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THINK BIG - Das Todd-AO 70mm Filmfestival in der Schauburg
Fabian antwortete auf LaserHotline's Thema in Links
Du kannst das Video problemlos auch mit dem HTML5-Player abspielen. -
Wie hast du die Optik justiert? Inwiefern bist du dir sicher, dass Spurlage, Azimut und Fokus perfekt sind? Und weshalb tastest du Silbertonspuren mit Rotlicht ab? Das funktioniert schon bei 35mm nicht und bei 16mm wird es nicht besser...
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Na an der Fotozelle wirds garantiert nicht liegen.
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Cool, dann werde ich wohl irgendwann mal auf die neuen umbauen. Interessant ist übrigends auch noch, dass in Zusammenhang mit den lichtstarken Optiken wohl nur noch +/-5V statt wie bisher +/-15V Versorgungsspannung für die analoge Cat. 655 verwendet werden. Scheint auch recht sinnvoll zu sein; alle "normal" betriebenen Cat. 655, die ich bisher gesehen habe, haben massive Hitzeschäden. Wundert mich übrigends auch, dass das hier noch nie thematisiert wurde...
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Jo, dein zitierter Post stammt auch aus dem Jahr 2012.
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Dass die Tiefenschärfe sinkt ist klar; habe ich ja auch so geschrieben. Das Fokussieren wird definitiv schwerer. Die Frage ist nur, wie es mit der Schärfe im Allgemeinen aussieht. 2.0-er-Optiken, die bis zum Rand absolut knackscharf sind gibt es schließlich zu hauf.
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Es ist jetzt zwar schon das x-te Thema, dass ich zum Kinoton-Reverse-Scan-Tongerät aufmache, aber ich finde, dass es da ziemlich viele interessante Dinge gibt, über die hier noch nie gesprochen wurde. Zum Tongerät gibt es ja sowohl für die digitale als auch für die analoge Abtastung mindestens zwei verschiedene Optiken. Als da wären die alten mit f4.5 und die neuen, deutlich lichtstärkeren, mit f2.0. Bekanntermaßen sind die neuen ja hauptsächlich eingbaut worden, um bei geringerem LED-Strom und damit auch bei deutlich geringerer LED-Abnutzung den gleichen Pegel zu erreichen. Das ist allerdings ein Argument, dass heute nur noch bedingt relevant ist; niemand spielt mehr fünf Vorstellungen in 35mm am Tag. Die Abnutzung dürfte also auch bei hoher Stromstärke eher vernachlässigbar sein. Daher frage ich mich, wie es wohl um die optische Qualität der Objektive steht. Hat da eventuell jemand in den vergangenen Jahren Erfahrungen gemacht? Ich kann mir eben vorstellen, dass die Optiken dann zwar deutlich mehr Licht machen aber eventuell auch nicht mehr so scharf abbilden wie die lichtschwachen. Kann aber natürlich auch völlig falsch sein und die neuen sind in jeder Hinsiucht besser. Das perfekte Fokussieren dürfte auf alle Fälle schwerer sein.
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Ne bisher habe ich die noch nicht angeschrieben; bin da aber wenig zuversichtlich, dass die das rausrücken... Zudem ja auf allen Geräten standardmäßig ein SSH-Server läuft. Wäre wahrscheinlich auch den Kunden gegenüber nicht so cool, da dann das einzige Passwort für zu veröffentlichen.
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Wie meinst du das? Der XD10 hat mit JSD80 eigentlich nichts zu tun. Ich vermute mal, du meinst den XD10P, der wohl mit dem JSD80 identisch ist.
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Naja sieht wohl so aus, dass ich einfach mal die Platte in einen anderen Rechner einbauen und mir dann mittels chroot und passwd Zugriff verschaffen muss :) Mich wundert es sowieso, dass über diese leistungsfähigen Linux-Maschinen so wenig bekannt ist. Zum Beispiel findet auch das Webinterface, das die Dinger haben, weder im Handbuch noch irgendwo im Internet Erwähnung... Möchte gerne einfach auch mal gucken, was man daran modifizieren kann. Ich würde zum Beispiel gerne über das Netzwerk bzw. von einem USB-Stick Soundtracks aufspielen können, was so leider nicht vorgesehen ist.
