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Nimmt man an, dass Kopie und DVD identisch sind, so benötigt man nur eine Startmarke auf dem Film und die an der Umlaufblende gemessene Bildfrequenz des Projektors. Da dieser Idealfall allerdings kaum gegeben sein wird, da 1) die DVD anders geschnitten ist als die 35mm Kopie 2) auf der Kopie möglicherweise Einzelbilder fehlen, die bei einem Filmriss herausgeschnitten wurden ist es nötig ein (größenteils softwaretechnisches) Gerüst zu entwickeln, mit dem es möglich ist einmalig vor dem ersten Abspielen den Ton vorzubereiten. Dies könnte wahlweise erfolgen durch: 1) Festlegen in der Software, dass z.B im Ton ein Bild zu einem bestimmten Zeitpunkt zu überspringen ist (Anwendung bei fehlenden Bildern) 2) Festlegen in der Software, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt an einen anderen Punkt in der Tonspur zu springen ist (bei anderem Schnitt der DVD) 3) Anbringen mehrerer Markierungen auf der Kopie, die jeweils dafür sorgen, dass ein Sprung an einen anderen Punkt in der Tonspur erfolgt (bei anderem Schnitt der DVD; nach Möglichkeit sollte allerdings Methode 2) bevorzugt werden) Außer für den Fall, dass auf der DVD Szenen (und damit Ton) fehlen, ist hiermit denke ich jegliche Problematik abgedeckt. Man baut sich quasi einmalig eine(!) Tonspur so zusammen, dass sie synchron zur 35mm Kopie laufen kann und speichert dieses Ergebnis. Von nun an ist es möglich ohne weiteren Aufwand den Film beliebig oft wieder mit dieser oder einer beliebigen anderssprachigen Tonspur anzusehen. Soweit die Idee, Kritik oder Vorschläge dazu sind sehr willkommen ;)
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Nur falls es sonst noch jemanden interessiert: Das Ganze soll eine Art "DTS für Arme" werden, bei dem der Ton einer DVD zur 35mm Kopie synchron abgespielt wird. So kann man sich wenn es einmal funktioniert einfach mal den Film in OV angucken oder eventuell auch über einen Beamer Untertitel einblenden... Mal sehen was dabei rauskommt, werde mich demnächst intensiver damit beschäftigen und nen Prototypen basteln ;)
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Jo, wenn man die Lampe rausklappt, ist nirgendwo etwas zu erkennen, das nach Asbest aussieht. Daher dachte ich erst mal das Gerät wäre frei von dem Zeug (bzw. hoffe is immer noch, solang hier niemand Genaueres weiß).
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Könnte man ja umgehen indem man nach dem Film den Strahl durch eine Art Prisma wieder "breitstreut"? Naja eventuell mal eine interessante Sache zum Experimentieren, nachdem ich meine Facharbeit abgegeben habe ;) Wobei ich mich da erst mal mit 35mm DVD-Audio-Sync beschäftigen wollte...
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Jo Rotlichtumbau mit 3 Watt Luxeon hab ich schon durchgeführt (bzw. der fertige Aufbau muss noch ins Roxy eingebaut werden). Ich dachte mir nur, Laser wär mal ne neue Herausforderung ;)
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Die Frage die sich mir stellt ist: Kann man solche Optiken irgendwo günstig kaufen und eventuell solch einen Laserumbau einigermaßen kostengünstig selbst durchführen?
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Weiß jemand, was bei der Tonabnahme via Laser für spezielle Optiken verwendet werden? Handelt es sich hierbei um eine herkömmliche Spaltoptik? Bei punktförmigen Lasern kommt ja stets ein Kollimator zum Einsatz, wie ist das hier gelöst?
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So wieder etwas mehr gefunden. Das System gabs wohl vor einiger Zeit mal bei eBay, hier sind die Fotos von Prozessor und Reader: Insbesondere vom Reader würde ich mich allerdings über hochauflösende Fotos sehr freuen, falls jemand wo etwas auftreibt ;)
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Danke schonmal für die vielen Infos ;) Dass Brad Miller so ein System in seinem Heimkino hat wusste ich schon, bzw. darüber bin ich draufgekommen. Leider kann man auf dem Bild nicht wirklich viel erkennen. Eventuell schreibe ich ihn mal an und frag nach ob er bessere Bilder hat. Achja, hier noch ein Zeitungsartikel, vom Erscheinen des Systems, hat jemand zufälligerweise einen Account für diese Seite? LINK
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Jo da hast du natürlich Recht. Wobei ich dieses Problem im Bereich der Filmtechnik nicht mehr wirklich gegeben sehe. ;) Allgemein gesehen ist das aber natürlich eine der Problematiken an diesem wirklich etwas merkwürdigen System.
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Meines Wissens nach ändert sich solch eine Norm nie, sobald sie einmal festgelegt ist. Es kommen bei Änderungsbedarf maximal neue dazu.
