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Ähm, das ist das Grundprinzip eines Filmprojektors, dass er eine untere und eine obere Schleife hat :lol: Wenn die nicht vorhanden sind, wird einfach nur der Film zerstört.
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Wenn du wissen willst, wie das aussieht, setz dich doch einfach in einen Film und mach ein Auge zu ;)
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Das letzte Mal, als ich die Bauer Handbücher bei eBay sah, gingen die so um die 20-30€ weg. Niemand wird für einen Mercedes das zehnfache des üblichen Handelspreises bezahlen, nur weil du ihn verkaufst.
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Schmalfilmüberspielung auf DVD! www.muvig.de
Fabian antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Also da könnt ihr hin und herdiskutieren, aber dieses Bild ist nicht homogen ausgeleuchtet! Und wenn man sich mit dem im Hinterkopf die anderen Bilder betrachtet, erkennt man die betreffenden Stellen dort ebenso. Allerdings lässt sich das vermutlich leicht digital korrigieren. -
Was sind Störer?
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Hier der richtige Grafiklink: EDIT: jetzt hats der Martin auch selbst korrigiert ;) Ist das ein Bild aus einer NS-Wochenschau?
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Mach doch bitte mal nen Bild davon. :)
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Sieht sehr professionell aus, alle Reader vorhanden, außer Magnetton ... :wink: Na ich vermisse auch noch schwerlich einen CDS-Reader :lol:
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Falls es nicht umsonst geht, bei eBay gibts auch immer wieder mal was. Hab mir so neulich mal "City Redux" und "Dolbee" geleistet, insbesondere letzterer ist ziemlich nett :)
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Wie schwer ist die Sonolux eigentlich? Macht der Aluminiumkopf im Gesamtgewicht einen großen Unterschied zu den normalen Bauer-Gußköpfen?
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Technische Frage: Was unterscheidet ein 8-perf von einem 5-perf Objektiv? Bei 8-perf ist doch das Bild meines Wissens nach annäherungsweise quadratisch?
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Das Ding wird mir doch wohl erlauben, zumindest nach oben, beliebige Belichtungszeiten zu wählen?
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Es ist nicht nur eine Designfrage, es ist auch nicht ganz ungefährlich, eine Software zu betreiben, für die es seit langer Zeit keine Sicherheitsupdates mehr gibt, die Zahl der bekannten Exploits dafür aber gleichzeitig steigt. Ich hoffe nur, dass regelmäßige Backups der Datenbank angefertigt werden. Ein Verlust vieler hochinformativer Beiträge wäre wirklich sehr ärgerlich.
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Lässt sich mit solchem Gerät eigentlich auch irgendwie direkt auf projizierbares Positivmaterial ausbelichten?
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Kurzum: Kennt jemand dieses Merkwürdige Gerät? Verwendet man solche Ausbelichter irgendwo professionell? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=330362029027 Kann wohl über nen CRT bis 8K hin ausbelichten. Wundere mich nur, wie das wohl im Vergleich zu ARRIs Laserausbelichtung aussieht.
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Oder digitaler Projektion. Die sieht aber bei 20 Metern mit 2K sicher auch nicht allzu brilliant aus.
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Auf Linux die Zeit einstellen ist ziemlich einfach. Falls du noch nicht root bist, einfach root werden: su - Danach mit "date" die Zeit einstellen, ließ dir einfach vorher die dazugehörige Manpage durch, dann erkennst du schnell in welchem Format das Ganze sein muss. man date
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Danke für eure Erläuterungen, aber mir war, wie ich auch erwähnte, durchaus bewusst, weshalb man früher nur 600m am Stück spielte. Nur kann ich aus heutiger Sicht nicht nachempfinden, weshalb Filmtechniker dieses in die Jahre gekommene System bevorzugt.
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Kannst du mir das näher erklären? Ich habe es, aus heutiger Sicht, bisher immer für sagenhaften Blödsinn gehalten, von einem neu viele zehntausend Euro teuerem Gerät, einfach mal zwei aufzustellen, nur weil man dummerweise zu kleine Spulen hat...
