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:rolleyes:
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Was ich mich ja schon oft gefragt habe: Wie schlecht sind diese alten Verstärker tatsächlich? Oder kann man die zur Not für eine Monoinstallation oder eine einzelne Box auch noch ganz gut verwenden? (Ich spreche hier natürlich nicht von professionellem Einsatz)
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Das ist nun nicht mehr die Frage des Produzenten, dieser und die erwähnten Schauspieler sind lange bezahlt. Es liegt jetzt am Verleih, der auch das Auswertungsmedium vorgibt oder zumindest mitbestimmt. Und wenn sich dieser für ausschließlich digitale Auswertung entscheidet, wird er zumindest von meiner Seite kein Geld zu sehen bekommen. Da ich aber bereits erwähnt habe, dass dies vermutlich 99% des Publikums egal ist, tut es nicht wirklich zur Sache. Nebenbei kommen wir hier auch langsam vom Threadthema ab :D
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Hmm naja mir persönlich kommt es nich so sehr auf die Größe an, sondern eher auf den Bildeindruck. Und ich habe absolut nichts gegen digitale Projektion im Kino; nur bereit dafür Geld zu bezahlen bin ich nicht. Und so wie es mir scheint, gibt es mehr Leute denen es so geht. Für dich als Kinobetreiber kann das alles aber vermutlich egal sein, 99% der Leute denken so natürlich nicht.
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Hallo Thomas, kann es sein, dass du Penthouse und Basement-Reader verwechselst? Der Penthouse Reader kommt vor die Vorwickelrolle, sprich der Film wird auf alle Fälle von der Vorwickelrolle durchs Tongerät gezogen. Das sollte eigentlich gehen, soweit ich dich nicht falsch verstehe.
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Hallo Thomas, ja ich wollte den Film eigentlich schon durch beide Laufwerke laufen lassen. Sollte ja auch nicht das Problkem sein, wenn ich das Gerät als Penthouse-Tongerät vor die Vorwickelrolle setze. Oder was meinst du? Hallo Jens, die Idee klingt schon mal gut, das einzige Problem ist vermutlich hier, dass ich bisher nicht erwähnt habe, dass es in Wirklichkeit zwei E15 sind, die oft im Überblendbetrieb verwendet werden. Mit dem zusätzlichen Tongerät wollte ich vorerst allerdings dennoch nur eine ausstatten, da diese auch über eine Langlaufeinrichtung verfügt.
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Ich habe heute mal wieder eine ganz interessante Problematik, die mich seit Längereem beschäftigt. Ich habe hier eine Ernemann 15 auf der häufiger auch mal ältere Filmkopien mit Silbertonspur gespielt werden. Ich weiß nicht ob euch das auch schon aufgefallen ist, aber mit dem verbauten Ernemann-Laser-Tonteil klingen solche Tonspuren mitunter richtig beschissen (noch erheblich schlechter als mit einem normalen auf Rotlicht umgerüsteten Tongerät). Um dieses Problem in Angriff zu nehmen, kam mir nun der Gedanke, ein normales Klangfilm-Europa-Lichttongerät mit Tonlampe als Penthouse-Tongerät zu installieren und ein digitales Delay im Signalweg zu verbauen. Klingt erstmal einfacher als es ist. Der Prozessor ist ein CP65. Da für solche geräte der Ausgangspegel der Stereozelle vermutich zu gering ist, müsste solch ein Gerät wahrscheinlich erst zwischen Ausgang und Verstärkern eingesetzt werden. Dummerweise habe ich dann mit Subwoofer 5 Kanäle. Könnt ihr mir eine digitale Delayline für solche Zwecke empfehlen, die irgendwie bezahlbar ist? Ich kenne mich mit solchen Gerätschaften nicht wirklich aus. Und nebenbei gefragt: Was haltet ihr von meinem Ansatz, dieses Problem zu lösen? Übersehe ich vielleicht eine erheblich einfachere Lösung oder würdet ihr es genauso machen? Schönen Dank schonmal für euer Feedback :)
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Vielleicht (aber das ist nur eine Vermutung) ist bei der Maschine ein Überfüllen tatsächlich nicht möglich und es befindet sich genug Öl im Getriebe, solange man es im durchsichtigen Schlauch stehen sieht.