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Habe gerade vorher durch Zufall rausgefunden, dass es wohl einst ein von Kodak entwickeltes Digitaltonverfahren namens CDS "Cinema Digital Sound" gab. Allerdings ist im Internet wenig bis nichts dazu zu finden. Weiß jemand Näheres darüber, beziehungsweise hat es eventuell sogar bei sich verbaut? Hat jemand Fotos vom Reader und Prozessor? Wie war diese Tonspur auf dem Film untergebracht, bzw. hat jemand eventuell auch davon ein Foto? Klingt mir jedenfalls sehr interessant die ganze Sache :)
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Wir haben hier einen alten sehr schön anzusehenden Projektor namens "Elektor Junior" rumstehen. Ist jemand irgendetwas zu dem Gerät bekannt? Vor allem würde mich auch interessieren, ob er Asbest enthält. Danke schonmal für alle Antworten ;)
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Ich frag mich nur: Warum veranstalten die keine 70mm Festivals oder Ähnliches?
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Also so wie ich das erkannt hab lief da schon nen Blankfilm durch. Aber die haben doch tatsächlich ne FP75E! :)
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So, heute habe ich jetzt die Lager der Schwungmasse getauscht, das Ergebnis kann sich sehen lassen: Einmal gut angestoßen läuft die Masse sicher über 5 Minuten weiter, vorher warens gute 3 Sekunden :) Also um zusammenzufassen: Lagertausch hat sich mehr als nur rentiert, möchte nicht wissen wie der Gleichlauf mit den alten Lagern gewesen wäre. Die klappern überigends laut hörbar wenn man sie schüttelt :lol: Jetzt werd ich mich dann die nächsten Tage direkt an die andere Hälfte machen und das Ding wieder vervollständigen.
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Muss man halt statt Papiertickets Plastikkarten ausgeben, die anschließend wieder zurückwandern. Ob solch ein System allerdings wünschwenswert ist, sollte man sich auch fragen.
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Weiß man was der Spaß so kostet?
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Der DA20 hat doch zwei Anschlussmöglichkeiten für einen Cat700? Ich kenne ja den Aufbau nicht, aber wenn da zwei verschiedene Netzteile dahintersitzen (bzw. ggf. auf die Signalverarbeitung) kann es ja vielleicht helfen einfach mal auf den anderen Anschluss umzustecken?
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Kann mir jemand den Zweck dieser merkwürdigen Konstruktion erklären? Ich meine, bei meiner Bauer B8 ist die Filmbahn einfach rechts und links durch Metall begrenzt, da kann der Film seitlich einfach nicht hin und herwackeln. Und ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass die E15 speziell zum Spielen geschrumpfter Kopien gebaut wurde...
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Sicherungskopien von Digital auf Analog ?
Fabian antwortete auf Volker Leiste's Thema in Allgemeines Board
Also sowohl an USB-Speichersticks als auch an SD-Karten für die Digicam hat bei mir schon einiges den Geist aufgegeben. Am ärgerlichsten war noch eine SD-Karte die bei der Benutzung und der ersten Auslesung darauf einwandfrei war, ca. ein halbes Jahr danach allerdings nicht mehr lesbar war. -
Habt ihr mal die Lampe/LED genauer beobachtet, kann es sein, dass die erst mit der Zeit heller wird? Dann könnte eventuell etwas an der Stromregelung für die LED defekt sein.
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Hmm ich habe mir ja selbst schon öfter mal überlegt das Medium wiederzubeleben und mir nen paar Super8 Kasetten zu kaufen :lol: Wenn man allerdings feststellt, dass jedes mit dem Handy gefilmte und auf Youtube veröffentlichte Video eine höhere Bildschärfe und schönere Farben hat als Super8 (vom Bildstand mal ganz zu schweigen), lässt die Begeisterung doch schnell nach, 30€ in ca. 5 Minuten Film zu investieren :( Es scheint in der Tat erst ab 16mm interessant zu werden bzw. zu bleiben.
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Hmm ich habe jetzt mit Abständen einige Monate Arbeit in die (noch nicht abgeschlossene) Restauration der Maschine gesteckt, hab durchaus Angst plötzlich vor einem irreparablen Trümmerhaufen zu sitzen, wenn ich das Ding da runterschlage :lol:
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Ich hab bei meiner B8 nen ähnliches Problem: die Dinger sitzen jedesmal fest. Nachdem man ein paarmal hin und herdreht lassen sie sich für einen Tag lang wieder wunderbar durchdrehen, am nächsten Tag sitzt es wieder fest. Hab schon paarmal versucht da irgendwie Sprühöl reinsickern zu lassen, relativ erfolglos. Werd mich eventuell doch mal ans Zerlegen machen, wenn ich auch große Angst hab das Ding nie wieder zusammenzubekommen.