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Ich würde ehrlichgesagt auch garnicht einsehen, den Revolver immer nur in eine Richtung zu drehen. Was ist das denn bitte für eine Konstruktion?
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600-dpi-Scan der Originalschaltpläne vom Bauer P7
Fabian antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Und ich finde, man kann sagen, dass der Erfolg ihnen Recht gibt. Bauer-16mm-Maschinen mit Elektronikdefekt säumen jedenfalls nicht Deutschlands Straßenränder. (Wenn man von dem doofen Zündgerät beim P8T400 mal absieht) -
Das war jetzt auch nur scherzhaft gemeint und vor allem darauf bezogen, dass der Vorführer faul im Sessel liegt und Zeitung ließt 😅 Aber sehr schön stilisiert, wie ich finde.
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Mit "der pure Horror" meinte ich jetzt nicht, dass ich irgendwas an der Kamera oder ihrer Konstruktion schlecht finde - ganz im Gegenteil. Das war eben eine kompakte, selbstgeblimpte Kamera, die es in dieser Bauform zuvor schlicht nicht gab. Um das zu erreichen brauchte es eben Unmengen an sondergefertigten Gummi(komposit)teilen. Und die Dinger haben ihren Job getan und die Filmgeschichte massiv geprägt. Ich denke, keiner der Industriekunden hatte in der Hinischt was am "professionellen Edelteil" auszusetzen. Der pure Horror ist es aber in der Tat, wenn man sich heutzutage privat sowas zulegt. Vom Body bis zum Magazin - alles voll mit ausgehärtetem, gerissenen und zerbröselndem Gummi, das man nirgendwo auf Erden neu bekommt. Ich hatte vor einiger Zeit eine BLII in schlechtem Zustand relativ günstig angeboten bekommen; habe mir dann aber gesagt "lass es, das Ding kriegst du doch nie vernünftig zum Laufen".
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600-dpi-Scan der Originalschaltpläne vom Bauer P7
Fabian antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Hammer, vielen Dank! -
Ich biete euch hier den bekannten Außenläufermotor von Papst an, wie er in Kinoton D-Maschinen verbaut wurde. Der Motor ist gebraucht, läuft aber absolut einwandfrei. Perfekt fürs Ersatzteillager oder vielleicht auch für ein Umrüstprojekt? Wird geliefert wie abgebildet, also quasi montagefertig. Für den Motor hätte ich gerne 65€ + Versand. Wie immer: Das ist ein Privatverkauf und ich schließe ausdrückliche jede Form von Gewährleistung oder Rücknahme aus.
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Ein schweizer Unternehmen, das mir bisher völlig unbekannt war: Mitte 1957 machte so die Focusa A.G. aus Zürich auf sich aufmerksam.
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Dann bist du von dieser neuen Art vorzuführen vermutlich auch nicht begeistert? (So abgedruckt Mitte 1957)
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Umbauten von Schmalfilm-Heimkinoprojektoren zu Abtastern gibt es wohl schon etwas länger. Gerade bin ich auf diesen Aufbau gestoßen, der Mitte 1957 präsentiert wurde:
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Zu den gesuchten Kopien weiß ich leider nichts; aber ich bin gerade auf diese SABA-Werbeanzeige aus dem November 1957 gestoßen:
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Fabian antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Interessant! Hat man da beim Blick in den Sucher deutlich gesehen, dass was nicht in Ordnung ist?- 81 Antworten
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- federwerk
- filmkamera
- (und 3 weitere)
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Fabian antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Ein Sturzschaden kann das nicht sein?- 81 Antworten
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- federwerk
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Habt ihr Schätzwerte, was man für die $20.000 dann so bekommt?
