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Ganz andere Zwischenfrage, die ich mir schon die ganze Zeit stelle: Nachdem überall gewettert wird, dass ständig Leute in irgendwelchen Sneak-Previews den deutschen Ton mitschneiden würden, müsste doch so eine installierte Hörschleife die ideale Methode sein, den Ton dann auch noch so ziemlich verlustfrei und ohne Störgeräusche aus dem Publikum aufnehmen zu können? Was sagen denn da die Verleiher dazu?
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Bei der VIDEMA dürft ihr meines Wissens nach keine Werbung für die Vorführung machen.
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Leute, Leute, kommt mal wieder zur Ruhe. Ich wollte doch eigentlich nur wissen, was sone bescheuerte Rolle Filmklebeband kostet ;)
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Ich hab ja nur mal allgemein im Forum nachgefragt, weil ich mich informieren wollte wie die Gesamtlage so aussieht ;)
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Kann hier jemand etwas zur Kopienqualität von THE STRANGERS sagen? Man möchte ja wissen, auf was man sich einlässt bevor man ins Kino geht ;)
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Da ich mir gerade mal bei Wittner sonen paar Rollen Filmklebeband kaufen möchte, wollte ich euch fragen, ob euch spontan irgendetwas einfällt, das man als angehender Heimkinobastler unbedingt gleich noch mitbestellen sollte, bei der Firma? Oder kennt ihr eine andere Quelle aus der man solches Klebeband wesentlich billiger beziehen kann?
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Jo, nur dürftest du dich schwertun im Durchschnittspublikum auch nur einen Zuschauer zu finden, der sich beschwert, dass du auf SR spielst.
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Schauburg Karlsruhe 3.-5.Oktober: Ich war dabei.....
Fabian antwortete auf Kurtheater's Thema in Nostalgie
Hab ich das richtig verstanden, dass du 5000 Dollar für den Versand von ein paar Filmrollen bezahlt hast? -
Könnte es nicht auch schon etwas bringen die Filme einfach mal durch ein mit destilliertem Wasser angefeuchtetes Mikrofasertuch laufen zu lassen?
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Jo, mir ging es im Grunde auch nur darum. Wenn ich ins Kino gehe, dann erwarte ich einfach etwas besonders geliefert zu bekommen und keine DVD auf nem kontrastschwachen LCD-Beamer. Das bekomme ich bei mir zuhause umsonst und die Getränke sind merklich billiger, um mal ganz primitiv zu denken. Was mich allerdings sehr irritiert: Wenn der Verleih neben 35mm Kopien auch noch ganz normale DVDs unters Volk wirft, dann braucht m,an sich ja wohl langsam nicht mehr zu wundern, woher die ganzen DVD-Rips direkt zum Kinostart im Internet herstammen.
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Apropos Laser: Wie wird da eigentlich der Spalt so breit ausgeleuchtet? Gibt es da spezielle Kollimatoroptiken? Wenn ja, kennt jemand eine Bezugsquelle?
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Ich versteh das nicht ganz: SRD ist ja nur auf einer Seite, sprich die Markierung könnte doch völlig problemlos auf der anderen angebracht werden?
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Seit ihr euch absolut sicher, dass es den Film in keiner digitalen Form vom Verleih gibt, die man auf einem Windows-Rechner abspielen kann? Es war definitiv ein Windows-Desktop, auf dem diverse VB-Skripte zu sehen waren, die man sich wohl zur besseren Ablaufsteuerung gebastelt hat.
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So ums mal zusammenzufassen: Auf meine Klage beim Kinobesitzer hin bekam ich konkret folgende Antworten: 1. Von LET'S MAKE MONEY gibt es keine 35mm Kopien 2. Bei einem Dokumentarfilm ist die Verwendung 35mm Formats unnötig
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Ich tippe mal auf Klangfilm Mythos ;)
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Liese sich nun eigentlich unter Inkaufnahme weiteren Lichtverlusts das Flimmern weiter eliminieren, indem man pro Bild nicht mehr zwei sondern z.B. gleich viermal abblendet? Wurde sowas ggf. in manchen Projektoren auch verwirklicht?
