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Um kurz leicht abzuschweifen: Ich weiß ja nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber in Bradford scheint man heuer unter anderem "Digital Cinerama" zu spielen - ein Bild zusammengesetzt aus 3 2K-Bildern. Finde ich irgendwie etwas merkwürdig :?
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Ich habe hier ja mein ISCO Ultra-MC 55mm. Die Frage ist, was kann ich da als Anamorphoten davorklemmen? Ich habe hier mal vor langer Zeit gelesen, dass man bei solch kurzen Brennweiten eventuell Probleme mit gewöhnlichen Anamorphoten bekäme, da sich der Streckungsfaktor verändern würde. Bedeutet das für mich, dass ich nicht einfach mal die billigen Rathenower Optiken vorklemmen kann? Was würdet ihr mir ggf. empfehlen, das sich im bezahlbaren Bereich bewegt?
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Einfach die nächstkleinere Bildmaske benutzen :lol:
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Nicht gut zu hören. Da möchte ich ihm von ganzem Herzen nur baldige Besserung wünschen!
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Jo, Josef Grassmann kann ich dir auch nur schwerstens ans Herz legen! Unglaublich fachkompetent und bei nahezu jeder Frage sehr hilfreich ;)
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Und kann man sich den dafür nötigen Punsch auch selbst anrühren, sprich ist die Zusammensetzung des Entwicklers öffentlich bekannt?
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Jo hab mir selber schon überlegt, sowas mal an der B8 zu verbauen, zwecks Sanftanlauf und Betrieb an 230V. Kennt hier jemand gerade zufälligerweise übliche Gebrauchtpreise für solche Geräte?
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Frage am Rande: Werden Kodak Vision Filme eigentlich im C41-Prozess entwickelt?
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Kann man da als Verleih nicht einfach vor dem Versand einen Akt der Kopie nehmen, am Umroller ein paar Umdrehungen durch ein Einzelbildzählwerk laufen lassen und dann an beliebiger Stelle (die man sich natürlich notiert) einfach mit einem Edding einen Punkt ins Bild setzen? Oder meint ihr hier mit "watermarking" was völlig anderes?
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Nimmt man an, dass Kopie und DVD identisch sind, so benötigt man nur eine Startmarke auf dem Film und die an der Umlaufblende gemessene Bildfrequenz des Projektors. Da dieser Idealfall allerdings kaum gegeben sein wird, da 1) die DVD anders geschnitten ist als die 35mm Kopie 2) auf der Kopie möglicherweise Einzelbilder fehlen, die bei einem Filmriss herausgeschnitten wurden ist es nötig ein (größenteils softwaretechnisches) Gerüst zu entwickeln, mit dem es möglich ist einmalig vor dem ersten Abspielen den Ton vorzubereiten. Dies könnte wahlweise erfolgen durch: 1) Festlegen in der Software, dass z.B im Ton ein Bild zu einem bestimmten Zeitpunkt zu überspringen ist (Anwendung bei fehlenden Bildern) 2) Festlegen in der Software, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt an einen anderen Punkt in der Tonspur zu springen ist (bei anderem Schnitt der DVD) 3) Anbringen mehrerer Markierungen auf der Kopie, die jeweils dafür sorgen, dass ein Sprung an einen anderen Punkt in der Tonspur erfolgt (bei anderem Schnitt der DVD; nach Möglichkeit sollte allerdings Methode 2) bevorzugt werden) Außer für den Fall, dass auf der DVD Szenen (und damit Ton) fehlen, ist hiermit denke ich jegliche Problematik abgedeckt. Man baut sich quasi einmalig eine(!) Tonspur so zusammen, dass sie synchron zur 35mm Kopie laufen kann und speichert dieses Ergebnis. Von nun an ist es möglich ohne weiteren Aufwand den Film beliebig oft wieder mit dieser oder einer beliebigen anderssprachigen Tonspur anzusehen. Soweit die Idee, Kritik oder Vorschläge dazu sind sehr willkommen ;)
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Nur falls es sonst noch jemanden interessiert: Das Ganze soll eine Art "DTS für Arme" werden, bei dem der Ton einer DVD zur 35mm Kopie synchron abgespielt wird. So kann man sich wenn es einmal funktioniert einfach mal den Film in OV angucken oder eventuell auch über einen Beamer Untertitel einblenden... Mal sehen was dabei rauskommt, werde mich demnächst intensiver damit beschäftigen und nen Prototypen basteln ;)
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Jo, wenn man die Lampe rausklappt, ist nirgendwo etwas zu erkennen, das nach Asbest aussieht. Daher dachte ich erst mal das Gerät wäre frei von dem Zeug (bzw. hoffe is immer noch, solang hier niemand Genaueres weiß).
