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Ja klar, das ist natürlich nachvollziehbar. Aber apropos Zuverlässigkeit: Solange man regelmäßig von Doremi-Installationen mitbekommt, bei denen das Playback zu ruckeln anfängt oder aussetzt, sobald man Filme übers Netzwerk ingested, usw. sehe ich da noch starken Nachholbedarf. Man möchte ja eigentlich meinen, dass es nicht so schwer sein kann, die für ein einwandfreies Playback notwendige Datenrate immer zu garantieren und allen anderen Aufgaben niedrigere Prioritäten zu geben. Entschuldigt bitte, dass ich gerade etwas vom eigentlichen Thema abweiche; vielleicht sollte man das auch in einem eigenen Thread diskutieren.
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Danke, wie ein Unix-System aufgebaut ist, ist mir durchaus bekannt. Nur fände ich es durchaus angebracht, zu einem Zeitpunkt, zu dem aktiv Nachteile (Speicherplatzbeschränkung) entstehen, mal über eine grundlegende Aktualisierung nachzudenken.
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Was ich gerade absolut nicht checke: Wie kann es sein, dass auf einem aktuellen Doremi-System ein 2.6.18er-Kernel läuft, der 2006 veröffentlicht wurde?
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Das Forum an sich macht schon Sinn, aber das Problem ist, dass du viel zu viele völlig unnötige Unterforen hast. Es würden völlig ausreichen: "35mm", "16mm/8mm", "Technik" und "Sonstiges". Für mehr existiert einfach nicht der Traffic. So wäre alles deutlich gebündelter und würde möglicherweise auch deutlich besser angenommen.
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Naja, zur Not sollte man sich aber mit der Matrix den Formatwechsel so programmieren können, dass die Klappe zugeht.
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Hmm, das klingt allerdings einleuchtend.
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Um nochmal das alte Thema aufzugreifen: Wieso kann ich keine 3TB-Platten verbauen? Weil Doremi das nicht will? Oder gibt es einen sinnvollen technischen Grund?
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Hmm das ist natürlich auch möglich, dass ne kalte Lötstelle auf der Platine existiert. Erscheint mir auch wahrscheinlicher als der der Steckkontakt an sich. @Alan Thanks for the hint!
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Ich habe exakt das selbe Problem an meiner Vic5! Sowohl bei der LED des analogen als auch des digitalen Readers. Interessant ist, dass der Vorbesitzer bereits den Stecker am Netzteil der Digital-LED abgeschnitten und die Drähte direkt angelötet hat. Scheint trotzdem nichts zu nützen und flackert genauso wie der Analogteil mit Stecker. Ich habe daher inzwischen den Verdacht, dass die Ursache woanders liegt. Es könnte möglicherweise der Schalter am Bedienpanel sein. Ich muss mich damit bei Gelegenheit noch genauer befassen, nur momentan komme ich wegen Unistreß leider absolut nicht dazu...
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- cinemeccanica
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AH ok. Das Bild ist im allgemeinen sehr hilfreich. Meine ist leider stark verbastelt und hat durch den schnellen Abbau bedingt jede Menge durchtrennter Kabel. Davon abgesehen merkt man aber, dass sie nahezu identisch ist. Die Farben den Kabelbäume sind exakt genauso ausgeführt. Jetzt hoffe ich mal, dass es mir in den nächsten Tagen gelingt, das Gerät einigermaßen zu rekonstruieren. Noch habe ich aber die genaue Funktionalität der Relaisplatine nicht verstanden.
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Das mit dem Flimmern bei 35mm sehe ich exakt genauso wie Stefan; je nach Blendenausführung zwischen völlig unerträglich bis aktzeptabel. Das nächste Problem, das leider bis heute besteht, ist die deutlich zu niedrige Bildrate... Achja, noch heftiger sind mir die Unterschiede im Flimmern bei verschiedenen 16mm-Projektoren aufgefallen: Bauer P6/7/8: völlig ok; Elmo 16-CL: inaktzeptabel, kann man sich keine zwei Minuten Film mit angucken. Bei 24B/s jeweils, wohlgemerkt.
