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Jo, ich würde wohl auch eine nehmen, falls jemand ein FP23-Türlager auftut :)
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Meinst du eine ganz alte mit vorderer Türe?
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Suche Szenen in denen ein Protagonist aufwacht bzw. die Augen aufschlägt.
Fabian antwortete auf trox's Thema in Allgemeines Board
Barton Fink -
Das ist wohl wahr. Und auch wenn es nicht unmittelbar aus meinem Post hervorgeht: Ich habe mich natürlich vor allem auf die Framerate bezogen. Ich zähle einfach zu der Fraktion, die 18fps für relativ indiskutabel hält. Vor allem dann, wenn es auch noch Geld kostet.
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Umrechnung hin oder her: Ihr gebt aus meiner Sicht absurde Summen für Filmmaterial und Entwicklung aus, aber aktzeptiert gerne, dass das Ergebnis schlechter ist, als mit jedem 10 Jahre alten Handy gefilmt? Ich versteh das nicht.
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Freu dich doch. Endlich kannst du Filme gucken, ohne das ganze Haus bis zur Decke voll mit Gerümpel zu haben.
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Habt ihr denn schon einfach mal den Perilex-Stecker eingesteckt? Tut sich da was?
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Ende von Bruno, sein Kino. Details gesucht.
Fabian antwortete auf bioskop arena's Thema in Allgemeines Board
Nimms mir nich übel, aber: Ich versteh überhaupt nichts von dem, was du schreibst. -
Klar, mir Laser kannste die SLC im Grunde weglassen. Ich vermute aber mal, die Kanaltrennung ist ähnlich berauschend wie mit der klassischen Spaltoptik. Und dann ist da ja noch die alte Laser-Schmutz-Problematik... Mag alles in den Griff zu bekommen sein, aber nach ein paar Jahren unbrauchbarem E15-Laser-Analogton reichts mir erstmal, was Laser angeht. Was ich noch am interessantesten fände, wäre den Höckerschwan auf Reverse-Scan umzubauen. Sam Chavez(BACP) bietet das ja zumindest fürs klassische Philips-TG an.
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Danke für deine Eindrücke dazu! Bei der transportablen Maschine wirds wohl erstmal bei dem TG bleiben; ich hoffe ja noch, dass ich auch noch eine E-Maschine an Land gezogen bekomme, die wird dann besser ausgestattet :) Ich habe auch schon paarmal überlegt, mir den Höckerschwan anzutun. Aber Gleichlauf ist ja nun auch nicht alles. Wenn man sich ältere Beiträge (so um 2000 rum) auf Film-Tech durchliest, ist das Fazit eigentlich immer, dass der Umbau auf Reverse-Scan eine deutliche Steigerung der Analogtonqualität bringen würde. Insbesondere in Hinsicht auf Kanaltrennung und Höhenwiedergabe. Klar, Meinungen gibt es viele; ich muss es irgendwann einfach selbst mal ausprobieren und Vergleichsmessungen machen. Ist aber einfach auch ne Zeitfrage...
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Fotoserie Filmvorfüher - Freiwillige gesucht
Fabian antwortete auf melfomat's Thema in Allgemeines Board
Nebenbei gesagt gibt es in Deutschland trotzdem noch jede Menge spezieller Kinos, in denen nahezu täglich 35mm gespielt wird. Mir fallen da zum Beispiel spontan hier der Filmclub 813 in Köln oder die Blackbox im Filmmuseum Düsseldorf ein. -
THINK BIG - Das Todd-AO 70mm Filmfestival in der Schauburg
Fabian antwortete auf LaserHotline's Thema in Links
Du kannst das Video problemlos auch mit dem HTML5-Player abspielen. -
Wie hast du die Optik justiert? Inwiefern bist du dir sicher, dass Spurlage, Azimut und Fokus perfekt sind? Und weshalb tastest du Silbertonspuren mit Rotlicht ab? Das funktioniert schon bei 35mm nicht und bei 16mm wird es nicht besser...
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Na an der Fotozelle wirds garantiert nicht liegen.
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Cool, dann werde ich wohl irgendwann mal auf die neuen umbauen. Interessant ist übrigends auch noch, dass in Zusammenhang mit den lichtstarken Optiken wohl nur noch +/-5V statt wie bisher +/-15V Versorgungsspannung für die analoge Cat. 655 verwendet werden. Scheint auch recht sinnvoll zu sein; alle "normal" betriebenen Cat. 655, die ich bisher gesehen habe, haben massive Hitzeschäden. Wundert mich übrigends auch, dass das hier noch nie thematisiert wurde...