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Macht Spaß :) (Ich würde ihn mir aber an eurer Stelle in Vollbild angucken)
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2,2MBit/s
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Was ist dir denn über die Leber gelaufen? Martin hat einen recht informativen Beitrag dazu geschrieben, wie er sich selbst einen P2-Adapter gefertigt hat. Punkt. Wenn dich sowas nicht interessiert oder gar stört, dann ließ es doch einfach nicht. Du betreibst ja beispielsweise auch eine Website von der du hier auch berichtet hast und die ich sehr interessant finde. Ich könnte jetzt trotzdem aber auch schreiben "Geh uns doch nicht mit deinen belanglosen Informationen über ein geschlossenes Kino auf die Nerven". Das würde allerdings allenfalls davon zeugen, dass ich nicht verstanden habe, wie ein Forum funktioniert. Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass Leute wie Martin hier regelmäßig aktuelle Erfahrungsberichte mit kinotechnischem Bezug posten. Leute gibts..... :huh:
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Theoretisch schon, aber weshalb solltest du das wollen?
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Ich hatte selbst noch nie welche, aber meines Wissens lassen sich Ozaphan-Filme nicht auf normalen 16mm-Projektoren spielen. Es hat zwar mal jemand berichtet, dass es bei ihm auf einem modernen Bauer P7/P8 einigermaßen problemlos ging, aber das scheint wohl eher die Ausnahme zu sein.
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Was mich interessieren würde: Seit wann hast du die FP30?
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War nach dem Aufkommen des Masterkeys eigentlich nur noch eine Frage der Zeit. http://www.golem.de/1111/87988.html
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Meiner ist Int. Trl. B #18** Übrigends ebenfalls eine Kopie von Geyer Berlin.
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Das mit The Green Hornet finde ich interessant. Ich habe hier einen deutschen Trailer davon, bei dem eine Seite der SDDS-Tracks komplett fehlt.
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Meinst du die Cat. 222 SR/A? Die benötigt zusätzlich noch die Steuerkarte Cat. 565.
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Kann das auch bestätigen was Stefan zur E15 sagt. Was mich interessieren würde: Wieso flimmert die doppelt rotierende Einflügelblende weniger? Anderes hell/dunkel-Verhältnis?
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Bauer T190 ML hopst und filmmert Schlaufenbilderproblem?
Fabian antwortete auf Oversikt's Thema in Schmalfilm
Unabhängig von all dem würde ich niemals meine Filme in einen Projektor ohne Vor- und Nachwickelrollen einlegen. -
Wobei letzteres wohl nicht zu funktionieren scheint.
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Bezüglich der Kondensatoren: Es ist wahrscheinlich, dass sie stark an Kapazität verloren haben, sicher ist es aber nicht. Bevor du sie voreilig austauscht, würde ich einfach mal kurz testen, ob nicht auch so alles einwandfrei geht. Was die Kapazität angeht gilt ja in etwa die Faustregel, dass man pro 1A Strom mindestens 1000µF verwenden sollte. Da vermutlich eine 6V 5A Tonlampe verbaut ist, währe dies ohnehin schon knapp bemessen. Sprich ich würde wenn dann eher größere Kondensatoren verbauen.
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60 Jahre verschollenes Kino wiederentdeckt!
Fabian antwortete auf cinema mobile's Thema in Nostalgie
Die besagte Linke Rolle dient als Ausgleichsrolle, die dafür sorgen soll, dass Klebestellen ruhiger durchlaufen. -
Kann es nicht auch einfach nur daran liegen, dass der Verkäufer bei seiner Digicam keinen brauchbaren Weißabgleich gemacht hat?
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Was ist das für eine Aussage? Nach der Logik bleiben von den ersten 60.000 Lumen auch nur 6000 übrig. Dann wären eben bei 1600 Watt 6000 Lumen und bei 2000 Watt 8000 Lumen. Und 6000 vs. 8000 ist für mich schon ein Unterschied. Irgendwie verstehe ich die Logik nicht.