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Gestern war ich in einem kleineren regensburger Kino und wollte mir gemütlich "LET'S MAKE MONEY" ansehen. Zuerst war ich etwas verwundert, dass die Werbung anfangs diaartig über einen Videobeamer projiziert wurde, aber das ist ja letztendlich hinnehmbar. Als dann allerdings der Hauptfilm begann und dieser immer noch aus dem Beamer kam war ich dann schon etwas erschrocken. Das ganze sah aus als hätte es ein bisschen mehr Auflösung als eine DVD. Die Kontraste waren fürchterlich, Schwarzdarstellung nicht gegeben, bei dunklen Bildern nur noch graues Leuchten. Teil waren grauenhafte Treppenartefakte zu erkennen und das Bild zog bei schnellen Bewegungen furchtbare Schlieren. Als schließlich der Film (halbwegs) zuende war wurde er im Abspann abgewürgt und der Windows-Desktop war auf der Leinwand zu sehen. Schließlich stand noch groß auf der Leinwand "Zum Ausschalten des Beamers "AUS-Taste" 3 Sekunden drücken". Dann war der Alptraum zuende. 7€ + 2€ Getränk hat er mich gekostet. Ich werde so schnell sicher nicht mehr kommen. Muss man sich an soetwas demnächst im Kino gewöhnen?
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War es jemals üblich drinnen mit der TK35 vorzuführen?
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Bekanntermaßen sorgt bei einem Filmprojektor die Blende ja für ein gewisses Flimmern. Allerdings habe ich mich schon oft gefragt woran es wohl liegt, dass es wie im Film DIE BRÜCKE heißt "Hinten sind die besten Plätze, wie im Kino, vorne flimmerts!" Hat jemand eine halbwegs wissenschaftlich-einfache Erklärung dafür, weshalb das Flimmern umso stärker wird, desto näher man an die Leinwand rückt?
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Ich versteh nur eines nicht: Als hier im Digitalforum noch vor einem halben Jahr über digitales Filmen diskutiert wurde, hieß es immer, dass die aktuell von RED gelieferten und auch anderweitig erhältlichen Optiken nur schwerlich 4-8K schaffen würden. Wie kann man sich den plötzlichen Fortschritt in der Entwicklung erklären, dass es nun anscheinend Linsensysteme gibt, die 28K schaffen?
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Diese Idee mit den gesponserten Sitzen mit einer gravierten Messingplakette ist auch hier im Regensburger Turmtheater umgesetzt. Übrigends ein recht gemütliches Kino, wenn ich auch schon länger nicht mehr da war.
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Das finde ich auch daneben, aber ich fände es zur Abwechslung mal super, wenn Verleihe Kopien vor der Ausmusterung gegen eine Spende ohne Vorführrechte an Sammler abtreten würden ;)
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Ganz dumme Frage: Kann man da dann nicht einfach nach zwei Jahren her gehen, den in Mitleidenschaft gezogenen Ton löschen und neu bespielen? Das ist doch eigentlich der Vorteil einer Magnetspur?
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Wenn man jetzt so eine Lampe mit bereits integriertem Spiegel benutzt, also z.B Osram HLX und diese direkt hinter der Trommelblende einer Bauer B8 montiert, benötigt man dann noch eine Kondensorlinse davor, um das Licht in optimalem Maße auf das Bildfenster zu werfen?
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Was ich mich die ganze Zeit schon frage: Ist Negativfilm wie Kodak Vision um so vieles teurer als der Positivfilm der dann für die an die Kinos ausgelieferten Prints verwendet wird? Ich meine Film ist im Allgemeinen sehr teuer, aber wenn man davon ausgehen kann, dass von dem verdrehten Negativfilm letztendlich 500 Kopien und mehr angefertigt werden, sind die Gesamtersparnisse im Bereich Film ja prozentual gesehen doch sehr gering? Wird hier letztendlich egal ob 2-perf oder 3-perf am völlig falschen Ende gespart?