch kein Kino überleben. Mit den - leider - wenigen (ich zähle mich auch dazu), denen nicht nur der Film und die Projektion, sondern auch die Atmosphäre des Kinos wichtig ist, kann ein "Kino der alten Schule" leider nicht überleben. Ich hoffe, dass auch die Zeit dazu führt, dass Kinobesucher diese alten Kinos wieder zu schätzen wissen, solange nicht alle dem Erdboden gleicht gemacht sind.

Also @cinemascoperer, einfach nur mit der großen Dampfwalze durchzufahren, bringt ja nun auch wirklich nichts... Wo Menschen arbeiten, kann nun mal nicht immer alles glatt laufen. Es gibt Tage, da fühle ich mich im Kino richtig nett bedient und es gibt Tage, da habe ich das Gefühl,ich störe nur. Aber das gabs schon immer und nicht erst, seitdem wir die großen Plexe haben! Allerdings, der Eismann (in manchen Kinos gibt es ihn/sie noch) nervt mich allerdings auch. Vor Eintritt in den Saal werde ich (und meine Kinder erst recht) durch die psychologisch geschickte Plazierung der Popcorn- und Getränketheken schon zum Kauf animiert (wie es sie in den Filmtheatern früher so nicht gab, da stand in einer Ecke ein kleiner Süßwarentresen), und wenn dann noch im Saal Eis verkauft wird, riecht das für mich heute wie Abzocke. Ach ja früher...da gabs dann zur Kaufanimation immer noch einen netten Langnese-Werbefilm, erinnere mich gerne an die Spots aus den 70ern, in denen Filmtricks (z.B. eine Wand hochklettern, die in Wirklichkeit auf dem Boden lag) gezeigt wurden. Aber zurück zum Thema: Überall im Bereich der Dienstleistung gibt es positive und negative Beispiele - ich muß sagen, dass ich in den Kinos (heute wie damals) fast immer nett bedient werde und wenn mir was nicht passt, steht es mir ja frei, mich bei der Theaterleitung zu beschweren. Bringt sicherlich mehr, als hier einen verbalen Rundumschlag zu fahren.

Es geht nicht um die Höhe des Eintritspreises - wenn ich die Eintrittspreise ab Mitte der 70er Jahre nehme (der Beginn meiner Vorführertätigkeit) und die damalige Kaufkraft mit der heutigen vergleiche, ist ein Kinobesuch nicht teurer geworden!!!! Seht mal nach, was ein durchschnittlicher Arbeitnehmer damals netto nach Hause gebracht hat und vergleicht es mit heute - und dann vergleicht die Kinopreise....also bitte kühlen Kopf bewahren! Es sind andere Dinge, die hier auch schon angesprochen wurden: Ich vermisse im Plex die normale Freundlichkeit - alles wirkt so aufgesetzt, marketingmäßig eingetrichtert. Über die Kühle der Plexe mag man streiten - vielen stehen auch die Haare zu Berge, wenn sie alte Fotos von "plüschigen" Kinos sehen - das ist vielleicht auch der Zeitgeist. Und es macht einfach keinen Spaß wenn ich im Kino sitze und in meiner Nähe werden Nachos mit Käse verspeist (stinkt mir genauso wie früher die Raucher in den Kinos) und die Popcornbecher rascheln. Dies soll kein Gemeckere sein, aber ich möchte Euch, den Aktiven in den Kinos, einfach mal aufzeigen, weshalb viele aus der Generation, die heute Geld für Freizeitaktivitäten zum ausgeben haben, es nicht öfter ins Kino bringen.

@thomas, ich weiss nicht, welches Plex du meinst... :wink: , aber ich habe auch in anderen Städten schon in Plexen gesessen, und kann nur sagen: das ist leider kein Einzelfall. Und wenn @brillo schreibt, mit der richtigen Technik funktioniert das alles, tja, dann brauchen wir heutzutage ja auch keine Lokomotivführer mehr, beim Stand der Technik geht das auch ohne. Die beste Technik ist (gottseidank) nicht besser als das geübte Auge eines fachkundigen Filmvorführers. Und das richtige Einlegen, so dass der Bildstrich stimmt und das Bild auch mittig projiziert wird, sollte jeder Vorführer ohne Probleme hinkriegen, aber auch hierbei...siehe oben - leider.