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Könnte man ja umgehen indem man nach dem Film den Strahl durch eine Art Prisma wieder "breitstreut"? Naja eventuell mal eine interessante Sache zum Experimentieren, nachdem ich meine Facharbeit abgegeben habe ;) Wobei ich mich da erst mal mit 35mm DVD-Audio-Sync beschäftigen wollte...
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Jo Rotlichtumbau mit 3 Watt Luxeon hab ich schon durchgeführt (bzw. der fertige Aufbau muss noch ins Roxy eingebaut werden). Ich dachte mir nur, Laser wär mal ne neue Herausforderung ;)
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Die Frage die sich mir stellt ist: Kann man solche Optiken irgendwo günstig kaufen und eventuell solch einen Laserumbau einigermaßen kostengünstig selbst durchführen?
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Weiß jemand, was bei der Tonabnahme via Laser für spezielle Optiken verwendet werden? Handelt es sich hierbei um eine herkömmliche Spaltoptik? Bei punktförmigen Lasern kommt ja stets ein Kollimator zum Einsatz, wie ist das hier gelöst?
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So wieder etwas mehr gefunden. Das System gabs wohl vor einiger Zeit mal bei eBay, hier sind die Fotos von Prozessor und Reader: Insbesondere vom Reader würde ich mich allerdings über hochauflösende Fotos sehr freuen, falls jemand wo etwas auftreibt ;)
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Danke schonmal für die vielen Infos ;) Dass Brad Miller so ein System in seinem Heimkino hat wusste ich schon, bzw. darüber bin ich draufgekommen. Leider kann man auf dem Bild nicht wirklich viel erkennen. Eventuell schreibe ich ihn mal an und frag nach ob er bessere Bilder hat. Achja, hier noch ein Zeitungsartikel, vom Erscheinen des Systems, hat jemand zufälligerweise einen Account für diese Seite? LINK
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Jo da hast du natürlich Recht. Wobei ich dieses Problem im Bereich der Filmtechnik nicht mehr wirklich gegeben sehe. ;) Allgemein gesehen ist das aber natürlich eine der Problematiken an diesem wirklich etwas merkwürdigen System.
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Meines Wissens nach ändert sich solch eine Norm nie, sobald sie einmal festgelegt ist. Es kommen bei Änderungsbedarf maximal neue dazu.
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Habe gerade vorher durch Zufall rausgefunden, dass es wohl einst ein von Kodak entwickeltes Digitaltonverfahren namens CDS "Cinema Digital Sound" gab. Allerdings ist im Internet wenig bis nichts dazu zu finden. Weiß jemand Näheres darüber, beziehungsweise hat es eventuell sogar bei sich verbaut? Hat jemand Fotos vom Reader und Prozessor? Wie war diese Tonspur auf dem Film untergebracht, bzw. hat jemand eventuell auch davon ein Foto? Klingt mir jedenfalls sehr interessant die ganze Sache :)
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Wir haben hier einen alten sehr schön anzusehenden Projektor namens "Elektor Junior" rumstehen. Ist jemand irgendetwas zu dem Gerät bekannt? Vor allem würde mich auch interessieren, ob er Asbest enthält. Danke schonmal für alle Antworten ;)
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Ich frag mich nur: Warum veranstalten die keine 70mm Festivals oder Ähnliches?
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Also so wie ich das erkannt hab lief da schon nen Blankfilm durch. Aber die haben doch tatsächlich ne FP75E! :)