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Beim Thema Logmar denke ich mir immer eines: Die meisten Menschen (die keine Logmar haben) sagen vermutlich sowas wie "Ultracoole Kamera, die ich leider nie besitzen werde, weil zu teuer/zu selten/wird nicht mehr hergestellt/usw...". Während gleichzeitig die, die eine haben, anscheinend seit Jahren keinen Meter mehr mit gefilmt haben. Ich wüsste garnicht, wann ich zuletzt mal auf YouTube eine einigermaßen aktuelle Logmar-Aufnahme gesehen hätte. Nach meinem (natürlich sehr subjektiven) Eindruck, wurden damit beim Release ein paar Testrollen gedreht, man hat sich über die tollen Bilder gefreut und dann wurde, wieso auch immer, das Ding mit einem begleitenden "meh" für immer in die Besenkammer verbannt.
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Danke, interessant! 1992 klingt auf alle Fälle plausibel.
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Mal so aus historischem Interesse: Weiß jemand, wann Kodak aufgehört hat, Filmmaterial in Normal-8 (bzw. Doppel-8) zu verkaufen?
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Jo, bin ich auch schon drauf gestoßen. Ich finde, man braucht schon ein solides Selbstbewussstsein, um mit dieser "Abtastung" hier sein 4000€-Gerät zu bewerben: Respekt!
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Anscheinend nicht. Hätte genausoviel gekostet wie die vermutlich deutlich schlechtere Kodak-Kamera. Andere Fundstücke auf eBay: https://www.ebay.de/itm/115874925742 Von diesem kommerziellen Abtaster-Umbau habe ich auch noch nie was gehört. Was vermutlich auch ganz gut ist... (Dem aufgeklebten Datecode nach scheint die Modifikation von 2012 zu sein. Das ist zwar 12 Jahre her, aber ich kann mir nicht vostellen, dass damals jemand Bock auf die im Netz gezeigten Ergebnisse gehabt hätte...)
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Ne, ich meine das ARRI Stahlbajonett (manchmal Arri-B gennant), das vermutlich irgendwann in den 60ern eingeführt wurde und dann zuerst an der 16St und der IIC zu finden war. Zumindest bei Objektiven ist beim Bajonettverschluss maßgeblich, dass es durch verdrehen gesichert wird. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Bajonettverschluss Deshalb wird der ARRI Standard Mount ja normalerweise eben nicht als Bajonettverschluss bezeichnet.
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Ich nehme an, du meinst den ARRI Standard Mount (Gabs dafür eigentlich mal nen deutschen Begriff außer "ARRI Standard" oder "ARRI S"?)? Der Bajonettverschluss kam doch erst viel später.
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Es ist sicher weniger geworden; aber "keiner" würde ich jetzt nicht sagen. Allerdings greifen die, die neu anfangen, meistens zu moderneren Maschinen.
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Ich weiß, das klingt "leicht dahergesagt", aber: Ich würde dir wirklich empfehlen, dir diese Denkweise abzugewöhnen. Du musst garnichts, außer mit deinem Kunden zu kommunizieren. "Leider ist die Kamera in unerwartet schlechtem und so im Vorfeld nicht besprochenen Zustand hier eingetroffen. Siehe dazu auch die Bilder, mit denen ich das dokumentiert habe". Und dann überlegst du dir halt noch, ob du deswegen den Auftrag ablehnst, weil du schlicht keine Lust auf den "klebrigen Krümeldreck" hast. Oder du bietest eben an, diese Arbeit auch zu übernehmen; für einen Betrag, mit dem du gut leben kannst. So geht man dann doch entspannter durch den Alltag; ich sehe hier echt keinen Grund dafür, stinksauer zu sein. Stinksauer wäre ich, wenn ich die Kamera einem Freund ausgeliehen hätte und sie so zurückgekommen wäre.
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Was ich mich da frage: Kriege ich diesen (dann in 15-Meter-Stücke zerschnittenen) Film bei Andec entwickelt? Oder haben die eher keine Bock auf solche Sonderaufträge?
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Interessanter finde ich da schon diesen Mini-Artikel aus dem Jahr 1957, über den ich gerade gestolpert bin: Es wird ein neuartiger und vermutlich nie verwirklichter (?) Filmantrieb für Schmalfilmkameras beschrieben. (Quelle: Film-Technikum 2/1957)