was wäre ein forum langweilig, wenn sich alle immer nur in den Armen liegen würden...Streiten gehört dazu, aber bevor es jetzt auch in diesem Thread den Bach runtergeht...stellt Euch alle vor, der, mit dem ihr Euch streitet. sitzt Euch direkt gegenüber. Mit all seinen Stärken und Schwächen. Und dann schreibt ihm Eure Meinung, so wie ihr auch gerne angesprochen werden möchtet. Und wenn sich dann mal Rechtschreib- oder Grammatikfehler einschleichen...hilfe, ich bin hier nicht einem Deutschlehrerforum.

wie wäre es, wenn alle technisch total auf dem neuesten Stand stehenden User dieses Threads einfach mal ganz normal miteinander umgehen, so wie man es mit guten Freunden macht. Dann wäre diese Diskussion auch für einen für mich, der technisch hierzu nicht viel beitragen kann, dennoch ganz interessant :?

Da schreibt mal jemand: denkt total Positiv, dann kann (muß nicht, aber kann) es wieder besser laufen. Und was haben manche User dieses Forums zu tun? Nichts anderes als sich selbst zu zerfleischen, dabei sich selbst aber immer in den Vordergrund drängen und das dann auch noch mit einer immer mehr in den Fäkalbereich abdriftenden Sprache. Was will ich als Besucher? Am liebsten sagen können: "Heute gehe ich ins Aladin" oder "Heute gehe ich ins Apollo und sehe mir xxx an". Anfangszeit? Brauche ich nicht in der Zeitung oder im Internet nachzusehen. In "meinem" Kino gibts immer die Abendvorstellung um 20.30 Uhr (außer bei Überlänge), das habe ich im Kopf. Und die Realität? Mein Film läuft im Plex, Kino Nr. ?, tja, steht nicht mal in der Zeitung, auf Nachfrage: Nachmittags im Kino 2, Abends im Kino 7, Spätvorstellung im Kino 3. Anfangszeit? Abendvorstellung letzte Woche um 20.10 Uhr, diese Woche um 20.40 Uhr, nächste Woche um 20.20 Uhr. Und die Bildschärfe? Habe lange gedacht, meine Brillengläser sind nicht in Ordnung, stelle auch manchmal fest, dass ich trotz dieser Gläser einen "scharfen" Film sehe (leider nicht die Regel). Und der Bildstand? Da möchte ich mich lieber nicht weiter auslassen. Ich gebe die Schuld nicht den Filmvorführern hinter den kleinen Fenstern, wenn da einer für sechs Kinos gleichzeitig verantwortlich ist, kann das doch nicht 100% funktionieren. Und zum Schluß mein Appell an die Theaterbesitzer: Ein Kinotag mit meiner Familie kostet mich locker (mit Popcorn, Cola etc.) 50 Euro (waren mal 100 Mark!). Ich gebe dieses Geld für das Erlebnis Kino gerne aus - aber es genügt nicht, wenn die Kassierer und Kartenabreißer freundlich zu mir sind - die Vorführung muß auch optimal sein.

Beim Ansehen dieser Plakate hatte ich so manches Deja-Vu-Erlebnis :P . Viele dieser Filme gehörten zum typischen Bahnhofskino-Programm und "von neun Uhr früh bis ein Uhr nachts" zogen diese Filme das Publikum an und so manches Stadtteilkino hat sicherlich etwas neidisch auf die Zuschauerzahlen geblickt... :( Und wer sich heute über die farbliche und künstlerische Aufmachung damaliger Plakate amüsiert, sollte es tunlichst vermeiden, in seinem privaten Fotoalbum mal die 70er-Jahre aufzublättern... :wink:

Danke @magentacine, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen... Warum gehe ich denn ins Kino? Damit mir das gleiche passiert wie im Privat-TV: Die Werbung wird wichtiger als der Film, im Fernsehen ja immer schön an den lauten Werbespots zu erkennen (verzeihung, zu erhören), die höher ausgesteuert sind als der Film. Und ich bleibe dabei: Wenn die Werbung auf einer größeren Bildwand als der 1:2,xx gedrehte Spielfilm vorgeführt wird, dann kann dem Theaterbesitzer meine Anwesenheit nicht so wichtig sein - und ich warte dann ohne schlechtes Gewissen ein halbes Jahr ab, dann hab ich den gleichen Effekt mit der DVD - kostet mich dann aber im Verleih nur einen Euro (und das selbstgemachte Popcorn ist auch noch frischer und billiger). Das kann es doch nicht sein... :cry:

Es ist richtig, dass in den 50er Jahren viele Kinos nur die Möglichkeit hatten, CS zu spielen, indem sie die Leinwand verkleinerten, da es bauliche Gegebenheiten einfach nicht hergaben, die vorhandene Bildwand breiter zu machen. Ab Mitte der 50er Jahre wurde Kinosäle so geplant, dass ein CS-Bild auch wirklich breiter als das Normalbild war. Und ist das nicht auch für einen Zuschauer ein schönes Erlebnis, wenn nach dem Vorprogramm sich der Vorhang öffnete und das Bild freigab auf eine viel größere, breite Leinwand.. :) Wenn es die Architektur der heutigen steil aufragenden Zuschauerreihen nur noch vorgibt, dass man den Blick auf eine Bildwand im typischen 16:9-Format hat, ist das die eine Sache. Und wenn @Brillo schreibt, dass ihm egal ist, ob die Leinwand kleiner wird, hauptsache das Bildformat stimmt, er also zum Hauptfilm definitiv weniger Bildwand hat als bei der Werbung im Vorprogramm, dann kann doch etwas nicht stimmen. Und spätestens dann sollte die (provokante) Frage erlaubt sein: Wozu dann noch die vielen Bildformate? Lasst doch alle Produzenten und Regisseure die Filme im 16:9-Format drehen, dann sind alle zufrieden, und keiner kann über fehlende Bildteile durch Kaschierung meckern. Die großen Filmpaläste mit ihren riesigen, gekrümmten Leinwänden hat ja doch der Zeitgeist inzwischen (fast) alle gefressen. Jedenfalls kann ich schwer damit leben, dass bei einem Film im Format 1:2xx die Bildwand im Kino kleiner wird als bei 1:1,85. Diesen Effekt kenne ich von meinem Fernseher seit Jahrzehnten, ich möchte ihn im Kino nicht auch erleben.

zehkuh, dein Wort in Gottes Ohren! Selbstverständlich gehört für mich eine (ganz kurze) Pause vor dem Hauptfilm dazu, mit Vorhang und - schön wär`s - mit Gong :rotate: . Aber leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus: Da gibts eine kurze Pause - damit jeder nochmal Geld ausgeben kann und dann - statt des erwarteten Hauptfilms nochmal Trailer, dann ohne Übergang der Hauptfilm, und von einem Vorhang können wir doch oft nur träumen :shoot2:

Ich glaube auch, dass sich kein Zuschauer über zu wenig Werbung beschwert :D . Damit werde ich ja im TV schon genug zugemüllt. Und wenn die Zuschauer wissen, das es in "ihrem" Kino kein langes und langweiliges Vorprogramm gibt, sind sie auch rechtzeitig auf ihren Sitzen. Aber auch bei den Trailern sollte nicht gelten: viel ist gut. Bis zu vier Trailer ist ok., danach fängt es an nervig zu werden und es beginnt das beliebte Ratespiel im Publikum beim Produzentenlogo: Ist das noch Trailer oder schon der Hauptfilm? :evil: .

Vielleicht liegt es ja nicht an den engagierten Vorführern, sondern an Theaterbesitzern, denen so etwas wie die richtigen Bildformate egal sind. In fast allen großen Plexen gibt es doch, mal abgesehen vom großen "Referenzsaal", keine dem Bildformat entsprechende Vorführung mehr - es sei denn, der Film ist im fernsehverwöhnten 16:9-Format gedreht. Da freut man sich auf CS - und dann wird die Leinwand um einen Hauch nach rechts und links größer, gleichzeitig fährt von oben und/oder unten eine Kaschierung rein, die Bildwand wird also definitiv kleiner, und man hat allenfalls ein Formal 1:2 oder etwas mehr. Umgekert wird oftmals ein Klassiker gnadenlos von 1:1,33 auf 16:9 vorgeführt. Und da schiessen die Theaterbesitzer doch glatt wieder ein Eigentor, denn auf der DVD bekomme ich das gesamte Bild zu sehen... :shock:

Ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter: Indy 4 wird DER HIT DES JAHRES :dance1: Harrison Ford wird auch als Archäologie-Rentner die Riege der anderen älteren Herren aus dem Action-Genre alt aussehen lassen :rotate: Schade nur, dass Papa Sean Connery diesmal nicht mehr dabei sein wird... :( , dann wäre es das Dreamteam! Auf den Film kann sich nur freuen - als Kinobesitzer und als Zuschauer.

