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Das lässt sich bei der Victoria ja eigentlich leicht beheben: Die beiden Zahnscheiben die einen roten Punkt haben müssen gleichzeitig auf den am Gehäuse angebrachten roten Punkt zeigen.
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Wie schon der Titel aussagt, eine kurze Frage: Welches Öl gehört sich in eine Victoria 5? Ich habe hier zwar schon im Forum gesucht, bin aber nicht wirklich fündig geworden.
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Danke schonmal sehr für eure Hinweise :) Ich werde versuchen, das Gerät in der nächsten Zeit weiter zu reinigen und evtl. auch zu vervollständigen und werde dann ggf. hier ab und an auch mal wieder Fotos einstellen.
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Unabhängig davon, dass ich vermute, dass der Digitaltonabstand falsch eingestellt ist und korrigiert werden sollte, könnte eine vorübergehende Schnelllösung so aussehen: Steck einfach den Digitalton ab, sprich entferne das 25-Polige Sub-D Kabel vom CP500. Dann hast du zwar erstmal nur Analogton, aber da sollte der Tonabstand wenigstens stimmen.
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Neulich konnte ich für ein paar Euro ein Klangfilm-Lichttongerät mit feststehender Tonbahn erwerben. Es handelt sich um den Typ 20102. Da ich ja doch ein großer Fan der Filmtechnikgeschichte bin und außerdem noch nie zuvor solch ein Gerät weder in echt gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt hätte, habe ich natürlich sofort zugeschlagen :rolleyes: Hier seht ihr das schöne Stück: Wie man sieht verfügt es über zwei Schwungmassen vor und nach der gekrümmten Tonbahn. Die Gleitlager der Schwungrollen haben jeweils einen eigenen Öler. Bei der oberen Schwungrolle wird im Betrieb eine Andruckrolle aufgelegt, die über ein Gewicht beschwert wird (hängt momentan rechts nach unten). Da ich das Gerät sehr interessant finde und es mich zudem interessiert, welcher Gleichlauf mit dieser Konstruktion zu erreichen war/ist, habe ich mir vorgenommen, das Gerät ein wenig zu restaurieren. Bisher habe ich nur die obere Schwungrolle mit Autosol poliert und somit den starken Flugrost entfernt. Bei der unteren und dem Rest des Gerätes steht dies noch an. Ein paar Fragen hätte ich insbesondere an die Historiker unter euch: Könnt ihr mir helfen das Gerät zu datieren? Auf welchen Maschinen wurde soetwas wohl nachgerüstet? Ich würde mich auch allgemein über jegliche Informationen zu dem Gerät sehr freuen! :)
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Vom Album Klangfilm 20102
Das Kl 20102. Ledigliche die obere Schwungrolle wurde bisher mit Autosol von Flugrost befreit sowie das gesamte Gerät leicht geputzt. -
http://www.ebay.de/itm/35-mm-Tonkinoanlage-Bauzher-Co-/120851783142?pt=Photographica_Film&hash=item1c2353dde6 Das habe ich gerade auf eBay erblickt, sieht einer TK35 vom Konzept her sehr ähnlich. Die Herkunft der Maschine wirft allerdings einige eigenartige Fragen auf... Vielleicht kann ja von euch jemand weiterhelfen.
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Dieses Schmalfilmforum.... :rolleyes: Irgendwie herscht hier schon eine starke Tendenz dazu, bei jedem noch so kleinen Problem gleich die Werkstatt anzurufen.
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Könntest du die Bilder vielleicht so reinstellen, dass man sie auch vergrößert betrachten kann?
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Vielen Dank für den Link zu den tollen Scans. Hast du die hochgeladen?
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Hier sieht man es recht schön: http://eclair16.com/eclair-acl/accessories/ultra-16-conversion/
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Hmm dass Problem hatte ich mal bei einem P6 bei dem die Friktionsbremse abgenutzt war (denke ich zumindest). Kann man aber leicht umgehen, indem man beim Anlaufen die vordere Spule leicht mit der Hand abbremst und dann vorsichtig loslässt.
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Das ist nicht richtig. Ich wollte es ja selbst lange nicht glauben, aber: Asbest ist kontinuierlichem Zerfall ausgesetzt. Wenn das teil in einem schlecht gelüfteten Wohnraum steht, hast du im Lauf der Zeit einiges an Asbeststaub in der Raumluft. Habe ich neulich auch gut bei einem Forumskollegen gesehen, der Asbestringe aus einem Lampenhaus in Plastiktütchen verpackt und einige Jahre lang liegen lassen hat. Das ganze Tütchen war voll mit weißem Staub.
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Jo, bei der TK35 dürften aber auch nicht mehr Zähne im Eingriff sein.
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Ich glaube es kann maximal problematisch werden, wenn der Austrittswinkel des Grundobjektivs zu groß ist. Dann hast du eben Randabschattungen. Aber davon abgesehn sehe ich da kein Problem.
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Sieht ja interessant aus. Mit 16-zähnigen Vor- und Nachwickelrollen, wenn ich das richtig sehe.
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Hmm, interessant. Das sieht mir irgendwie schon nach Asbestgewebe aus. Allerdings kann ich es nicht sicher sagen, da ich persönlich noch nie einen asbesthaltigen P6 in der Hand hatte.
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Das Makrotongerät zur Bauer B12 gab es übrigends ebenfalls in Stereoausführung mit zwei Photozellen.
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Osram-Kolben sind nicht schlecht. Nur sagen die meisten Erfahrungsberichte von Leuten, die über Jahre hinweg beide Produkte getestet haben, dass man mit Ushio auf Dauer besser fährt.
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Also dass Osram die besseren Kolben bauen würde, höre ich ja nun wirklich zum ersten Mal....
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Irgendwie habe ich den Eindruck, dass 90% der Leute, die die Statusbox rechts benutzen, absolut nicht verstanden haben, wozu diese gut ist. Beiträge wie "Welches Öl gehört sich in welchen Projektor?", oder "Ich habe dieses und jenes auf eBay zu verkaufen" gehören sich eigentlich ja in die jeweiligen Foren. Es wäre super, wenn da vielleicht mal ein Moderator aufräumen könnte, sodass sich die Statusleiste wieder normal verwenden lässt. Oder was habt ihr so für Meinungen zu dem Thema?
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Also wenn es nur darum geht, das Gerät tatsächlich zu nutzen, würde ich zu einem Bauer P7/P8 greifen. Dürfte erheblich besseren Bildstand haben. Und davon mal ganz abgesehen: Da kommt massiv mehr Licht raus.
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Du dürftest dich hier wohl schwer tun jemanden zu finden, der auf dem Gebiet über mehr technische Kompetenz verfügt als Filmtechniker. Dass du als jemand, der hier gerade mal zwei Beiträge geschriben hat, ihm diese Fachkompetenz gänzlich absprichst, betrachte ich schlichtweg gesehen als eine Unverschämtheit!