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Ne, nicht deswegen. Ich hätte einfach gerne das root-Login-Pw für das Fedora-System, das auf den Maschinen läuft. (Bzw. ggf. natürlich auch gerne das Login-Pw für einen anderern Account mit sudo-Rechten) Mag es einfach nicht, wenn man von seinen eigenen Systemen ausgesperrt ist :)
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Heute mal eine einfache Frage: Kennt jemand das Root-Passwort für die DTS XD10/XD20-Prozessoren? :)
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So um aber auch mal was für Kinoton zu sagen: Inzwischen habe ich dann tatsächlich doch eine sehr freundliche Antwort erhalten :)
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Dazu fällt mir gerade noch ein: Im Kinoton-Handbuch zum Reverse-Scan-Tongerät vom März 2004 steht erklärt, was man auf dem alten Netzteil modifizieren muss, um es mit den neuen Optiken betreiben zu können. Ist im Endeffekt nur ein Leistungswiderstand.
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Ne du, hab ich wirklich keinen Nerv drauf, denen hinterherzulaufen. Habe ihnen eine höfliche und sachliche Anfrage nach einem Angebot geschickt. Wenn man darauf keine Antwort erhält, ist das einfach schlechter Service. Finde es auch alles andere als illegitim, sowas dann hier zu erwähnen.
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Achja um mal meine Ursprüngliche Frage dieses Threads selbst zu beantworten: Bei nicht allzugroßen Fehlern in der Spurlage würde ich immer direkt die Abtastplatinen für digital und analog einzeln locker schrauben und justieren. Ich kann mir sowieso nicht vorstellen, dass man durch dazulegen oder wegnehmen von Unterlegscheiben an der Andruckrolle die Spurlage perfekt trifft. Ist vermutlich nur zur ersten Grobeinstellung sinnvoll, wenn man z.B. 1,5mm daneben liegt.
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Jo, das ist natürlich gut möglich. Dann kann man aber trotzdem eine Antwort schreiben. Sehr geehrter Herr, nein. Mit freundlichen Grüßen, Kinohohn Oder so ähnlich...
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Jo ich bin sehr gespannt was ich da noch rausholen kann. Habe diverse LED-Sätze hier, die allerdings alle gebraucht sind. Kinoton mag mir auf meine Anfrage hin gerade auch keine Antwort schicken. Wirkt sehr unprofessionell auf mich, dieses Verhalten...
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Also bisher habe ich nichts auffälliges gehört. Aber ne Fehlerrate von 4 erreiche ich inzwischen auch so schon, obwohl ich mit 1,55V wirklich deutlich unter dem von Dolby geforderten Mindestvideopegel von 2,7V bin. Ich denke mal, dass ich nach einem LED-Tausch dann auch deutlich bessere Fehlerraten erreichen sollte.
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Jo dachte ich mir eigentlich auch. Mein Problem ist halt, dass meine Abtastbreite zu groß ist; zumindest wenn es nach dem SMPTE Buzztrack geht. Ich hoff einfach mal, dass das kein Problem mit DTS-Spuren gibt; wenn man nach Dolby geht, darf man ja ein bisschen drüber sein. Zur Not muss ich mir wohl eine neue Maske basteln.
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So nochmal zurück zum analogen Teil: Inzwischen habe ich mich mit den Justagemöglichkeiten des TG ganz gut angefreundet :) Aber: Sehe ich das richtig, dass es keine mechanische Möglichkeit gibt, die Spaltbreite zu verstellen? Komischerweise wird das Thema auch im Handbuch mit keinem Wort erwähnt. Ich könnte mir vorstellen, dass man eventuell eine andere Schlitzmaske einlegen könnte?
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Jo, liegt wie richtig vermutet an den LEDs. Hatte anfangs nur einen Videopegel von 0,85V. Durch Aufdrehen des Potis bis zum Anschlag komme ich inzwischen auf ca. 1,55V. Damit schaffe ich jetzt Fehlerraten von 4 und etwas bessere Fokuswerte. Zahl der gefundenen Ecken liegt fast konstant bei 99. Ich muss wohl tatsächlich mal die LEDs tauschen. Der Vertical Jitter ist allerdings gleichbleibend schlecht. Was messt ihr denn da bei euren Reverse-Scan-TGs für Werte?
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Schon immer wieder lustig, wie hier plötzlich Leute mit lächerlichen 4 Posts ankommen und einen Tonfall draufhaben, als würde ihnen das Forum gehören...
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Danke für den Hinweis! Hätte ich mir irgendwo eigentlich selbst denken können; von abgenutzten LEDs hat man ja die Jahre über oft genug gehört... Werde morgen direkt nochmal das Oszi dranklemmen; kann mich gerade an den gemessenen Pegel nicht mehr erinnern. Nebenbei gesagt: Den Videopegel nur in Hinblick auf LED-Lichtstärke müsste ich ja eigentlich auch (ohne eingelegten Film) einfach mit einem Multimeter messen können? Wäre vermutlich deutlich präziser; wer hat schon ein aktuell kalibriertes Oszi zur Hand.