Das muss ein Feeling sein, als ob man ein schweres, sündhaft teures mundgeblasenes Kristallglas in der Hand hält um daraus seinen Aldi-Rotwein, abgepackt im Tetra-Pak, zu geniessen... :shock:

Endrunde beim großen Kino-Quiz im Fernsehen. Eine Schwarzhaare, eine Rothaarige und eine Blondine in der Endrunde. Alle drei in schalldichten Kabinen und der Quizmaster sagt: "Jetzt zur alles entscheidenden letzten Frage vor dem großen Finale. Zum neuen Indiana-Jones-Film hier die Frage". Die Schwarzhaarige wird zugeschaltet. "Hier Ihre Frage: Wie viele D sind in Indiana Jones?" - Die Antwort kommt blitzschnell: "Ein D!" - "Richtig, Sie sind im Finale!" freut sich der Quizmaster. Jetzt wird die Rothaarige zugeschaltet: "Auch für Sie die Frage: Wie viele D sind in Indiana Jones?" - Antwort in Sekundenbruchteilen: "Ein D!" - "Richtig - auch Sie sind im Finale!" Als letztes wird die Blondine zugeschaltet: "Wie viele D sind in Indiana Jones?" Die Blodine beginnt zu rechnen: "Eins...drei...sieben...neunzehn....genau 34 D!" Der Quizmaster guckt verwundert: "Wie kommen Sie auf dieses Ergebnis?" - "Na, ist doch ganz einfach", die Blondine beginnt, die Titelmusik zu singen: "Dadadada..dadada..."

Warum sollte man Regisseuren einen Anamorphat um den Hals hängen, wenn es in den meisten Cinemaxx, Cineplex etc. (außer vielleicht im großen Saal) doch nur ein Standandformat, nämlich das 1.85, zu geben scheint?

Bei einem Trailer geht das ja noch - der ist nach spätestens drei Minuten vorbei. Wie ist das mit dem Duftkino denn erst bei einem abendfüllenden Spielfilm? Bruce Willis zwei Stunden im verschwitzten Unterhemd oder - für Cineasten - "Das große Fressen".. :x

Ende der 70er Jahre war ich während meiner Ausbildung regelmäßig zu Seminaren in Hannover. Dabei gehörte jedes Mal auch ein Besuch in einem der Kinos für mich zum Pflichtprogramm. Leider gibt es diese Kinos heute alle nicht mehr. Beeindruckt war ich von der großen Plakatwand der "Weltspiele" - das sah noch nach "großem Kino" aus. In Hannover sah ich auch zum ersten Mal "Krieg der Sterne" auf einer großen Leinwand in einem Kino in der Nähe des Anzeiger-Hochhauses (ich glaube, das es im vorderen Bereich dieses Kinos, dessen Namen ich nicht mehr weiss, noch einen zweiten kleineren Saal gab). Ich war hin und weg - von dem Film (für mich immer noch der beste aller Star-Wars-Filme) und dem großen Kinosaal mit der Riesenleinwand - und ich mittendrin im Geschehen in einer der ersten Reihen :D .

Das waren noch Zeiten...als ich mir am Freitag die Zeitung geschnappt habe, um als erstes die oftmals schön anzusehenden Kinoanzeigen zu lesen. Dienstags dann das ganze nochmal, aber mit verkleinerten Anzeigen und oftmals auch wechselnden Programm, zumindest bei den kleinen Häusern. Habe mir manchmal am Bahnhofskiosk den Weser-Kurier oder auch die Hannoversche Allgemeine gekauft, nur um die großen Anzeigen der Großstadtkinos zu sehen. Heute gibt es fast nur noch kleine, kühl "gestaltete" Anzeigen, in denen nur noch die Filmtitel und die Anfangszeiten angegeben sind. Passt irgendwie zur Kühle der "modernen" Multiplexe.

Richtig - das Gloria (bzw. nach Einbau einer 70mm-Anlage wurde es zum Cinema umgetauft) war das einzige Kino in Brhv mit einer 70mm-Anlage. Das Kino wurde aber Ende der 60er Jahre geschlossen , danach lief der Film noch einige Male im Apollo - aber zu der Zeit, als es noch einen großen Saal mit großer Leinwand und vernüftiger Vorführung gab.