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Ich habe mich mal dazu entschlossen, ein neues Thema zu erstellen, da das vom ursprünglichen doch zu sehr abweicht. Ich versuche gerade den Digitalton beim Reverse-Scan zu justieren. Durch Justage der Lateralposition, des Azimut und des Fokus habe ich inzwischen immerhin erreicht, dass DD überhaupt läuft. Bisher allerdings in einer bunt zusammengemischten Trailerrolle bestenfalls mit einer Fehlerrate von 5. Meistens liegt die jedoch zwischen 6 und 7. Die meisten Werte, die ich mit WinDRAS messe sind relativ gut; die Zahl der erkannten Ecken liegt meist zwischen 90 und 94. Die beiden negativen Messwerte sind: Ich bekomme den Fokus nicht besser als 60; meistens liegt er so bei 50-55. Egal welcher Trailer läuft. Sauber ist die Optik auch. Weiß hier jemand, ob schlechte Fokuswerte auch die Folge abgenutzter bzw. fehljustierter LEDs sein können? Des Weiteren liegt der Vertical Jitter immer zwischen 2 und 3,5. Ist das so beim Reverse-Scan oder geht das auch deutlich besser? Achja, der Vollständigkeit halber: Ich habe, wie im anderen Thread schon erwähnt, ein Axialspiel von ca 1-2/10tel mm auf der Tonwelle. Ich hoffe gerade einfach, dass das nicht die Ursache für die Probleme ist. Die gemessene Lateralposition zeigt jedenfalls innerhalb einer Trailerkopie keine Schwankungen.
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Sag doch mal konkret, welche Tonprobleme du hast.
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Weiß zufälligerweise gerade jemand, ob auf der ominösen Netzteilplatine des Höcker-TG auch ein Tonlampengleichrichter sitzt? @Jens Jo, bei einer normalen Maschine könnte ich auch wunderbar mit zwei Tongeräten für analog und digital leben. Aber bei der portablen FP23, an der ich gerade bastle, möchte ich dann doch eine gewisse Kompaktkeit behalten.
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Was fehlt denn?
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Gibt es denn irgendwelche Daten und Messwerte zu diesem Projektor, die eine sinnvolle Beurteilung erlauben? Z.B. Bildstandsgenauigkeit, Ausleuchtungshomogenität, Gleichlauf, Kanaltrennung, Lautstärkeentwicklung, Einstellbereich Aufwickelfilmzug, Erreichbare Projektionsauflösung mit der Halogenlichtquelle, usw... So wie es sich darstellt, kauft ihr ja nur einen Projektor, der eventuell so aussieht wie hier abgebildet.
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So ich habe mich inzwischen erfolglos daran versucht, dass Spiel zu begrenzen. Der auf der Achse geklemmte Halter hat jedenfalls keinen Einfluss auf das Axialspiel. Ich müsste zur Spielbegrenzung den Innenring des hinteren Lagers weiter auf der Achse nach innen verschieben. Dazu fehlt mir allerdings das Werkzeug. Ich vermute mal, ich bräuchte eine Art Aufpresshülse?
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Ne, die schöne Spurlageschraube gibts bei den neueren Geräten leider nicht mehr. Aber du hast recht, die Tonwelle hat sicherlich so ca 1-2/10tel mm Axialspiel. Muss ich direkt mal gucken ob ich das wegbekomme. Wobei ich das noch nicht ganz in Zusammenhang mit der Spurlage bekomme, die wird ja immer noch von der Andruckrolle vorgegeben. Und ja: ich habe leider auch ziemliche Probleme mit der DD-Abtastung.
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Ich versuche gerade bei meinem Kinoton-Reverse-Scan-Tongerät die Spurlage zu justieren. Das Handbuch schreibt dazu: "Die Tonandrucksrolle ist werkseingestellt. Sollte dennoch eine Einstellung nötig sein, lösen Sie die Andruckrolle und stellen Sie die Spurlage ein, indem Sie weitere Unterlegscheiben dazwischen legen oder welche entfernen." Ich vermute mal, damit ist die nicht Andrucksolle selbst gemeint, sondern die Achse auf der sich der Hebel bewegt? Oder würdet ihr einen ganz anderen Ansatz wählen und die Spurlage jeweils einzeln an den Abtasteinheiten korrigieren, wie es ja auch möglich ist?
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Nebenbei gesagt: Eine Befreiung von der Rentenversicherungspflicht zu beantragen ist meiner Meinung nach immer ein extrem schlechter Deal für den Arbeitnehmer.
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Lies das Eingangsposting. Ich halte es schon für sehr gewagt, Leuten mit beeindruckender filmtechnischer Erfahrung wie Stefan zu unterstellen, sie hätten keine Ahnung von portablen Maschinen. Und das Ganze mit einer einzigen Maschine zu begründen die man gebraucht und in extrem desolatem Zustand erhalten hat. Aber egal; mich soll das nicht weiter stören.
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Man muss nur jedes Mal gezielt Auto-ILS ab(!)haken, dann wird auch nichts gespeichert. Vergisst man nur leider schnell mal...
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Ich finde es ehrlichgesagt schade, dass du jetzt, wo dich offensichtlich irgendein Verkäufer übers Ohr gehauen hat, deinen Frust an sehr erfahrenen Forenmitgliedern auslässt.
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Ich möchte mal abseits vom Thema anmerken, dass ich diese grünen Sessel einfach nur richtig geil finde! :D
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Jo, wie der Chris schon sagt, hier sieht man das an der SAP-Filmbühne: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=album209&id=sap2
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@preston Kannst btw. willst du nach einer Woche Einsatz schon irgendwas über die Kopie sagen, die ihr bekommen habt?
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Ist der Film wirklich so gut, dass es 250€ für die Essigkopie wert sind?
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Wunderbar, danke euch! Dann werde ich wohl auch erst mal 8 draufpacken.
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Da auf meiner Kinotonmaschine gerade ein Wechsel des Tongerätes ansteht: Wisst ihr, wieviele Schwungscheiben man optimalerweise auf dem digitalen Reverse-scan-Tongerät montieren sollte? Ich habe jetzt an verschiedenen Maschinen zwischen zwei und acht Scheiben schon alles erlebt. Da es zudem eine portable Maschine ist und das auch bleiben soll, wären mir möglichst wenige natürlich am liebsten; hat da jemand Erfahrungswerte, ab wann sich das im Gleichlauf bemerkbar macht?
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Hmm vielleicht sollte ich mir das mit dem schräg montieren auch mal ansehen.
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Plant ihr den Film definitiv nur eine Woche einzusetzen, oder eventuell auch länger?
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Hat jemand eigentlich irgendeine Ahnung, wer die Dinger für Kinoton gefertigt hat?
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Ich weiß jetzt natürllich nicht wie schlimm es bei dir ist, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass s/tz-Laute bei der Kombi aus Rotlicht und Silbertonspuren nie wirklich gut klingen werden.
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Jo genau die meinte ich. Wunderbar, dann ist mir jetzt alles klar! :)
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Es war hier definitiv schon Thema, aber ich finde es gerade nicht mehr: Die Kinoton-Umlenkrollen sollen doch meines Wissens nach trocken, sprich Kunststoff auf Metall laufen?
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Weiß jemand wielange der Film im IMAX in Prag noch laufen wird? Werde wahrscheinlich erst um die Weihnachts-/Neujahreszeit mal dort aufschlagen können.