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Auch anzumerken ist: Meiner Erfahrung nach bekommst du fast von jedem Verleih, der dich mit unverschlüsseltem Content für solche Systeme beliefert, auch eine Blu-Ray ausgeliefert. Ja, das Handling ist mit solch einem Server natürlich deutlich angenehmer, aber ich wüsste nicht, wo der große langfristige Vorteil wäre, der eine derartige Investition rechtfertigt.
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Ich würde auch die Finger von jeglicher Sub-DCI Hardware lassen. Solange es noch geht, im Nachspiel auf 35mm setzen oder ggf. den Beamer in Zusammenhang mit Verleih Blu-Rays verwenden. Je nachdem was für Filme ihr spielt, kann das sogar recht gut gehen. Bei kleineren Verleihern sind Verleih-Blu-Rays auch zum Start mehr als üblich. Inzwischen habe ich sogar schon von Einzelfällen gehört, in denen Majors auf Nachfrage Blu-Ray ausgeliefert haben. Nachdem ihr somit ggf. noch einige Zeit überbrückt habt, solltet ihr dann versuchen ,kostengünstig direkt in DCI einzusteigen; ggf. eben auch gebraucht. Mit 20K sollte sich da in naher Zukunft definitiv einiges machen lassen. Ich würde auf jeden Fall NICHTS von euren Mitteln dazu verwenden, irgendwelche Zwischenlösungen einzukaufen, die ggf. noch ein Jahr lang von eingen Verleihern unterstützt werden und danach einen Wiederverkaufswert von 0€ haben. Und so wie es aussieht, werdet ihr jeden Cent brauchen, um mittelfristig zu überleben.
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Sehr interessant, danke für die Bilder! Sehe ich das richtig, dass damit die B7 die einzige B*-Maschine mit eingebautem Tachometer war?
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Die Frage ist: Ist dir eine Maschine bekannt, die tatsächlich ein Typenschild mit der Aufschrift "B7" hatte?
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Sehr interessant! Davon habe ich auch noch nie etwas gehört. Gibt es davon ein Foto? Auch im Tümmel ist die Maschine m.W. nach nicht erwähnt, was aber erstmal nichts zu bedeuten hat.
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Oha jetzt wirds aber interessant. Gibts dazu gesicherte Informationen?
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Die ganze Diskussion ist doch irgendwie hinfällig, wenn man bedenkt, dass auch nur eines der vielen aus dem Netz geklauten Bilder, die der User hier ständig einstellt, den Forenbetreiber ohne Weiteres einen soliden vierstelligen Betrag kosten kann. Braucht bloß mal einer der Rechteinhaber dahinterkommen und sich an seinen Anwalt wenden.
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Es ist wohl definitiv möglich und es gibt auch einige die Leute die wissen wie. Allerdings wird darum eine sagenhaft affige Geheimniskrämerei betrieben...
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Ich bin in der Hinicht nur gespannt, wann es soweit ist, dass der Forenbetreiber wegen den vielen, aus dem Internet geklauten Bildern Ärger bekommt. Das kann mitunter richtig teuer werden.
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Meines Wissens nach ist auf dem Backplane bei jedem Kanal In und Out angezeichnet. Du musst nur noch eine Brücke zwischen den beiden markierten Punkten löten.
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@carstenk So nebenbei gefragt: Was hältst du eigentlich davon, die EQ-Karten ganz rauszunehmen und auf der Rückseite jeweils eine Brücke reinzusetzen? Hatte ich mir selbst schon paarmal überlegt.
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Ja dieses Jahr sollte OpenAIr in 35mm noch problemlos zu machen sein. Gibt ja nahezu alle größeren (und auch kleineren) Filme des letzten halben Jahres auf 35mm.