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Hallo Thomas, warst du mit dem Ergebnis lertztendlich zufrieden? Weißt du noch wie hoch in etwa deine Ausgaben dafür waren? Hast du ein Bild deiner Biegevorrichtung? Kann man solche Vorrichtungen zu einem erträglichen Preis fertig kaufen? Kennst du die offizielle Bezeichnung für solch ein Werkzeug? Unter dem Begriff findet man zumindest bei Google nichts, das passend erscheint.
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Nicht zuviel? Na, das nenne ich dann aber mal ein wirklich energiesparendes Verfahren in Zeiten, wo Elektroenergie immer teurer statt preiswerter wird. Äääh, man sollte dem Publikum nicht wegen Stromkosten dunkle Bilder präsentieren. Für 2D ist 6KW überdimensioniert, für 3D hingegen nicht. Und die Helligkeit lässt sich ja steuern... Soweit ich weiß, darf man Xenonkolben aber auch nur in begrenztem Maße mit Unterstrom betreiben, ansonsten droht schneller Ausfall.
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Bei Preisen von 200€ und mehr, für eine 4000m Stahldrahtspule, stellt man sich die Frage, ob sich das zumindest primitiv anmutende Ding mit vertretbarem Aufwand auch selbst fertigen ließe. Kurz dazu gesagt: Ich kann grundsätzlich Schweißen, besonders geübt bin ich aber nicht mehr. Hat von euch jemand schonmal versucht solch eine Spule zu fertigen, bzw. ist in der Lage einzuschätzen, wie realistisch dieses Vorhaben ist?
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Der Werkleiter Wilfried Fehling ist der Auffassung, das die Insolvenz Konsequenz der mangelnden Digitalisierung des Kopierwerkes Babelswerk war. Wir teilen die Auffassung. Unseren Kopierwerksleistungen gehts prima, und wir sind seit 2002 mehr und mehr aus Film ausgestiegen. Grade Zürich glüht vor Arbeit. Belichter & Abtaster sind lange verkauft. Heutige typische Kopierwerksleistungen sind: - Digital Intermediate - DCI Mastering, incl. DCP Fertigung - Debayer - on set dailies / live Setmuster - WAN-Arbeitsgruppen, bspw. Dreh in Berlin, Schnitt paralell in L.A., Grade in München, alles zeitgleich ohne Fahrer, Entwicklung, Versand usw. - dann die ganzen Kopien (HDCAM / SR, blu-ray, 60-50-24) - 3D Monitoring & Mastering - 709 / 1931 / 601: Kritisches Monitoring in allen Bereichen, mit Klasse 1 & DCI - und natürlich Storage das es kracht, 100terte TBs muss man schon vorhalten können. Wer da auf Film alleine setzt ist... naja, es sei diplomatisch gesagt, nicht ganz auf der Höhe der Produktionstechnik. Und die nötigen Investitionen für eine moderne digitale Kopierwerksausstattung sind grade mal im Bereich von ~ 1 Mio € Ja, aber solch ein Unternehmen nennt man doch eigentlich nicht Kopierwerk, sondern IT-Dienstleister?
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Das Bild ist 17 Meter breit. Umstricken läßt sich da so einfach nichts. Die Displays haben wir in England produzieren lassen, bei der nächten Serie werden die Displays auch bei aufgesetzter 3D Brille flackerfrei sein. Und danke für die Blumen. Gruß Dominik Hmm das Problem sollte sich eigentlich mit äußerst geringem finanziellen Aufwand lösen lassen. Einfach für die Lampen einen Gleichrichter samt ordentlicher Pufferung aufbauen. Dürfte pro Tableau an die 5€ kosten. Das Ganze lässt sich sehr professionell auf und einbauen.
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Oder gar solch ein Schweißgerät, vermutlich allerdings kein Inverter: LINK Wenn das 140A für ne normale Schweißdauer liefern kann, dann wird es doch in der Lage sein, durchgehend 45A für einen Xenonkolben zu liefern?