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Jo, dein zitierter Post stammt auch aus dem Jahr 2012.
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Dass die Tiefenschärfe sinkt ist klar; habe ich ja auch so geschrieben. Das Fokussieren wird definitiv schwerer. Die Frage ist nur, wie es mit der Schärfe im Allgemeinen aussieht. 2.0-er-Optiken, die bis zum Rand absolut knackscharf sind gibt es schließlich zu hauf.
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Es ist jetzt zwar schon das x-te Thema, dass ich zum Kinoton-Reverse-Scan-Tongerät aufmache, aber ich finde, dass es da ziemlich viele interessante Dinge gibt, über die hier noch nie gesprochen wurde. Zum Tongerät gibt es ja sowohl für die digitale als auch für die analoge Abtastung mindestens zwei verschiedene Optiken. Als da wären die alten mit f4.5 und die neuen, deutlich lichtstärkeren, mit f2.0. Bekanntermaßen sind die neuen ja hauptsächlich eingbaut worden, um bei geringerem LED-Strom und damit auch bei deutlich geringerer LED-Abnutzung den gleichen Pegel zu erreichen. Das ist allerdings ein Argument, dass heute nur noch bedingt relevant ist; niemand spielt mehr fünf Vorstellungen in 35mm am Tag. Die Abnutzung dürfte also auch bei hoher Stromstärke eher vernachlässigbar sein. Daher frage ich mich, wie es wohl um die optische Qualität der Objektive steht. Hat da eventuell jemand in den vergangenen Jahren Erfahrungen gemacht? Ich kann mir eben vorstellen, dass die Optiken dann zwar deutlich mehr Licht machen aber eventuell auch nicht mehr so scharf abbilden wie die lichtschwachen. Kann aber natürlich auch völlig falsch sein und die neuen sind in jeder Hinsiucht besser. Das perfekte Fokussieren dürfte auf alle Fälle schwerer sein.
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Ne bisher habe ich die noch nicht angeschrieben; bin da aber wenig zuversichtlich, dass die das rausrücken... Zudem ja auf allen Geräten standardmäßig ein SSH-Server läuft. Wäre wahrscheinlich auch den Kunden gegenüber nicht so cool, da dann das einzige Passwort für zu veröffentlichen.
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Wie meinst du das? Der XD10 hat mit JSD80 eigentlich nichts zu tun. Ich vermute mal, du meinst den XD10P, der wohl mit dem JSD80 identisch ist.
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Naja sieht wohl so aus, dass ich einfach mal die Platte in einen anderen Rechner einbauen und mir dann mittels chroot und passwd Zugriff verschaffen muss :) Mich wundert es sowieso, dass über diese leistungsfähigen Linux-Maschinen so wenig bekannt ist. Zum Beispiel findet auch das Webinterface, das die Dinger haben, weder im Handbuch noch irgendwo im Internet Erwähnung... Möchte gerne einfach auch mal gucken, was man daran modifizieren kann. Ich würde zum Beispiel gerne über das Netzwerk bzw. von einem USB-Stick Soundtracks aufspielen können, was so leider nicht vorgesehen ist.
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Ne, nicht deswegen. Ich hätte einfach gerne das root-Login-Pw für das Fedora-System, das auf den Maschinen läuft. (Bzw. ggf. natürlich auch gerne das Login-Pw für einen anderern Account mit sudo-Rechten) Mag es einfach nicht, wenn man von seinen eigenen Systemen ausgesperrt ist :)
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Heute mal eine einfache Frage: Kennt jemand das Root-Passwort für die DTS XD10/XD20-Prozessoren? :)
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So um aber auch mal was für Kinoton zu sagen: Inzwischen habe ich dann tatsächlich doch eine sehr freundliche Antwort erhalten :)
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Dazu fällt mir gerade noch ein: Im Kinoton-Handbuch zum Reverse-Scan-Tongerät vom März 2004 steht erklärt, was man auf dem alten Netzteil modifizieren muss, um es mit den neuen Optiken betreiben zu können. Ist im Endeffekt nur ein Leistungswiderstand.